Turnierregeln

Started by Erzengel, 19. Mai 2009, 13:20:13

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Erzengel

Zu den Meldeaushängen werden nun zusätzliche Aushänge angebracht, die sich offensichtlich um die Regeln des Turniers handeln.


Turnierregeln


Tjost:

Es werden drei Lanzengänge geritten. Demjenigem dem es zuerst gelingt drei Lanzen, an seinem Gegner zu brechen, dem sei der Sieg gegeben. Doch sollte es gelingen seinen Gegner vom Pferd zu stoßen, dann ist der Kampf sofort beendet und derjenige der noch im Sattel sitzt hat gewonnen.

((Für das Auswürfeln des Kampfes, falls man sich vorher nicht einigen konnte und man lieber würfeln will:
Für das anreiten, ob man überhaupt seinen Gegner trifft würfelt man auf Stärke und Geschicklichkeit und wenn das Würfelergebnis beider auf insgesamt 25 kommt, trifft man. Der Sg kann meinetwegen an die Werte der Chars angepasst werden, wenn er zu hoch oder zu niedrig ist.
Ob die Lanze Bricht: JEDE Lanze hat einen sogenannten Bruchfaktor [BF] von 6, wenn die Lanze trifft, würfelt man einmal mit 2w6 [zwei sechs äugige Würfel] gewürfelt, ist das Würfelergebnis unter 6 bricht die Lanze. Ist es über 6 oder genau 6 Bricht die Lanze NICHT. Doch der [BF] steigt dann um eins, dass heißt er wäre dann 7 und das Würfelergebnis beim nächsten Wurf muss dann unter 7 sein, damit die Lanze bricht, also wenigstens eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass die Lanze bricht.
Jemanden "aus dem Sattel heben": Bei einem Treffer würfelt man nochmal mit 1w20 und ist das Würfelergebnis 19-20 besteht die Chance jemanden vom Pferd zu stoßen. Dann würfelt man auf Stärke und Geschick, rechnet die Summe der beiden Würfelergebnis zusammen und der Gegner muss dann auch auf Stärke und Geschick würfeln und mit der Summe seiner Würfelergebnis ÜBER die des Gegners kommen, um sich im Sattel zu halten. Sollte der unwahrscheinliche Fall eintreten, das beide vorher 19-20 gewürfelt haben, fliegt der mit der niedrigsten Summe aus dem Sattel. Ist die Summe aber gleich, wird nochmal ein Stechen gewürfelt.))

Einhand-/Zweihandwaffenkampf/Fechtwaffenkampf:

Gekämpft wird bis der Gegner aufgibt oder klar geschlagen wurde oder ein Sieger durch die Sekundanten erklärt wird.
Die Sekundanten können und werden den Kampf beenden und einen Sieger erklären, wenn beide Kombattanten im Kampf zu weit gehen oder sich der Kampf all zu lange hinziehen sollte.


((Also einen vier Stunden emote Kampf, nur weil man nicht verlieren kann/will, wird es nicht geben. Die kämpfe sollen so MAX. 20 Minuten gegen, steht nach 20 Minuten noch keiner Sieger fest, würfelt ihr auf Stärke, Geschick und Konstitution, der mit der höchsten Summe gewinnt. Danach habt ihr noch 10 Minuten zeit den Kampf entsprechend des Würfelergebnis zu beenden, schafft ihr das nicht, wird der Kampf entsprechend des Ergebnis, durch die Sekundanten beendet. Denkt einfach dran, dass es für diejenigen die zusehen, einfach irgendwann nur noch langweilig ist, sich vier Stunden emote Kampf anzutun. Es ist auch recht "asozial" gegenüber denen, die noch gerne nach euch kämpfen sollen/würden/wollen.))


Zauber-/Lithurigenkampf:

Der Kampf beginnt sobald bzw. erst, wenn beide Kombattanten eine Kreatur beschworen haben.
Zu kämpfen sei wie folgt: Die sich zu Duellierenden beschwören jeweils eine Kreatur herbei, die sie durch Lithurgien oder Magie, auf die Kreatur ((Buffs)) unterstützen dürfen und sie in den Kampfe, gegen die andere Kreatur, schicken.
Drei mal sei es aber erlaubt, direkte Angriffszauber-/Lithurgien, auf die andere Kreatur, zu wirken, doch verboten seien hier bei allzu mächtige Zauber/- Lithurgien oder Bannsprüche die die gegnerische Kreatur sofort wieder Bannen würde.


((Kleinere Regeln...kommen noch^^))

Streitwagenrennen:

Das Anrempeln der Streitwagen sei gestattet, geduldet wird auch ein Angriff auf den Streiwagenfahrer, aber all zu harter einstieg gegen den Streitwagenfahrer wird mit Punkteabzug bis hin zur sofortigen Disqualifikation bestraft.
Das absichtliche Angreifen eines Pferdes führt zur sofortigen Disqualifikation.
Derjenige der das Ziel zuerst erreicht, geht als Sieger hervor, aber überhaupt das Ziel zu erreichen, sei es auch als Letzter, soll nicht eine Schande sein, auch der letzte der das Ziel erreicht, wird Punkte für das Turnier bekommen.


Nicht nur der Turnierplatz soll Feld der Ehre sein, auch das Feld um den Turnierplatz herum. So wird ein jeder der sich nicht zu benehmen weiß, während des Turniers, ausgeschlossen und die Teilnahmegebühr wird NICHT zurück erstattet.

Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.