[FB]Was für ein Clown

[nowbody]

Eine ruhige Nacht ist vergangen und langsam erwacht Fürstenborn zum Leben. So wird man auch in den Schneidereien der Stadt seinen Arbeitsplatz an diesem Morgen aufsuchen. Sonderbar! Die Ladentür ist unverschlossen. 

Das Bild im Laden ist noch schlimmer. Mehrere Ballen Stoff liegen in Streifen geschnitten zu farblich komplementär zu Rhomben gelegt über großen teilen des Bodens, zentral dazu ein anderthalb Schritt großes Wappen aus schwarzen Stoff auf dem sich die in Schneiderkreide gehaltene Silhouette einer wohl kleiderlosen Frau zeigt.

Nicht nur Amandas Schneiderei am Markt ist betroffen, auch ein Geschäft im Hafen und selbst das Kontor der Händlergilde blieb nicht verschont.

[Pale]

Irgendwann bemerkt Astor das seltsame Bild in der Stadt und zunächst einmal wird er versuchen als Wachmann dafür zu sorgen, daß allzu neugierige Bürger hier nicht noch etwas stehlen oder Spuren verwischen. Er wird aber auch vor allem die Arbeiter der jeweiligen Geschäfte versuchen zu sprechen.

"Guten Morgen, was ist denn hier passiert? Ist das eine Werbeaktion oder liegt hier vielleicht ein Verbrechen vor?"

[Parat]

Parat tritt hinzu:

"Ahhh, es stimmt also. Tag, Herr Duor. Ich hätte bezüglich dieses Verbrechens ein Anliegen. Ich würd gern die Beweismittel kaufen."

[Eyla]

Und so kommen auch Amanda Flinkschere und Clara Dämmerlicht ins Geschäft. Sichtlich schockiert von dem Angriff, schauen sich die beiden entsetzt um. Amanda geht gleich weiter rein und schaut in den hinteren Räumen, ob da noch mehr passiert ist. Clara geht zu Astor und blickt ihn verwundert an.

Guten Morgen, was ist denn hier passiert?

Dann blickt sie zu Parat verwundert.

Wieso willst Du die Beweismittel kaufen?

[nowbody]

In den hinteren Räumen ist wohl nichts weiter passiert

im Großen und Ganzen sind es in jeder Schneiderrei wohl ein halbes Duzend Stoffballen, die zerstört wurden.

[Parat]

Parat wendet sich Clara zu

"Nunja.... ich bestehe nicht drauf, aber es wären ganz gute Dekorationselemente für unseren Umbau. Und so könnte man den materiellen Schaden ja immerhin klein halten."

[Pale]

Astor nickt dann seufzend, als er seine Schlüsse aus den Antworten und den fragenden Gesichtern zieht.

"Guten Morgen allerseits, Herr Flink...Frau Dämmerlicht..."

womit er dann bei dieser offiziellen Sache mal nicht zu dem vertraulicheren Vornamen von Clara greift, auch wenn sein Blick die gewisse Vertraulichkeit nicht missen lässt, so sehr es die scheinbar unerfreulichen Umstände zulassen.

"Vermutlich wäre das in der Tat keine schlechte Idee, damit der Schaden sich in der Kasse nicht allzu schwer auswirkt, allerdings wäre es schon noch von Nöten, daß ich das Material vorher gründlich untersuche, denn es könnte ja sein, daß der oder die Täter Spuren hinterlassen haben."

[Parat]

"Nur zu, nur zu, aber wischt das Bild nicht weg"

Klar, dass es bei den Dekoelementen eher um die Aktzeichnung ging als um den SToff an sich.

[Eyla]

Clara nickt Astor und auch Parat zu.

Wenn Du die kaputten Stoffe wirklich nehmen willst, dann sind wir natürlich dankbar.

Dann blickt sie zu Astor. Natürlich genauso in das "Sie" übergehend, als sei es vollkommen normal bei den Beiden.

Werden Sie sich dem Fall annehmen? Denn es kann ja nicht sein, dass sowas ungesühnt bleibt.

[Pale]

Er nickt dann schwer.

"Ja, das werde ich am besten gleich hier tun. Von meiner Seite aus....werde ich wohl nicht länger als eine Stunde brauchen, danach könnt Ihr, wenn Ihr wollt, wieder den normalen Geschäftsbetrieb aufnehmen."

