(x) [Durgarnkuld] Clara Dämmerlicht bei Arren Bannweber

[Eyla]

Clara kommt zu Arren Bannweber mit einem Lächeln und so er Zeit findet, will sie mit ihm auch sprechen. Nach einer freundlichen Begrüßung wird sie ihn ersteinmal fragen, ob er Zeit hätte einige Fragen zu beantworten. Schliesslich will sie ihn nun ja nicht bedrängen oder bei einer schlechten Laune abgreifen. Würde er Zeit haben oder sie auf später vertrösten?

[Durgarnkuld]

Arren war ein wenig griesgrämig und klopfte sich einige Krümel von der Robe. Er brummelte irgendetwas von Jahren der Forschung, dem Leid des Berufsstandes, die Schande jenes Fehlgehens, ehe er sich dann doch recht freundlich an Clara wandte.

Oh, Frau Dämmerlicht, welch seltener Besuch. Gerade erst die Magisterarbeit fertig geschrieben und jetzt gleich hier, um zu fragen, wie ich sie bewerte?

Er schmunzelte munter und bedeutete ihr sich dann in einem großen Ohrensessel Platz zu nehmen, während er ein wenig Gebäck auf den Tisch zauberte und mit magischen, schwebenden Tassen Tee servierte.

Tee meine Teure?

Er nahm sich selber seine Tasse Apfeltee und löffelte fünf Fuhren von wackligem Zucker in die Tasse, ehe er rührte, die Hand wegnahm und das Stück weiter rührte. Aus ruhigen, alten Augen sah er sie an.

Für Fragen sind wir doch immer offen, gerade an diesem Ort.

[Eyla]

Eigentlich war es eindeutig ... Arren hatte was zu verbergen. Sonst war er immer griesgrämig und bei Frauen noch unfreundlich obendrein ... Entweder etwas zu verbergen ... oder er war frisch verliebt. Na, vielleicht hatte jemand den Alten Mann wieder zum Erblühen gebracht ... Da war sie die Letzte, die das ändern wollte. Dafür wirkte er nun zu nett. Sie lächelte ihn wieder an.

Oh danke sehr. Das ist sehr nett.

Sie nahm sich ebenso eine Tasse Tee und machte ebenso sehr viel Zucker dazu. Anscheinend sind Bannmagier kleine Leckermäulchen. Das könnte man ja mal in einer langjährigen Dissertation auf den Grund gehen. Aber das war nun eigentlich kein Thema.

Ich bin heute hier wegen dem Paar, dass bei Euch ein Amulett gekauft hat, die kurz darauf im Marakesch den tragischen Unfall hatte ... Habt Ihr davon schon gehört?

[Durgarnkuld]

Der Magus schlürfte geräuschvoll von seinem Tee, ehe er die Hände über dem Bauch faltete und die Brauen zusammenzog.

Was für ein Paar? Nein, nein, von solchen Kleinigkeiten höre ich recht wenig, wir verkaufen hier ja allerlei Dinge.

[Eyla]

Und so würde Clara das ganze Drama vom Marakesch berichten. Und dabei auch auf seine Reaktionen achten.

Laut dem Herrn hat er das Amulett hier bei Euch gekauft. Und deswegen bin ich hier um Nachforschungen zu stellen.

[Durgarnkuld]

Arren wirkte schockiert bei den Ausführungen.

Stümperhafte Arbeit, stümperhaft!

Er wirkte doch recht aufgebracht, wenn auch nicht unbedingt wegen dem Opfer.

Das kann nicht wirklich bei uns gewesen sein. Unter meiner Leitung gibt es nur beste Qualität, beste Qualität sage ich.

Er mustert Clara daraufhin skeptisch.

Und was genau wollt ihr hier bei uns nachforschen, Frau Dämmerlicht?

Er nahm sich ein Stück Krümelkuchen und fluchte leise, als seine Robe wieder mit allerlei Brocken davon bekleckert wurde, ass aber genüsslich weiter.

[Eyla]

Clara lächelt.

