[FB/Dorn/Yas/Delani] Das tägliche Leben eines Adeligen

Started by Quilene, 25. September 2006, 17:52:40

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Quilene

Dorn hatte schon ein kompliziertes, schweres Leben. Als Adeliger, fern seiner Ländereien, musste ein Standard aufrecht gehalten werden. Ein Standard, der teuer war.

So verbrachte er viel Zeit damit, Dinge im Wald zu jagen, oder bizarre Aufträge für die sogenannte Abenteurergilde zu erledigen.

Dies war nicht schlecht, blieb er damit doch in Form, und bewieß, dass er auch als Adelsspross nicht dumm herumsitzt, sondern immer wieder auf neu beweist, dass er seinen Stand auch verdient hatte.

Doch wozu das ganze Gold...? Nun, dies äusserte sich in einigen Dingen:

Ein Adeliger, der etwas auf sich hielt, hatte eine Heerschar von Leibeigenen, Dienern, einen Majordomus und vieles vieles mehr. Und vor allem eine Burg, oder ein Herrenhaus, ein Schloss oder eine Festung. Nun, Dorn hatte all dies... nur nciht hier, in Seldaria, sondern weit weit weg, im fernen Faerun.

Doch der Stand musste representiert werden. Und der Anfang war gemacht. Eine erste "Angestellte", oder Dienerin hatte er sich schon besorgt. Sie hatte noch nicht viele Aufgaben... nun gut, eigentlich schon. Majordoma war sie... und Dienerin... aber keine Leibeigene, schliesslich hatte er kein Feld, was bestellt werden musste.

Nunja, so gut sich Majordoma nun auch anhören mochte... dennoch war es nur die Tatsache, dass sie sich darum kümmerte, dass er früh aufstand und sein Frühstück bekam, so wie dass sie ihn vorstellte, wenn sie zugegen war, die sie zu eben dieser machte. Keine große Aufgabe... aber dennoch eine, die der Adelige sehr ernst nahm, udn gut dafür bezahlte.

Und so schlief er tief und fest an einem jeden Morgen, bis die junge Frau morgens an seinem Zimmer klopfte...
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Kirschlein

Selbstverständlich wäre sie morgens zur Stelle um ihm sein Essen zu bringen. Allerdings spart sie sich das klopfen und erschien auf ihre Weise im Zimmer. Natürlich auch mit einem Tablett, auf dem allerlei Sachen zu finden waren, die er gerne aß oder ihr zumindest genannt hatte.

Brot, Eier und Speck, etwas Milch, eine Orange und einen Apfel. So sah das Frühstück aus, auch wenn sie sich nicht ganz sicher war ob er einen Apfel oder eine Orange überhaupt haben wollte. Jedenfalls stand sie nun da, die Arme beladen und schaut auf sein Bett. Ob er zu dem Zeitpunkt noch schlief?

Immerhin ist ihre Methode zu erscheinen recht leise und wie sagte er so schön, kaum ein Kerker könne sie aufhalten und rein kommen wäre auch kein Problem, sie hatte ja ihren Fokuspunkt in seinem Zimmer und solange er dort noch war wusste sie wo sie landen würde.

Quilene

Der adelige Mann schlief tatsächlich noch. Zwar hatte er, wie Delani sicher schon bemerkt hatte, einen recht leichten Schlaf, doch wer kein Geräusch machte beim Eintreten, der konnte auch nicht wecken.

So lag er unter seinem Laken, die Fenster mit Vorhängen zugezogen, so dass nur wenig Licht hereinkam, und atmete nicht gerade leise vor sich hin. Die Bettdecke hob und senkte sich regelmäßig.

In einer Ecke des Zimmers lag die große, dicke Rüstung Dorns, denaben sein Schild, doch der Hammer ruhte neben dem Bett, mit dem Kopf nach unten, die Stiel nach oben, als ob er jederzeit einen Einbrecher oder Meuchelmörder erschlagen wollte.

Was würde seine (ihm sicherlich absolut treu ergebene und zuverlässige) Dienerin tun?
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Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Kirschlein

Sie grinste heimlich vor sich hin und betrachtete Dorn so einen Augenblick. Danach stellte sie das Tablett erst einmal ab und näherte sich dem Bett. Aus Respekt vor dem Hammer trat Delani nicht so sehr nah heran und überlegte vorher noch einmal genau was passieren könnte. Jedoch tat sie es dann einfach und ging nah heran, streckte die linke Hand aus und rüttelte vorsichtig an ihm.

Quilene

Delani war mutig. Das hatte Dorn sicher gerne.