Kurz schaut er zu den vielen Schaulustigen.

"Man sollte nicht verschleiern, daß hier etwas unrechtes geschehen ist, aber vielleicht kann man sie die momentane Popularität ja noch ein wenig zu nutze machen."

meint er dann noch zu Parat und Clara, offenbar mit guten Absichten.

Dann macht er sich daran alles genau zu untersuchen. Wird Astor irgendwelche Spuren finden, die ihm dabei helfen könnten den Vorfall aufzuklären? Er wird auch versuchen Zeugen zu finden und bei den Leuten nachfragen, ob jemand wohl etwas beobachtet haben könnte.

[Eyla]

Clara runzelt die Stirn.

Sie meinen, dass wir auf das neue Gemälde am Boden hinweisen und dass man sich dabei auch mal umkleiden soll?

Dann schaut sie auf das Bild hinunter und scheint angstrengt nachzudenken.

[Pale]

"Tja, wenn das hilfreich ist?"
Er schien sich nicht sicher zu sein.

"Auf jeden Fall sind hier gerade eine Menge Leute, ihre Neugier diese Sache betreffend hilft ja vielleicht auch ihre Aufmerksamkeit auf die eigentlichen Waren zu lenken."

Und ob Astor nun eine Spur oder eine Zeugenaussage bekam, das kam wohl darauf an, wie der "Clown" diesen Zustand herbeigeführt hatte.

[nowbody]

So nicht ein Magier gerade an den Stellen der Tat nach magischem Eingriff sucht, ist wohl nichts zu finden. Doch sollte Clara auf die Idee kommen, das Ladenschloß auf Magie zu überprüfen, wird sie wohl vielleicht Reste selbiger finden

[Pale]

Und so führte Astor seine Arbeit durch, die Zeit wurde ihm länger und länger, da er einfach nichts finden konnte. Auch unter den Leuten schien niemand etwas gesehen zu haben, es wirkte wie ein recht aussichtsloser Fall und er macht darüber ein ziemlich zerknirschtes Gesicht.

[Eyla]

Und so wird Clara tatsächlich Untersuchungen durchnehmen. Allerdings nicht explizit auf das Schloss bezogen ... Sie wird allgemein an der Bodenzeichung und auch den ganzen Vorraum untersuchen. Dann nach einer Weile wird sie Astor darüber informieren, dass sie spürt, dass Magie hier im Spiel gewesen sei.

[Pale]

Er schaut sie dann mit dem "Hab ichs doch gewusst" Blick an und nickt seufzend.

"Dann werde ich mit meinen gewöhnlichen Wachmann-Methoden natürlich nicht allzu viel herausfinden können, das scheint ja direkt ein Fall für die Lichtrichter zu sein. Glaubt Ihr, Ihr könntet mehr darüber herausfinden, damit wir eine Spur bekommen?"

Er hofft natürlich, daß Clara als Magiern da mehr erreichen kann als er momentan.

[Eyla]

Und so fängt an Clara genauer die Art der Magie und auch die Herkunft zu orten. Sie scheint sich stark zu konzentrieren und geht Schritt für Schritt durch das Geschäft und sucht nach Magie.

[Parat]

Parat hingegen aß in der Zeit mal ordentlich .... Später dann, als er nach und nach in den Besitz der Stoffbahnen kam, legte er aber schon mal den Kopf schief und überlegte sich, welche Art Frau denn in diese Linien passen würde .... schließlich war das sein Metier.

Je nachdem, wie gut gezeichnet wurde, so gut würde dann auch sein persönlicher Erkenntnisstand sein.

[Pale]

Astor suchte weiter nach Zeugen und Spuren, passte dann aber vor allem auch auf, daß Clara nicht in ihrer Konzentration gestört wurde oder jemand etwas mitgehen ließ.

[nowbody]

Magie ist wohl nur noch an einem Ort zu finden: am Türschloss. Vielleicht kennt Clara den Zauber, der selbst die verzwicktesten Schlösser zuöffnen vermag und der sich "Klopfen" nennt.

ansonsten mag sich nichts finden was auf Magie schließen lässt die hier am Orte verblieben ist.

