(x) [Steinkreis] Blutwölfe im Wald - Rückkehr der Kultisten

Started by Eulchen, 17. August 2007, 19:08:35

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Eulchen

Die Hüterin war besorgt. Nachdem ihr die halbelfische Bardin Erevyn von einem Blutwolf berichtet hatte, machte sie sich auf dem Weg zum Steinkreis.
Sie war nicht weit gekommen, als einer dieser schrecklichen Bestien sie angriff. Vorbereitet und mit der Kraft der Natur geschützt gelang es ihr ihn zu töten. Trotz der blutenden Bisswunde an ihrem Arm ging sie weiter, noch vorsichtiger als bisher. Öfters blieb sie stehen, schaute sich wachsam um, auch gegen den Himmel. Denn ihre Freundin Nala hatte sie voraus geschickt und wenn es Blutwölfen und Blutratten gab, war der schreckliche Blutadler vielleicht auch nicht weit.

Sie wollte sich ein Bild der Lage machen. Waren die Kultisten zurück? Wie groß war ihre Macht?
A'nia     -  Sternenblume (Mondelf)
Elisha    - Dienerin des Weinenden (Mensch)
Eriss      - verloren im Licht (Tiefengnom)
Irae      - Tochter der Spinne (Drow)
Kylina    - in Nebel gehüllt (Mensch)
Meree     - Schattenkind und Stadtwache (Felsengnom)
Nathee    -  Hüterin des Waldes und Wächterin des Sees (Felsengnom)

Parat

Sie sah keinen Kultisten, aber das, was sie sah, langte, um sich zu fürchten.

Dunkle Wolken hatten sich zusammengezogen, die eh schon unfreundlich wirkende Gegend des Steinkreises in noch finstereres Licht tauchend. Normale Tiere ließen sich im engeren Umkreis kaum blicken, dafür sah man mehr als genug Bluttiere, die die Gegend förmlich besetzten.

Bis zu einer gewissen Entfernung sahen sie Nathee nur geifernd an, aber irgendwo gab es diese imaginäre Linie, deren Überschreiten bedeutete, dass sie sich erhoben und in eine Haltung übergingen, welche man nur als "bereit zum Sprung" deuten konnte.

Nathee fühlte, dass die Präsenz auch stärker war als zuvor ... sie fühlte sich erinnert an alte Geschichten ihrer Großmutter. Ob es wirklich wahr sein konnte, dass hier, zu allem Überfluss, eine Bestie hauste?
Das Weltentor
Ein Rollenspiel-Server auf Basis von Neverwinter Nights II

Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Eulchen

Nathee erschauderte. Was sie sah gefiel ihr gar nicht. Sie war nicht ängstlich, aber alleine gegen so viele und das in dieser schaurigen Gegend. Sie zog sich ein gutes Stück zurück um zu beten.

Dann schützte sie sich und erhob sich in der Gestalt einer Eule in die Luft. Sie wollte mit ihrer Gefährtin Nala lautlos die Gegend von oben erkunden.

Würden die Bluttiere ihre Präsenz merken auf zwei Eulen achten? Gab es auch Gefahr in der Luft oder konnten sie unbehelligt das Gebiet überfliegen und spähen. Sollte es Gefahr für ihre Freundin Nala geben, würde sie diese zurück schicken.


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Nathee wurde zwar träge verfolgt von einigen Blutadlern, aber mit entsprechender Vorsicht und Abstand gelang es ihr doch, sich einen Überblick zu verschaffen.

Der Steinkreis lag an der schroffen Küste, an der schon viele Schiffe ihr Ende gefunden hatten. Gischt peitschte weit uns Land hinein, ganze Landstriche im Wachstum beeinträchtigend. Die Bluttiere schienen dem Steinkreis zugehörig.

Aber nichts Besonderes geschah ... heute zumindest nicht.
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Die Eulen waren vorsichtig und schauten sich genau um. Nathee würde wiederkommen und auch versuchen die Höhlen zu erforschen.
Eigentlich kannte sie viele Höhlen. Doch die Beben der letzten Zeit hatten wohl einiges verändert,

In der Gestalt eines "Gräbers" oder einer Fledermaus, hoffte sie unauffällig die Höhlen untersuchen zu können. Sie würde beides versuchen.
Sie wollte wissen was hier geschieht, wissen was die Natur hier so schrecklich verändert hatte, wissen ob die Legende wahr wäre.

Auch wenn es sie schauderte und sie lieber diese Gegend meiden würde.
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Die Höhlen hier in der Gegend waren zumeist das Heim von Tieren und .. Kreaturen, die man sich nicht gerne anschaute. Von Seuchen gezeichnete Viecher, Schleime ... alles Kreaturen, von denen man sich lieber fernhielt. Aber so war diese Ecke des Waldes immerhin schon immer gewesen. Das Böse ballte sich hier, schon immer, heutzutage vielleicht noch etwas stärker als früher.
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