Kaum berührte sie ihn an der Schulter, riss er schon die Auge auf, die Hand griff zur Waffe und er sah sie erschrocken an... beinahe fanatisch.

Doch die Waffe wurde nicht gehoben, er sah sie perplex und verwundert an einen Moment lang... und dann schallte sein Gelächter durch das Zimmer, wenn nicht darüber hinaus.

"Mädchen, du bist wirklich gut!"

rief er aus, während seine linke Hand rasch unter dem Laken verschwindet... ob sie wohl noch rechtzeitig einen Blick darauf erhaschen konnte?
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Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Kirschlein

Dennoch, sie zuckte kurz zusammen und bekam in Windeseile rote Wangen, ehe sie sich halb etwas abwendet.

,,Ich... eh... ja also, ich wollte Euch nur Euer Frühstück bringen."

Sie deutete auf jenes Tablett, was sie eben noch abstellte und nahm wieder etwas Abstand zu Dorn.

"Ich möchte nicht stören, falls Ihr lieber allein sein möchtet oder so...."

Quilene

"Hmm... bleib nur wenn du magst... du hast schon etwas gegessen, Mädchen?"

Er schien gute Laune zu haben, aber wann hatte er diese denn schon nicht, und wendete sich um zur anderen Seite, von ihr ab, und begann sich anzukleiden. Ganz nackt war er nicht unter dem Laken, trug er immerhin eine kürzere Hose, dennoch wollte er so wohl nicht vor ihr herumspazieren, so dass er sich seine richtige Hose überzog, ein Hemd überstreifte und... seine Handschuhe anzog. So wie jeden Morgen.

"Gegen Gesellschaft habe ich selten etwas einzuwenden. Wenn man nur seine eigene Stimme hört die ganze Zeit, wird man noch verrückt."

Und damit wandte er sich wieder Delani zu.
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Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Kirschlein

Gegessen? Oh, eh... ja, natürlich! Und was soll ich erzählen, wenn Ihr nicht immer nur Euch hören wollt?

Das mit dem essen könnte doch glatt gelogen sein, würde sie nicht durchweg ein verunsichertes lächeln zur Schau tragen. Aber wie so oft lässt sie lieber erstmal den Herren essen bevor sie auch nur im Geringsten etwas davon anrühren würde, was bereits im Zimmer oder noch unten warten könnte.

Quilene

"Irgendetwas. Dein Leben besteht doch nciht nur aus mir, oder, Mädchen?"

Er grinst leicht, wenn Delani tatsächlich noch nichts gegessen hatte, scheint er es nicht zu bemerken.

"Was beschäftigt dich denn die ganze Zeit? Was treibst du so? Woran denkst du? Ich meine, du musst mir ja nicht gleich deine Männergeschichten aus der Stadt erzählen, wenn dir das peinlich ist, aber du hast sicher trotzdem noch andere Sinne im Kopf als die jungen Kerle udn mich, oder?"

Und so beginnt er zu essen.
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Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Kirschlein

So viele Fragen dachte Delani sich in dem Augenblick und schien zu überlegen. In der Tat, es gab etwas was sie grade beschäftigte und das war sein Essen und ob es ihm schmeckte aber sonst...

,,Beschäftigen? Nein... oder doch? Also, meine Kräfte beschäftigen mich und Männer habe ich gar nicht im Kopf. Ach, und ich denke daran ob es Euch schmeckt?"

Wortkarg wie immer beantwortete sie die Fragen. Allerdings auch das eher mit Gegenfragen. Aber damit es nicht ganz so wenig ist was sie erzählte, berichtete sie noch vom Parkviertel wo sie mittlerweile viel zu sitzen scheint.

Quilene

Er hält im Kauen inne... schluckt.

"Mädchen, das ist alles, was dich beschäftigt? Oder willst du nur nicht drüber reden?"

Er wirkt wahrlich erstaunt darüber.

"Es schmeckt mir gut, wie jeden Morgen. Mach dir keine Sorgen darüber."

Er seufzt leicht.

"Ich glaube, wir werden demächst einmal einen Ausflug machen, was hälst du davon? Warst du schon einmal im Wald da draussen?"
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Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
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Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Kirschlein

Delani schüttelt den Kopf auf seine Fragen hin aber beim Vorschlag in den Wald zu gehen lächelt sie kurz.

,,In den Wald würde ich gerne mal gehen, da war ich noch nicht oft. Höchstens ganz kurz"

Während sie sprach schaute sie sich etwas im Zimmer um und den Eindruck, dass sie irgendwie etwas fehl am Platze ist bekommt man auch diesmal wieder. Es scheint so, als würde sie sich nicht wohl fühlen.

