[Turm/Hafenviertel] Man kommt ins Gespräch ... vielleicht

Started by Elessa Elessar, 01. Oktober 2011, 21:31:53

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Elessa Elessar

Teraluna, nicht gerade unbekannt, würde bei der Arbeit im Marakesch, aber auch wenn sie zur Arbeit ging oder von der Arbeit nach Hause ging, die Leute die sie traf und kannte und sei es nur vom sehen, ansprechen und ihnen mitteilen, das sie sich um den Posten des Bürgerrates im Turmviertel bewarb. Und das sie deswegen, jeden der kommen wollte, um über das zu sprechen was ihn in diesem Viertel beschäftigte, was ihm Sorgen bereitete, oder einfach nur um darüber zu reden was er sich wünschen würde, einzuladen zu Tee und Gebäck im Marakesch zu einem Abend der offenen Tür wo es um das gehen sollte was die Bewohner des Turmviertels beschäftigte. Jeder war herzlich eingeladen, auch die Familie mitzubringen. Und wenn man nicht reden wollte, dann sich auch einfach mal eine Auszeit nehmend. Tee und gebäck waren an jenem Abend für alle frei, für beschäftigung für die Kleinen würde gesorgt werden udn auch für eine gemütliche Atmosphäre so versprach sie, war das Marakesch ja doch bekannt.

Der Termin der offenen Tür und des Gesprächeabends im Marakesch wurde dann mit Aushängen bekannt gegeben im Turmviertel.
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
Valen Telfuin- "Solange du den Zeitpunkt deines Todes nicht kennst, lebst du in der Ewigkeit...und die mach ich mir so angenehm wie möglich!"
John Nachtigall- "Spiel dein Spiel und mach die Regeln."
Rubera Dunkelklamm- "Andere zu besiegen heißt Macht auszuüben, sich selbst zu besiegen heißt den Weg zu kennen."

Nebenchars: Indra vom Rabenmoor, Ferrante, Elessa Elessar, Chinaska Mellefer

Elessa Elessar

So fand der Gesprächeabend im Marakesch statt und man beendete ihn nach über 3 Stundengläsern. Es war zwischenzeitlich eine hitzige Diskussion und schnell wurde klar, dass es so manche Punkte gab in denen beide Kandidatinnen für den Posten im Turmviertel zumindest von der Probleamtik übereinstimmten ... was die Herangehensweise anging aber gänzlich unterschiedliche Ansichten hatten.

Teraluna zumindest hatte sich für einige Punkte entschieden, welche sie angehen wollte sollte sie gewählt werden:

  • Klärung und/oder Vereinfachung des Gesetzes zur Magieanwendung außerhalb der Akademie, in Zusammenarbeit mit eben jener in späteren Punkten
  • Eventuelle Steuererleichterung für neue Händler und Steuren die vom Gewinn des Verkauften und Verdienten im Mond abhängig sind
  • Das Einrichten einer freiwilligen Gruppe (unter Umständen auch mit Bezahlung in Zusammenarbeit mit der Hafenperle), welche sich um Portalneulinge kümmert und ihnen eine Person zur Seite stellt die sie die ersten Zehntage begleitet
  • Das Einrichten einer Lehrngruppe, welche den Kindern und Erwachsenen aus allen Schichten es ermöglicht Lesen und Schreiben zu lernen


Der letzte Punkt war etwas was Teraluna nun schon angehen wollte. Auch wenn sie keine Bürgerrätin würde, so wollte sie dieses Projekt gerne durchziehen. Weswegen sie sich aufmachte und mit den Leuten, Händlern und Familien die sie im Turmviertel kannte zu besprechen und sich darüber zu erkundigen, wer helfen würde und/oder wer selbst solch eine Hilfe gebrauchen könnte.

Da dies aber ein Projekt sein sollte, welches nicht nur das Turmviertel sondern auch das hafenviertel betraf würde sie sich auch dort einmal umhören und versuchen den Familien und Leuten klar zu machen, wie wichtig Lesen und Schreiben für ihre Kinder in der Zukunft sein konnte. Das solche Fähigkeiten auch bessere Geschäfte und bessere Aussichten auf Erfolg versprachen.