Nun, ich bin hier um den Fall zu prüfen und nachzuforschen, wie das passieren konnte. Denn ich bin ganz sicher nicht der Meinung, dass hier sowas gemacht wird, sondern, dass das irgendwie der Magierakademie untergeschoben wurde ... Und das will ich rausfinden. Deswegen bin ich hier. Ich will alles Mögliche erfahren, was mich in diesem Fall voranbringt.

[Durgarnkuld]

Er betrachtet sie doch ein wenig skeptisch.

Was genau interessiert euch? Ich hoffe, dass ihr ein Gesuch der Garde habt, um dies einzufordern? Wir verheimlichen hier nichts und gewiss war dies lediglich keine falsche Fährte, daran besteht gar kein Zweifel.

Er nascht nebenbei ein wenig von seinem Kuchen, der seine Robe noch mehr vollkrümelt.

[Eyla]

Und sicherlich hat Clara die Unterlagen der Garde dabei und legt diese auch vor.

Wenn eine falsche Fährte zu Euch gelegt wurde, dann werden wir sicherlich wunderbar zusammen arbeiten hier, oder?

[Durgarnkuld]

Arren besah sich diese ausgiebig und nickte dann schließlich langsam, ehe er von seinem Tee schlürfte.

Ihr seid Magierin, werte Kollegin Dämmerlicht. Ihr wisst, dass man es nicht schätzt, wenn andere in unseren Angelegenheiten herumschnüffeln.

Der Magus seufzte leise und musterte sie aus seinen Augen, die von einem wachen Geist kündigten.

Was wollt ihr also wissen?

[Eyla]

Sie lächelt.

Nun, alles rund um diesen Fall.

- Könnt Ihr Euch erinnern an das Medaillon?
- Wer hat es gefertigt?
- Gab es irgendwelche Auffälligkeiten an die Ihr Euch erinnern könnt?

[Durgarnkuld]

Arren musterte sie skeptisch.

Nein, ich kann mich nicht an das Medaillon erinnern. Wie ich bereits sagte, wir verkaufen hier allerlei magische Dinge. Amulette, Ringe und dergleichen. Es wird ein Stück unter vielen sein, wenn es denn überhaupt von uns ist.
Und wer es gefertigt hat. Meine liebe Frau Kollegin. Wir haben viele Magier hier tätig in der Herstellung, denkt ihr denn, dass ich mir jeden einzelnes Stück vorher etliche Male ansehe? Ich habe weit besseres zu tuen!

Demonstrativ ass er ein weiteres Stück Kuchen und krümelte weiter.

Nein, keine Auffälligkeiten. Alles geht seinen geregelten Gang nach.

[Eyla]

Sie legt den Kopf schief, weiterhin freundlich.

Und warum seid Ihr dann so grantig gerade?

[Durgarnkuld]

Diese verdammten Krümel sage ich!

Er wirkte ein wenig ungehalten, ehe er sich wieder beruhigte und seinen Tee langsam weiter schlürfte.

Wie ich sagte, ich weiß von nichts und hier war gewiss kein Fehler. Aber seht euch ruhig um, wenn ihr anderer Meinung seid.

[Eyla]

Sie nickt leicht.

Damit Ich Euch nicht den ganzen Tag aufhalte ... Wollt Ihr mir einen Magister zuteilen, der sich mit dem magischen Schmuck auch gut auskennt?

[Durgarnkuld]

Arren klopfte noch ein wenig griesgrämig die Krümel von seiner Robe, ehe er sich wieder beruhigte und Clara ansah.

Wir haben einige Magister, viele kennen sich in der Herstellung magischer Gegenstände aus, müsst ihr wissen. Oder solltet ihr zumindest, als Lehrling hier.
Ihr könnt eigentlich fast jeden Fragen, aber wirklich bewandert ist wohl am Meisten Magister Zembalo.

[Eyla]

Sie nickt wieder.

Nun, dann werde ich am Besten Magister Zembalo aufsuchen.

Wollt Ihr mir noch etwas mit auf den Weg geben?

[Durgarnkuld]

Ein Stück Kuchen?

[Eyla]

Und sie nickt.

Sehr gerne.

[Durgarnkuld]

Und so erhielt Clara ein Stück Kuchen als Dreingabe. Und durfte gehen.