Quilene

"Dann werden wir einen Ausflug dort hin machen, Morgen oder Übermorgen. Wenn ich die Zeit finde."

Einen Augenblick lang mustert er sie noch... dann seufzt er leicht.

"Wenn du gehen willst, dann gehe ruhig. Ich brauche dich fürs erste nicht mehr."
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Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Kirschlein

Sie lächelt darüber, nein, sie strahlt förmlich. Wohl darüber, dass Jemand ganz ungezwungen mit ihr etwas unternehmen möchte. Offenbar kam das sonst eher selten vor. Delani verneigt sich artig vor Dorn.

,,Ja, natürlich. Wann immer es Euch beliebt und ich kann auch noch bleiben, wenn Euch langweilig ist... hier ist es ja auch ganz... eh... nett."

Quilene

Der ältere Mann lacht auf.

"Ganz nett? Mädchen, wenn es dir unangenehm ist hier zu sein, dann musst du dich nicht genötigt fühlen, hier zu bleiben."

Er zwinkert ihr zu.

"Ansonsten bleib ruhig... dann muss ich zwar vielleicht doch noch meine Stimme hören, weil du nichts zu erzählen weisst, aber immerhin habe ich jemanden, der etwas dazu sagen kann, zu meinen alten Geschichten."
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Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Quilene

"Ia! Ia Numruthloth llchtunga chtklik ya Iä! Ia num ya Ghaunadaaahr!"

rief Dorn laut, als er schweißgebadet aufwachte... Yas könnte durchaus davon wach werden, Delani, die sicher nur im Zimmer nebenan war, vielleicht auch... und wer weiß, wer noch ein dumpfes Geräusch zu hören vermochte, als der Adelige aus seinem Traum schreiend erwachte.
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Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Kirschlein

Natürlich hatte Delani es gehört, weil sie entweder nur sehr schlecht schlafen konnte oder eben nur in einen leichten Schlaf fiel. Ebenso selbstverständlich war es, dass Delani nur einige Augenblicke nachdem sie sich klar machte, dass es Dorn war der schrie, im Zimmer stand ohne die Tür auch nur angefasst zu haben. Wie es nicht anders zu vermuten war, stolperte sie im Zimmer über alles möglich und verursachte noch zusätzlichen Lärm aber immerhin hatte sie ihren Säbel in der Hand.

"Was... *sie rappelte sich nach einem Sturz über ein Möbelstück wieder auf* ... was ist denn los?"

Quilene

Der Schrei war verklungen, doch Dron saß noch aufrecht im Bett, der Blick starr und fanatisch geradeaus gerichtet. Auf seinem muskulösen Oberkörper war alles zum zerreissen angespannt, und leise flüstert er weiterhin diese unmenschlichen Laute vor sich hin.

"Ia Numruthloth llchtunga chtklik ya Iä. Ia Numruthloth llchtunga chtklik ya Iä. Ia Numruthloth llchtunga chtklik ya Iä. Ia Numruthloth llchtunga chtklik ya Iä. Ktlbib krkk os chtguhn. Ia."
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Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Kirschlein

Delani runzelte die Stirn und steuert gradewegs auf Dorn zu, wohl um an ihm zu rütteln. Möglicherweise schlief er noch und er wusste es nur nicht. Todesmutig kommt sie ihm somit recht nah und tat was sie vor hatte.

"He... aufwachen, hier ist doch keiner."

Quilene

Tja, war dort wirklich niemand anderes? War seine Frau nicht neben ihm im Bett? War sie gerade fort, um sich des nächtesn vom Rum zu erleichtern, auf die ein, oder andere Art und Weise, oder gab es einen anderen Grund, warum sie nicht reagierte.

Delanis Todesmut wird zeigt Wirkung... der durchaus glasige Blick Dorns legt sich auf sie... oder eher in sie, oder durch sie hindurch...?

Unheimlich mag es wirken, als wäre er nicht ganz in dieser Welt, von ihrem Rütteln hat er begonnen leicht hin und her zu wippen, kaum merklich... und noch immer gibt er diese Töne von sich, nun leise und fast geflüstert...
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Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
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bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
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hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
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Yalestra

Tatsächlich war sie kurz draussen gewesen, um sich zu erleichtern. Als sie nun hereinkam und die Szenerie erblickte, schob sie Delani unsanft zur Seite, holte aus und Dorn erhielt erstmal eine saftige Ohrfeige. Mit fast schon finster anmutendem Blick stand seine Frau, die Albino - einmal ungeschminkt, wie wohl nur Dorn und Delani sie seltenst zu Gesicht bekamen - vor ihrem Gatten.