Wie würde man denn in beiden Vierteln auf diese Dinge reagieren?
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
Valen Telfuin- "Solange du den Zeitpunkt deines Todes nicht kennst, lebst du in der Ewigkeit...und die mach ich mir so angenehm wie möglich!"
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Nutmeg

Im Hafenviertel würde man Tera eher komisch ansehen.

Einige Familien, die nicht am Hungertuch nagten, schickten ihr Kind wohl bereits in eine der beiden Schulen im Hafen, wobei die Seepferdchenschule eher von Mittelstandseltern für ihre Kinder ausgesucht wurde, generell aber weniger gut besucht war als die andere Schule im Hafen, die einfach Schule zur Landspitze hieß und, wie Tera herausfinden konnte, eher für die Handwerkerkinder der ärmeren Schichten gedacht war. Dort lag der Fokus auf handwerklichem Können; Lesen, Rechnen und Schreiben war eher Nebensache.

Die Leute im Hafen, die zur Mehrheit die Unterschicht Fürstenborns ausmachten, wollten eher, dass ihre Kinder ein solides Handwerk lernten. Lesen, Rechnen und Schreiben, so die Meinung der armen Hafenbewohner, brauchte doch echt kein Mensch. Was nützte einem Lesen, wenn man die Netze flicken musste um auch am nächsten Morgen einen guten Fang machen zu können? Wieso brauchte man Schreiben, wenn man am Amboß stand? Nene, das war alles Schwachsinn aus dem Turmviertel. Und außerdem haben Kinder zu arbeiten, damit die Familie was zu beißen kriegt. Das war ja wohl klar.

Und so merkte Tera recht schnell...im Hafen brauchte es wohl etwas mehr Aufklärung über Bildung, ehe die Leute der breiten Masse überhaupt ihre Kinder zu einer Schule oder in eine Lerngruppe schicken wollten.

(Und Turmviertel macht dann Nataari :) )

Nataari

Die Bewohner des Turmviertels waren auch allgemein eher offen für neue Ideen, welche Handel und Steuern betrafen. Wer zahlte schon gerne hohe Steuern? So sich Teraluna dafür einsetzen wollen würde, dass sie weniger von ihren Einkünften abgeben mussten, begrüßten sie dies natürlich.

Der Begriff Hafenperle war einigen überhaupt kein Begriff und viele hatten noch nicht einmal davon gehört, geschweige denn wussten sie, wofür das stehen soll. Hier würde Teraluna die Leute erst einmal darüber genauer aufklären müssen. Die Idee, sich den Portalneuankömmlingen mehr anzunehmen, wurde aber von den meisten eher begrüßt. Immerhin kamen regelmäßig orientierungslose Neuankömmlinge durch das Portal, die erst einmal einer Einweisung bedurften. Gäbe es für diese eine Anlaufstelle oder Bewohner, die sich um selbige direkt kümmern würde, wäre das für die Neuzugereisten sicher auch von Vorteil und dubiose "Gestalten" konnte man auch direkt etwas im Auge behalten. So Nackte, wie sie vor kurzem durch das Portal kamen und für Unruhen auf dem Markt sorgten, muss man nicht so schnell wieder haben.

Was die Magie in der Stadt betraf, waren die überwiegenden Viertelbewohner ansich zufrieden damit, wie es derzeit war. Warum sollte da etwas gelockert werden? Was sollte gelockert werden? Wieder Kampfzauber in der Stadt erlauben? Davon war man wenig begeistert.