Das bild ist definitiv nicht magisch.

Vielleicht ist irgendwie doch noch nachzuweisen, dass die Person, die hier am werke war in magische Unsichtbarkeit gehüllt war?

[Pale]

Wenn es offensichtlich war, daß hier Magie im Spiel gewesen sein musste, dann würde Astor sich überlegen, welche Leute in der Stadt wohl dazu in der Lage waren und wer wohl dafür in Frage kam. Leider fiel diese Liste ziemlich lang aus und er bräuchte andere Hinweise, um nicht die Nadel im Heuhaufen zu suchen, aber vielleicht hätten ja Parat oder Clara auch noch Ideen, wie man der- oder demjenigen auf die Schliche kommen konnte. Er würde jedenfalls ihren Rat suchen.

[nowbody]

Für einen Nichtmagiekundigen Ermittler, welcher Magie ausschließt, kommt als 2te Möglichkeit, nur der passende Schlüssel in Frage.

[Eyla]

Clara wird Astor und Parat erzählen, dass das Türschloss mit Hilfe eines Zaubers geöffnet wurde ... Aber alles in sich ergab für sie keinen wirklichen Sinn.

[Pale]

"Man könnte nun herausfinden, wer alles dazu in der Lage ist, ein Schloss mittels Magie zu öffnen und dann alle Genannten befragen, wo sie sich letzte Nacht aufgehalten haben, aber das scheint mir müßig zu sein, zu vile Möglichkeiten, ohne weiteren Hinweis kommen wir kaum weiter."

seufzt Astor.

[Eyla]

So begab sich einen Tag später, dass auch noch in der Bäckerei eingebrochen wurde ... Selbes Bild? Gleichen Umstände? Konnte man dort mehr herausfinden?

[nowbody]

Eine Untersuchung an und in der Bäckerei wird deprimierend sein. Das Ergebnis ist das gleiche, wie in den Schneidereien. Aber vielleicht lohnt sich eine Untersuchung in und um die Mühle in Weilerbach dort stehen die Häuser in größerem Abstand und das Brennmaterial braucht man in einer Mühle auch nicht in dem Maße, wie in einer Bäckerei. Doch auch hier war der schwarze Anteil des Bildes aus Kohlenstaub.

[Pale]

Die Arbeit bei der Stadtwache war eben auch nicht immer einfach und so deprimierend es auch war, Astor würde auch dort alles untersuchen und sich Notizen machen, vielleicht gab es ja hier Zeugen? Vielleicht eines der Kinder, die sich nachts aus dem Haus geschlichen hatten?

Astor überlegte...hatte er irgendwo diese Art von Umriss, wie sie immer ausgelegt wurde, schon einma, an anderer Stelle gesehen?

[nowbody]

So mag er eine Aussage erhalten von einer Lehrerin, die etwas gesehen haben will nachdem sie so unzufrieden mit den Schulaufgaben der Hinlinge war.(IG)

[Pale]

Und so würde Astor das Gespräch mit der Lehrerin suchen.

((ok ig))

[Pale]

Sie hatten mittlerweile miteinander gesprochen, doch das Ergebnis bzw. der Gedanke daran tat nicht zum Besten von Astors mürrischer Mine bei.
Irgendwie war bei der Sache zu viel Kohle im Spiel, doch so ganz schlau wurde er aus er Sache nicht.

[nowbody]

Woher die Kohle kam,lies sich zumindest im Dorf nicht nachvollziehen hier schien keiner dieses schwarze Gold zu vermissen.

Vielleicht wäre ja der Weg doch nachvollziehbar nachdem nun schon ein Teilabschnitt bekannt war?

[Pale]

Er würde jedenfalls das Stück Wiese zwischen Mühle und Stadtrand abgehen, vielleicht würde er ja noch eine Spur der Kohle oder ein paar auffällige Fußabdrücke entdecken, ansonsten würde er auf dem entsprechenden Markt und den hiesigen Schmieden nachfragen, wer sowas alles gekauft hatte.