"Bist du von Sinnen?" Ein fast heiseres Flüstern, während die kleine Frau ihre Arme verschränkte und Dorn durchdringend anblickte.
Kaz Hiskari - "Was glotzt du so? Aufs Maul!?"
Ny'zara Kennyr'plith - *huscht in den schützenden Schatten der Bäume*

Quilene

Man könnte sagen, dass sein fanatischer, starrer Blick "nein, bin ich nicht" sagen will. Fast als wäre er gefangen in seinem eigenen, kleinen Albtraum, oder wahnsinnig.

Die Ohrfeige der kleinen, aber durchaus kräftigen Frau, hat seinen Kopf leicht zur Seite gedreht, was seinem Gesichtsausdruck und dem leeren Blick nur noch mehr unheimliches Potential verleiht.
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Dorn von Donnerfurt
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bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

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Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Kirschlein

Delani sah entgeistert dabei zu und ließ sich an die Seite schieben.

"Ihr könnt ihn doch nicht einfach schlagen." Während sie leise und missmutig vor sich hin brummt.

Yalestra

"Natürlich kann ich ihn schlagen, seht ihr doch. Ausserdem ist er mein Ehemann. Wenn ihm etwas nicht passt, wird er es mir schon sagen."

Ein kurzer Seitenblick gen Delani folgte, ehe sie zu Dorn zurücksah und ihren Gatten mit einem leichten Stirnrunzeln beobachtete. Innerlich war sie fast zufrieden darüber, wie er momentan aussah, doch gleichzeitig sorgte sie sich auch. Zudem es nicht gut war, das er eben jene Worte gesprochen hatte. Wenn nun jemand wusste, was sie bedeuteten?

Weiterhin die Arme verschränkt, würde sie wohl weiter beobachten, was ihr Mann tat.
Kaz Hiskari - "Was glotzt du so? Aufs Maul!?"
Ny'zara Kennyr'plith - *huscht in den schützenden Schatten der Bäume*

Quilene

Es dauerte noch einen ganzen Moment, ehe Dorn sich wieder regte. Seine Muskeln schienen sich mit einem Schlag wieder zu entspannen, und er würde ins Bett zurückgleiten, mit schwerem Atem.

Doch würden die beiden Damen im Raum in der zwischenzeit noch reden, sich anzicken, oder gar völlig andere Dinge tuen?
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Dorn von Donnerfurt
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Rauvyl Rilynarn
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zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Quilene

Doch da die beiden anwesenden Damen offensichtlich prächtige Exemplare waren, kommt Dorn wohl ohne Zwischenfälle wieder zum liegen.

Schwer geht sein Atem, und leicht verstört sieht er sich im Raum um.

"Was... was ist passiert...? Ich glaube... ich glaube, ich hatte einen Albtraum..."
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Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
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hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Kirschlein

Delani, die sich das eine Weile ansah, drängte sich wieder nach vorne. Ungeachtet dessen, dass Yas noch in der Nähe sein könnte beäugt sie dann Dorn kritisch.

"Oh ja, Herr! Ihr habt komische Dinge gefaselt!" Sie schien ungewöhnlich aufgeregt "Sehr viele komische Dinge! Aber geht es Euch besser, Herr?"

Quilene

Ob Yas noch darauf reagieren würde, bevor Dorn weiterspricht?
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Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Quilene

Er krazt sich ein wenig am Hinterkopf.

"Delani...? Yas...? Eh... ja... ja, mir geht es... gut. Keinen Grund zur Sorge, das war wohl... nur ein Albtraum..."
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Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Yalestra

"Das hat man gehört. Du hast ja laut genug rumgekreischt." Yas ist sichtlich schlecht gelaunt - wegen Dorns Antwort, wegen dem Geschehen oder gar wegen etwas ganz anderem?
Kaz Hiskari - "Was glotzt du so? Aufs Maul!?"
Ny'zara Kennyr'plith - *huscht in den schützenden Schatten der Bäume*

Quilene

"Gekreischt...? Ich... "

Es scheint, als würde er ein wenig erbleichen.

"Ich... verstehe."
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Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Yalestra

"Ja du. Ich sehe sonst niemanden hier, der männlich ist und rumgeschrien haben könnte." Sein Erbleichen bedenkt sie mit einem nachdenklichen Blick, setzt sich dann zu ihm und birgt sein Gesicht an ihrer Schulter, damit man das blasse Gesicht nicht zu sehr sehen kann.

"War sicher nur ein Alptraum." stellt sie dann klar.
Kaz Hiskari - "Was glotzt du so? Aufs Maul!?"
Ny'zara Kennyr'plith - *huscht in den schützenden Schatten der Bäume*

Quilene

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Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.