[Eyla]

Und so machte sie sich natürlich auf die Suche nach dem Magister Zembale. Wurde sie schnell fündig? Oder war er verschwunden?

[Durgarnkuld]

Sie musste wohl etwas suchen, aber sie fand ihn, wie er gerade einige Lehrlinge einwies geringere Leuchtringe herzustellen. Er dreht sich um, als Clara ihn ansprach und wirkte sehr schroff und abweisend zu Beginn, wohl vielleicht auch einfach viel beschäftigt.

Azuth zum Gruße.
Was wollt ihr, Lehrling?

[Eyla]

Sie lächelt, freundlich wie immer.

Hallo Magister Zembale,

ich bin heute nicht als Lehrling hier, sondern im Dienste der Fürstengarde. Habt Ihr etwas Zeit für mich?

[Durgarnkuld]

Der Magister strich sich über das kurze und stoppelige, schwarze Haar, ehe er die Brauen zusammenzog und im ersten Moment doch sehr überrascht wirkte, ehe er nickte.

Ja, natürlich habe ich die. In mein Büro.

Und er würde sie dorthin geleiten. Aber schroff auch nichts anbieten. Wirkte insgesamt recht unhöflich und abweisend. Da war Arren doch fast eine Fee dagegen.

[Eyla]

Und sie folgt. Naja, es wurde ihr mal wieder gezeigt, warum sie eigentlich mit der ganzen Magierakademie weniger zu tun haben wollte ... Es war halt wie bei den Magiern der Silbersonne. Aber wer weiss. Vielleicht würde sie ja auch durch Zufall mal auf einen freundlichen Vertreter der Magierakademie treffen. Und da musste sie kurz schmunzeln und folgt weiter. Als sie dann in einem Büro ankommen, wird sie direkt zum Thema kommen. Mit netten Plänkeleien hatte sie hier ja auch nicht mehr zu rechnen.

Herr Bannweber hat mich an Euch verwiesen. Habt Ihr von dem Fall im Marakesch gehört, wo ein junger Herr seiner Angebeteten ein Medaillon umlegte, welches daraufhin ihr Gesicht entstellte?

[Durgarnkuld]

Er mustert sie daraufhin ausgiebig.

Nein, ihr seid die erste, die uns darauf anspricht. In nehme an, dass wir es untersuchen sollen, wenn ihr zu uns kommt?

[Eyla]

Sie wiegt leicht den Kopf.

Nun, das Medaillon wurde hier gekauft und somit muss das untersucht werden. Ich bin seitens der Fürstengarde hier und werde den Fall mituntersuchen. So Ihr willens seid zusammen zu arbeiten, werden wir dies hier wohl tun.

[Durgarnkuld]

Und langsam wanderte eine Braue weiter nach oben.

Es soll also eines unserer Produkte gewesen sein?
Ich verstehe. Nun, das kann sich eigentlich nur um einen Fehler handeln. Was wollt ihr also wissen?

[Eyla]

Sie nickt leicht.

Der junge Herr Grundich gab an, dass er das Medaillon hier gekauft hat. Allerdings wirkte es auf mich recht einfach gehalten. Also hier geht ja sonst eher Qualitätsware raus. Somit stellt sich die Frage, ob etwas im Abarbeitungsprozess geändert wurde? Vielleicht ausgelagert?

[Durgarnkuld]

Und er musterte Clara kritisch.

"Einfach" gehalten? Nein, so etwas kann dann sicherlich nicht von uns sein, wir bieten eben beste Qualität für das, was man zahlt. Habt ihr überhaupt einen Blick für so etwas, Lehrling? Die Prozesse um magischen Schmuck und dergleichen herzustellen sind sehr komplex, wisst ihr. Wir haben einige neue Lehrlinge und Magister, die uns in den Arbeiten unterstützten, aber das ist nichts ungewöhnliches. Ich selbst lasse die Arbeit immer vorher überprüfen.

[Eyla]

Sie seufzt leicht.

Nennt mich bei meinem Namen. Dieser lautet für Euch Frau Dämmerlicht. Ich bin hier im Dienst der Garde. Ich bringe Euch den nötigen Respekt entgegen, so erwarte ich das von Euch ebenso.