[nowbody]

er musste viel Geduld beweisen. Erst an der Stadtmauer fand er etwas: einen Sack trieb an dieser im Wasser, leer doch in ihm hatte sich einmal Holzkohle befunden, so sagten wohl letzte Reste aus. Und noch etwas sagte der Sack im noch: Er war wohl ursprünglich für die Feuer der Schmiede Stollenmetzes bestimmt. So kann man zumindest das Zeichen des Schmieds welches auf den Sack eingebrannt ist deuten.

[Pale]

Astor fischte den Sack aus dem Wasser und sah ihn genau an, schließlich entdeckte er dann das Siegel, das den Sack als Ware für die Stollenmetz-Schmiede identifizierte. Damit bewaffnet klopfte er energisch an die Tür der Schmiede und betrat die dann auch gleich.

"Guten Tag, Herr Togrim Stollenmetz. Mein Name ist Astor Duor."

Er deutet noch auf seine Wachen-Uniform.

"Ich habe ein paar Fragen an Euch. Es sieht ganz so aus, als hätte Euch jemand einen Sack Kohle entwendet oder abgekauft und dann etwas ungesetzliches damit getan. Könnt Ihr mir da vielleicht weiterhelfen?"

fragt er ihn höflich und wartet dann erst einmal eine Antwort ab.

[Darky]

Togrim wirkte recht mürrisch als er aus seiner Ruhe gerissen wurde.

Hier kaufen ständig irgendwelche irgendwas. Gut... nur selten sind es meine Kohlen! Gestohlen wurden mir wohl keine, allerhöchstens Bernd, dem Lieferanten... aber vor kurzem war auch sone verrückte hier, die faselte irgendwas und wollte meine Kohlen kaufen. Da ich sowieso ein paar übrig hatte, habe ich ihr die Säcke verkauft. Wieso?

[Pale]

"Nunja, wie es aussieht wurde mit genau diesen Kohlen dann etwas ungesetzliches angestellt, ich verfolge die Spur dazu. Wenn Ihr mir bitte eine genaue Beschreibung dieser Frau geben würdet...?"

Astor war sich ziemlich sicher, daß er hier seine Täterin hatte...nun musste er sie nur noch finden - doch dazu brauchte er Informationen von Togrim.

[Darky]

Mürrisch grummelte Thogrimm vor sich hin.

Meine Kohlen für irgendwelchen Mist verwendet? Dieses verrückte Weibsbild... ich schau mir nur nicht jeden genau an, daher kann ich auch nicht vielmehr sagen, als dass sie sich nicht wirklich von anderen Frauen unterschied. Aber sie hat schwarze Haare gehabt glaube ich... hier kommen soviele Leute durch, da merkt man sich nicht jedes Gesicht.

[Pale]

"Es tut mir auch leid, daß ich Euch nun damit behelligen muss, aber wie es aussieht seid Ihr der einzige wirkliche Zeuge für diese Tat, der mir noch weiterhelfen kann. Alle anderen Hinweise sind schon ausgeschöpft, daher wären Details, und seien sie noch so klein, sehr wichtig, wenn das noch aufgeklärt werden soll."

Es scheint nicht so zu sein, daß er dem Zwerg damit auf die Nerven gehen will, aber sich einfach geschlafen zu geben wäre wohl auch keine besonders gute Option.

[Darky]

Thogrimm grummelte nur weiter und wirkte deutlich übernächtigt. Irgendwas schien dem guten Manne tüchtig auf der Leber zu liegen, zumindest war er sehr mürrisch, was vielleicht aber auch nur eine Eigenart seiner Person war.

Also gut... die war dürr soweit ich mich entsinnen kann und hat wirr rumgelabert. Auserdem hatte die große Ringe unter den Augen... ich dachte erst wäre ne Vogelscheuche oder sowas. Vermutlich hat die gute schon ewig nichtmehr geschlafen oder schläft zur falschen Zeit. Mehr weiß ich aber nun wirklich nicht und nun lasst mich bitte in Ruhe, ich habe noch zu arbeiten!

[Pale]

"Gut, wie Ihr wollt."

sagte er dann und verließ den grummelnden Zwerg.
Im Anschluss machte er sich dann ein paar Notizen und versuchte auch eine Art Phantombild zu zeichnen, von der Beschreibung, die er bekommen hatte.
Er betrachtete es und überlegte, ob er eine solche Frau wohl kannte?