Die Schulbildung im Turmviertel war auch eher nicht schlecht. Da hier auch viele Händler- und auch Handwerksfamilien lebten, die ihre Kinder direkt mit ins Handwerk nahmen, sobald sie alt genug waren. Natürlich gehörte es dann dazu, dass die Kinder auch rechnen können mussten und die Verträge anderer lesen. Sicher gab es auch einige Familien, bei denen nicht so viel wert auf Schulbildung gelegt wurde, solange der Nachwuchs das Nötigstes im Handwerk erlernte.
Del'aila - Gute Seele vom Dienst + Hoffnungsfunke - "Und was wäre Euer Problem?"
Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


єѕ ιѕт ηι¢нт ωι¢нтιg ωαѕ ∂υ нαѕт ... ѕση∂єяη ωαѕ ∂υ αυѕ ∂єм мα¢нѕт, ωαѕ ∂υ нαѕт

Elessa Elessar


  • Hafenviertel:

Teraluna würde die Familien die sie kannte und die sie kannten und mit denen sie ins Gespräch gekommen war auf ihre übliche, freundliche Art zum Hafenfest und dem Tag der offenen Türe am Fischmarkt einladen. Dort, so erklärte sie ihnen, wolle sie selbst auch ein paar Worte sagen und ihnen ihr Anliegen weiter erklären. Rechnen, lesen und schreiben - so versuchte sie ihnen am Ende des Gespräches noch zu vermitteln, war etwas was man können sollte, egal in welchem Handwerk. Denn woher sollte man sonst genau wissen, ob das was man bezahlte auch passte und ob man nicht übers Ohr gehauen wurde? Oder wie es mit der Arbeit stand; viele Aufträge waren schriftlich ausgehängt und wenn man diese Aushänge lesen konnte, wäre das doch sicherlich von Vorteil? Außerdem ließ sie das Beispiel Dante Griswald fallen. Vor zwei Jahren noch ein Kistenschleppender Seemann im Hafen und nun im besitz eines angehenden Handelshauses. Dies wäre ohne die Bildung, zumindest das Rechnen, lesen und schreiben nicht möglich gewesen. Wie auch immer die Bewohner regaieren würden, sie würde alle voll guter Laune und strahlend bitten zum Tag der offenen Tür zu kommen.



  • Turmviertel:

Teraluna versprach den Leuten im Turmviertel, das die diesen Punkt der Steuern auf den Tisch und zur Debatte bringen würde. Immerhin war sie selbst Händlerin und musste mit den Steuern und Abgaben kämpfen. Sie wusste auch wie kanpp es einmal werden konnte, wenn der Mond nicht so gelaufen war und man auf vielen Dingen sitzen blieb für die man Zölle und Steuern hatte bezahlen müssen, sie dann aber nicht verkauft bekam. Ob sich dieses Gesetz ändern ließ - dies sagte sie ebenfalls offen und ehrlich dazu - das konnte sie nicht versprechen, aber sie versprach es zu versuchen.

Nein, gelockert sollte das Gesetz nicht werden. Aber, so sagte Teraluna den Leuten, das sie selbst von einem Magier darauf aufmerksam gemacht worden war, das es, was die Gesetzeslage der Magie außerhalb der Akademie anging, einige Grauzonen gab, welche für Missverständnisse sorgen konnten. Das was sie vor hatte, war eine klare Klärung dieses Gesetzes, keine Grauzone mehr, wo vielleicht ein Magier der es nicht so genau nahm, davon kommen konnte, wenn er richtig Argumentierte. Einfach eine klare und einfache Linie in das Gesetz bringen auch in Zusammenarbeit mit der Akademie selbst.

Das Projekt der Neulingsbetreuung, so versicherte sie, wollte sie auf jeden Fall angehen, egal ob man sie wählte oder nicht. Immerhin waren viele selbst durch das Portal gekommen und wussten sicher über die Verwirrtheit und Orientierungslosigkeit der Neulinge. Dazu würde sie gerne später noch einmal auf die Händler zukommen um ihnen die Sache genauer zu erklären, ebenso wie sie dachte dies zu finanzieren und ins Leben zu rufen.