Zurück zum Fall. Es bringt mir herzlich wenig, wenn man es einfach nur abtut, dass bei Ihnen ja nicht sowas wäre ... Im Endeffekt laufen Ermittlungen gegen die Magierakademie. Entweder Ihr arbeitet mit uns zusammen oder wir klären das anderweitig. Wie steht Ihr dazu?

[Durgarnkuld]

Und er fuhr sich kurz durch die stoppeligen Haare, ehe er eine Braue hob.

Es ist immer schwierig jemanden mit Namen anzusprechen, wenn man sich nicht vorstellt, oder? Also Frau Dämmerlicht, ich kann euch lediglich sagen, dass wir unsere Produkte hinreichen überprüfen, dass sie sicher sind. Es würde wohl helfen, wenn ihr uns jenes besagte Medaillon einmal gebt, damit wir die Geschichte dazu genauer durchleuchten können, nicht wahr?

[Eyla]

Sie lächelt.

Und warum nanntet Ihr mich Lehrling, obwohl Ihr mich nicht kennt. Ich denke, das verkommt gerade zu Kindereien, für die ich keine Zeit habe,.

Sicherlich habe ich das Medaillon mit und würde mir das mit Euch zusammen anschauen. Direkt hier oder wollt Ihr noch in einen Ritualraum wechseln?

[Durgarnkuld]

Bitte, ich erkenne einen unerfahrenen Magus, wenn ich ihn sehe. Aber ihr habt recht, Frau Dämmerlicht, genug davon, ich habe auch keine Zeit dafür.
Zeigt es mir gleich hier, ich werde keines Ritualraumes bedürfen.

Und er streckt die behandschuhte Hand aus.

[Eyla]

Und sie presst kurz die Lippen aufeinander und sucht das Medaillon heraus.

Das Kompliment kann ich nur zurückgeben. Und hier ist das Medaillon.

[Durgarnkuld]

Ungeachtet der offensichtlichen Beleidigung, die er ja selber genug verteilt, nimmt das Medaillon in die Hände und lässt den fachkundigen Blick darüber schweifen, wobei ein deutliches Aufblitzen zu sehen ist. Schwer zu deuten, wovon genau dies ausgelöst wurde, aber Clara kannte diesen Blick gewiss, wenn man einen alten Bekannten wieder traf. Er dreht und wendet es, betrachtet den Edelstein, die Arbeit, die Schrift und das Zeichen der Akademie, ehe er wieder zu Clara aufschaut.

Eine gekonnte Fälschung natürlich, dafür muss ich nicht einmal einen Zauber anwenden. Was habt ihr versucht, um es zu untersuchen?

[Eyla]

Sie nickt leicht und mustert interessiert Zembale.

Wir haben ersteinmal geprüft, ob noch weitere Magie auf ihm liegt. Dann natürlich Sichtprüfungen und Untersuchungen der Mechanismen.

[Durgarnkuld]

Er nickte dazu.

Was ist euch dabei aufgefallen?

Es klingt eher, als würde er sie prüfen und wisse bereits mehr, als er zugeben will. Aber er schaut sie streng und abwartend an dabei, als dulde er vorerst nicht, dass sie außerhalb dessen noch etwas erwidert.

[Eyla]

Sie mustert ihn.

Keine Magie, und Ihr seht das gleiche nun wie wir.

[Durgarnkuld]

Er lächelt sie recht überheblich an.

Welchen Zauber habt ihr denn erprobt, dass ihr zu dieser Erkenntnis gelangt seid, werte Frau Dämmerlicht?

[Eyla]

Sie schaut ihn nicht überheblich an, nein, sie lächelt weiterhin. Gute-Laune-Pastillen wohl geschluckt.

Identifizieren.

[Durgarnkuld]

Und nun lacht der Magier doch sehr verächtlich und nickt.

Sehr amüsant, für wahr. Aber nichts anderes habe ich erwartet. Also, sammelt noch einmal eure "Kenntnisse" in der Magie und wirkt die Arkane Sicht, dann seht ihr, was ich meine.