[nowbody]

Nadie muss wirklich übel ausgesehen haben, dass Thorgrimm sie sogar nicht erkannt hat, doch es mag wohl sein:

Schwarze Robe anstatt der sonst Blauen oder Roten und die Übermüdung sowie Übellaunigkeit mögen sie wohl nicht als die Dargestellt haben die sie ist.

Doch vielleicht fällt ja dem Zwerg noch die Ähnlichkeit auf zu der magischen Dame vom Tempel die ab und an um Spenden für selbigen bat, bevor er die Stadt verlässt .

[Parat]

Der, dem auf jeden Fall Ähnlichkeiten auffiel, hatte mal eine Nacht in seinem Lokal verbracht und würde Nadie dann auch irgendwann ansprechen, wenn sie mal nicht davon lief.^^

[Pale]

Würde Togrim ihm dann wohl doch noch etwas sagen oder musste Astor weiter mit der eher nichtssagenden Beschreibung einer Frau nach der Täterin forschen?

[Darky]

Thogrim würde sicher Nadie ziemlich genau beschreiben, da er ja nun seine Arbeit erstmal beendet hatte. Zwar gab es hier und da kleinere Abweichungen, aber es mag auch fraglich sein, inwieweit der schmiedende Zwerg überhaupt schonmal mit der Dame zu tun gehabt haben mag. Der Name war ihm auf jeden Fall nur flüchtig ein Begriff. Bei Magiern war er wohl generell nicht sonderlich begeistert oder schaute sie sich genau an.

[Pale]

Astor hatte Nadie ja schonmal gesehen, was nicht verwunderlich war, lebten sie doch in der gleichen Stadt. Vielleicht war er sich nicht ganz sicher, aber er würde dann einfach den direkten Vergleich sehen und mit seiner Skizze sich auf die Suche nach ihr machen.

Er würde es am Humpen und am TEmpel zunächst versuchen. Würde das womöglich schon zu Erfolg führen?

[nowbody]

Dem war wohl so, an beiden Orten konnte man sie finden, doch mied sie wohl andere und entsprach nicht ganz den Silhouetten, die ihm zur Verfügung stand. Abgemagert, das Gesicht etwas eingefallen, entsprach sie wohl eher der Beschreibung des Zwergs.

[Pale]

Als er sie dann entdeckte, kam er zu ihr herüber, schenkte ihr noch einen längeren, prüfenden Blick, dann trat er vor sie und sprach sie an, die Stimme war neutral, allerdings auch bestimmend.

"Guten Tag Fräulein Bora, ich muss einen Moment mit Euch sprechen, bitte begleitet mich."

[nowbody]

Nadies zustand ist unverändert, soeben herrschte sie unfeiner Art Besucher an um ihren Umgang mit Büchern zu rügen.

Was soll ich? und wer übernimmt in der Zeit die Wache über die Bestände hier? Ja, typisch
Wache, anstatt zu kommen, wenn man geschlossen hat? Nein sie schneien rein wanns ihnen passt ohne Rücksicht. Kann das nicht hier besprochen werden? Da muss ich meine Bücher wenigstens nicht allein lassen.

Sie schaut ihn aus übermüdeten Augen verbittert an.

[Pale]

"Es tut mir sehr leid, aber es wäre schon in Eurem eigenen Interesse mich auf die Wache zu begleiten, ich möchte Euch schließlich nicht in der Öffentlichkeit diskredittieren, solange ein paar Dinge noch nicht geklärt sind. Einen Moment warten kann ich sicher, wenn hier noch etwas wichtiges beendet werden muss, aber sicher nicht den halben Tag."

Bot er ihr an und wartete dann wohl darauf, daß sie ihm irgendwann folgte.

[nowbody]

Nadie schwankt sucht halt an einem Regal. mit völlig veränderter Stimmlage und gesenktem Kopf spricht sie weiter:

Gut, ich komme gleich[/i]

damit schleppt sie sich an ein Schreibpult und setzt eine Notiz auf.Danach greift sie zu einem Umhang und folgt dem Wachmann.

Auf dem zettel stehen nur einige Anweisungen betreffs der anstehenden arbeiten in der Bibliothek und einiges was man nicht anrühren soll sowie die Begründung ihrer Abwesenheit