Zur Schulbildung sagte sie noch, das es so leider nicht überall aussah und das viele Arbeitsfähige Jungkräfte, welche man sicher gut in die verschiedenen Berufe integrieren könnte, ausblieben, weil man ihnen diese Bildung aus Unwissenheit verwehrte oder es nicht die Möglichkeiten gab sie zu gewehrleisten. So lud sie auch hier die Handwerker und Familien in den Hafen zum Tag der offenen Türe ein. Dort so erklärte sie, wollte sie zu dem Thema noch ein paar Worte sagen um die Bildungsmöglichkeiten auch den Bewohnern des Hafens näher zu bringen und ihnen zu erläutern, warum sie so wichtig war. Sie hoffte, das wenn sich die beiden Viertel begegneten, man sich vielleicht etwas näher kam und die Hafenbewohner von den Turmbewohnern überzeugt werden konnten das Bildung etwas wichtiges war. Immerhin war man eine Stadt und ob nun Hafenviertel oder Turmviertel, man konnte sich doch sicher gegenseitig unter die Arme greifen und unterstützen. Das Turmviertel das Hafenviertel mit etwas Bildung und das Hafenviertel das Turmviertel mit motivierten Leuten die auf der Suchen nach Arbeit und einem möglichen Handwerk waren das es zu erlernen galt. Auch hier sagte sie den Händlern und Familien, das sie nach und bei dem Fest näher darauf eingehen wolle, wie man dies alles verwirklichen konnte.
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Elessa Elessar

#5

  • Beim Tag der offenen Tür im Hafen

Teraluna hielt bei dem Hafenfest noch einmal eine kleine Ansprache, in welcher sie den Leuten von ihrer Idee erzählte für Groß und Klein, einmal im Zehntag im Marakesch eine kleine Schulung zu geben, was lesen, rechnen und schreiben betraf. Sie betonte noch einmal, wie wichtig es sei, auch wenn man dies gar nicht glaubne wollte und versuchte im Laufe des Abends die Turmfamilien und die Hafenfamilien näher zu einander zu bringen, in der Hoffnung das einige es vielleicht im gespräch verstehen würden.

Vielleicht ergab es sich ja sogar das der ein oder anderer Handwerker noch eine Aushilfe suchte, und/oder einen Lehrjungen/mädchen. Ihr schien es darum zu gehen, die Viertel ein wenig enger miteinander zu verbinden, den Leuten vielleicht die Scheu und das Naserümpfen dem anderen gegenüber zu nehmen.

Und sie lud alle die gerne kommen wollten zu einem ersten kleine Unterrichtstag im Marakesch ein.
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Elessa Elessar


  • Schulveranstaltung die Erste

Und so kamen doch einige Leute zu diesem ersten Versuch. Unter anderem waren dabei: Pepe Niednagel, Nina und Markus, welche von Hilda, Magnus und Leon fleisig unterichtet wurden. Aber auch eine junge Mutter welche sich mit Jamie unterhielt ließ sich das Rechnen beibringen. Alles ina llem gig es hoch her im marakesch. Die Kinder waren laut, aber doch lernbegiereig, die Eltern skeptisch, ja teilweise sogar arrogant und unhöfflich.

Alles in Allem würde es aber unterm Strich die Runde machen, das dieser erste kostelose Schultag, auch für die Ärmeren und die, welche nicht davon überzeugt waren, ein schöner Abend war. Die kindre zumindest wollten mit ihren Eltern sprechen und wieder kommen. Was die Eltern davon hielten, nun ja, man kannte ja die Probleme. Aber teraluna war sehr glücklich über den Ausgang und vielleicht tat sich ja ein wenig etwas nun an der Front was die Bildung anging und auch die Möglichkeit diese allen zu ermöglichen.
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Elessa Elessar

Teraluna würde die Lernstunden natürlich weiterhin einmal im Zehntag anbieten und auch mit den Leuten weiter sprechen. Nach wie vor fand sie es wichtig das jeder Lesen und Schreiben und Rechnen lernen sollte. Hilda und Magnus hatten sich ja als Lehrer angeboten udn auch sie slebst versuchte den Kindern und auch Erwachsenen etwas beizubringen. So fand nun also einmal im Zehntag solch ein Unterricht im Marakesch statt.