Er grinst nun breit und hält ihr das Amulett mit einer Hand vor die Nase, während er auf ihren Zauber wartet.

[Eyla]

Ich denke, wir hatten anfangs etwas zusammen abgemacht. Ich weiss, Ihr habt nicht wirklich eine gute Erziehung genossen, doch wird das für beide Seiten die Ermittlungen stark erleichtern, wenn wir mit Respekt einander begegnen. Wenn Ihr der Meinung seid, dass Euer Verhalten in Ordnung ist, dann kann ich genauso arschig auftreten.

Und dann lächelt sie ihn an.

Schliesslich bin ich gekommen um mit Euch zusammen zu arbeiten. Vielleicht lerne ich ja noch was von Euch. Ihr könnt auch noch viel von mir lernen. Also ... nochmal ... wie wollen wir miteinander umgehen, Herr Zembale?

[Durgarnkuld]

Er wedelt leicht mit dem Medaillon vor ihrer Nase und schmunzelt nur gelassen.

Oh gewiss, Frau Dämmerlicht, verzeiht, wenn ich euch etwas provoziert habe. Das lag in ... keinster Weise in meiner Absicht.

Was wiederum in Keinster Weise so klingt.

Hättet ihr nun die Güte den Zauber zu wirken, oder beherrscht ihr ihn nicht?

[Eyla]

Mir scheint Ihr beherrscht den Zauber nicht. Sonst wäret Ihr ja eben meiner Aussage nachgekommen.

Dann klatscht sie in die Hände.

Dann muss ich Euch wohl noch einiges beibringen.

Und dann wird sie den Zauber weben. Sie wirkt den Arkanen Blick. Mit diesem will sie starke magische Auren von Zaubersprüchen erkennen und, falls solche noch im Gewebe zu erspüren sind, den Blick auf Art und Ursprung verstärken.

[Durgarnkuld]

Und Clara enthüllte sich nun erst die Genialität des ganzen Konstruktes. Genau konnte sie dort feine Verwebungen der Kette ausmachen von den Verschiedenen Schulen der Magie, wie sie in Faerûn bekannt waren. Auffällig war, dass sich die Schulen an den beiden Verschlüssen der Kette entgegengesetzt waren. Jene, die sich ausschlossen, waren immer gegenüber auf dem Gegenstück. Wenn man den Verschluss also zusammenfügte, konnten jene Schulen sich direkt vermischen und es war zu vermuten, dass dann jener Effekt eintrat, den man im Marakesch beobachtet hatte. Dabei war die Magie so fein eingearbeitet, dass das Stück wohl einem einfachen Identifizieren Zauber, der im Prinzip eben seine Schwachstelle darin besaß solche feinen Details bei mächtigen Gegenständen nicht aufzuzeigen, schlicht nicht unterlag.

Und, was seht ihr, Frau Dämmerlicht?

Er lächelt süffisant.

[Eyla]

Sagt Ihr es mir.

[Durgarnkuld]

Er schmunzelt und zieht das Amulett zurück.

Selbst ein blutiger Anfänger kann mit dem Blossen Auge erkennen, worum es sich hier handelt. Wer auch immer das gefertigt hat, weiß, was er tut. Was schlagt ihr also vor?

[Eyla]

Ein blutiger Anfänger kann das mit blossen Augen sehen ... Soso ... Woran habt Ihr es denn erkannt?

[Durgarnkuld]

Er seufzt getragen und deutet dann auf die feinen Kettenglieder, den Verschluss und dann den Opal.

Also bitte, seid ihr wirklich eine Magierin?

Dabei schaut er schon skeptisch.

Die Art der Kettenführung ist eindeutig nicht von Hand gemacht, das ist einfach zu sehen, schaut einmal hin. Desweiteren kann diese Art von Edelmetall leicht als Fokus benutzt werden. Wenn man nur ein wenig seinen Kopf gebraucht, ist das keine schwierig. Zumal dieser Opal eindeutig nicht geschliffen wurde. Habt ihr ein Medaillon jemals in der Hand gehabt, das verzaubert wurde? Es ist sehr interessante Arbeit.

Was schlagt ihr also vor, wie wir denn vorgehen?