Würden denn weitere Leute sich überzeugen lassen? Und wie war die Resonanz bisher bei den Leuten?
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Nataari

Nun, allgemein kamen auch die, die bei der ersten Veranstaltung anwesend waren, immer mal wieder vorbei und nahmen dankbar die Angebote an. Sogar kamen gelegentlich neue Gesichter dazu, die von den Lehrstunden gehört hatten und neugierig diesen beiwohnen wollten. Allerdings konnte Tera auch merken, dass bei manchen - gerade bei ein paar Mädchen - die Anwesenheit geringer wurde. So sie nachhaken würde, woran es lag, nun ... die Mädchen sollten ja später eh einen Händler heiraten und da genügte es, wenn sie Handarbeiten, kochen und andere nützliche Dinge konnten.

Die Resonanz allgemein war aber eher positiv, sicher gab es noch immer ein oder zwei Stimmen, die das ganze eher als Zeitverschwendung oder unnötig abtaten, aber es wurde eher dankbar angenommen.
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  • Treffen für Portalneulinge

So trafen sich erst im kleinen Kreis, Maria, Nariel und Teraluna im Marakesch und besprachen, wie man sich noch etwas besser um die Portalneulinge kümmern konnte. So fand man einige Punkte, wie das man die Portalneulinge direkt unterhalb des Portales abholen könnte und je nachdem wie verwirrt sie sein mochten, ihnen nach und nach wie ein Pate zur Seite stehen kann, bis sie sich in Fürstenborn eingelebt hatten. Eine Liste war ausgearbeitet worden, was man ihnen Wichtiges schon in den ersten Momenten sagen sollte und was vielleicht bauch bis zum Zweiten oder Dritten Tage Zeit habe.

So wollte man einmal mit Aren Bannweber reden und bat in einem Brief um ein Treffen, ob man nicht dort im obersten Geschoss ein Zimmer einrichten könnte, wo man sich mit den Portalneulingen erst einmal zurück ziehen könnte.

Außerdem verteilte Teraluna Aushänge um noch weitere Freiwillige zu finden.
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  • Treffen für Portalneulinge die Zweite

Das zweite Treffen verlief mit deutlich mehr Leuten udn so beschloss man die fixe Idee der kleinen Gruppierung in die Tat umzusetzen.

Gruppierung für Portalneulinge

Die Besprechung mit Jan Wetterwind stand noch aus wegen dem Zimmer, aber das würde Teraluna als Nächstes angehen. Zumindest standen schonmal einige freiwillige helfer fest, welche die Neulinge direkt am Portal abholen wollten. Somit wären den Magiern zumindest einige verwirrte Neulinge mehr abgenommen worden, welche nicht mehr in ihre Experimente laufen. Und auch die Zahl der Verwirrten auf dem Markzplatz würde so wohl abnehmen.
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  • Ein Zimmer für Portalneulinge

Teraluna hatte ein Treffen mit Jan Wetterwind, in welchem sie ihn bat, ihnen ein Zimmer in der Akademie zur Verfügung zu stellen, welches sie einrichten und benutzen konnte, um Portalneulinge erst einmal an einen ruhigen ort zu bringen. Es war immerhin schon ein gewaltiger Schock durch das Portal zu treten und so hätten sie erst einmal Ruhe um alles zu verdauen.

Jan sagte zu und so würde in den nächsten Tagen, wohl das ausstatten dieses raumes Gestalt annehmen.
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  • Und das Zimmer wird eingeräumt

So trafen sich einige Leute um die Möbel schweren Herzens in die Magierakademie zu schleppen. Bei dem Gedanken daran, die ganen Dinge, besonders den Schrank und das bett, die drei, vier Stockwerke nach oben zu tragen, graute es einigen sicher. Aber dank der Unterstützung von Mia Narahla, konnten die Dinge nach oben teleportiert werden. Hilda, Nariel und Dante, die schwer mit anpacken konnten, blieb e dann überkassen die Dinge von einem Raum in den nächsten zu schleppen, während dich Teraluna, Nvidana und Mia ehr an die Kleineren Dinge hielten.

So benad sich nun also im oberen Stockwerk ein kleiner gemütlicher Raum, direkt neben der Leiter, welcher erst einmal dafür dienen sollten, Neulinge etwas Ruhe zu gönnen, während man ihnen die ganzen neuen Geschehnisse erklärte.
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
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