[FB/WB/HH] Fürstenborner Bote

Started by Nataari, 19. Oktober 2007, 14:11:38

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Nataari

[OOC: hier werden in der nächsten Zeit Ausgaben des Fürstenborner Boten erscheinen. Es soll ähnlich einer Zeitung aufgebaut werden, mit Schlagzeiteln, Neuigkeiten, Terminen zu Festen, Klatsch und Tratsch, etc. .

Der Übersicht halber bitte ich hier möglichst NICHT rein zu schreiben. Für Kommentare macht bitte einen anderen Beitrag auf (oder schreibt hier rein) und wenn ihr möchtet, dass hier auch Anzeigen, Artikel, etc. von euch erscheinen, dann bitte seid so gut und schickt mir eine PM, ich werde sie dann im Auftrag der Redaktion  ;) mit einbauen.

Danke für euer Verständnis - 1. Ausgabe folgt in Kürze, sobald ich alles geschrieben habe - mein Postkasten steht euch zur Verfügung ^^]
Del'aila - Gute Seele vom Dienst + Hoffnungsfunke - "Und was wäre Euer Problem?"
Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


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Nataari

#1
Und so schallt es nun auch wieder über den Markt: "Fürstenborner Booooote, hier zu erhaaalten .." und die Händler winken mit den neuesten Ausgaben, auch in Weilersbach wurden einige Exemplare verteilt und mit Trudis Transporte einige Exemplare nach Hammerhütte verschickt. Folgende Artikel kann man finden, schlägt mal die aktuelle Ausgabe auf:



Fürstenborn, 20.10.1378 - 4. Regierungsjahr der Fürstin


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FÜRSTENBORN
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Missbrauch von Rauschmitteln oder kollektiver Wahn?

Vor wenigen Tagen konnte man ein Spektakel besonderer Art auf dem Marktplatz von Fürstenborn beobachten. Drei recht gut bekannte Bewohner der Stadt fielen durch besonders außergewöhnliches Verhalten auf. Nachfragen bei Dame Lola vor dem Humpen ergab, dass es sich dabei um den Adepten Herrn Kristos Mios, die bei der Verwaltung arbeitende Frau Sarah Goldmond und den ,,Theaterintendanten" Herrn Parat Flink handelte. Was an ihrem Verhalten nun so sonderbar ist, werden sich die liebe Leser wohl fragen? Nun: Herr Mios lief nur in Unterhosen bekleidet und mit seiner neuesten Körperbeschmückung in Form von Ringen in der Haut herum, Frau Goldmond machte sogar dem Wachmann Herrn Schattenfell schöne Augen, vergleichbar dem Verhalten der Damen am Hafen und Herr Flink fiel durch sein besonders aggressives und lautes herum brüllen auf. Wie sich später heraus stellte, hatten alle drei wohl irgendwelche bewusstseinsverändernden Mittel eingenommen. Wir können nur hoffen, dass die Mittel keinen bleibenden Schaden angerichtet haben und nur alle Leser dazu auffordern, vor dem Konsum solcher Mittel sich vorher genau über die Nebenwirkungen informieren zu lassen. Ob oder ob nicht dieses Verhalten nun noch weitere Konsequenzen von Seiten der Stadtwache nach sich ziehen wird. konnte bisher noch nicht fest gestellt werden.


Herr Flink unter Bewachung

Kennt man Herrn Flink sonst eher daher, dass er sich gerne mit hübschen Frauen umgibt, so fällt einem nun auf, dass er sich jetzt wohl auch gerne von Männern umschwärmen lässt, oder eher von einem Mann. Zumindest folgt Herrn Flink nun seit einigen Tagen recht auffällig ein junger Mann, der wohl auch auf die Sicherheit von Herrn Flink acht geben soll und ihn daher überall hin verfolgt. Wie sich nun auch heraus stellte, fühlt Herr Flink sich wohl bedroht und bat daher um Geleitschutz bei der Wache. Nachfragen ergaben, dass Herr Flink und Frau Goldmond nun wohl Herrn Mios wegen des Imageverlustes, auf Grund der Nebenwirkungen, die seine Tränke hatten, verklagen wollen. Sie befürchten, dass Herr Mios ihnen ,,Schnüffler" hinterher schickt, um sie auszuspionieren und vielleicht sogar einzuschüchtern durch ihre ständige Anwesenheit. Wie dieser Fall nun aus geht und ob es sich wirklich um Schnüffler handelt, die Herr Mios einsetze, bleibt wohl noch abzuwarten und wir bleiben am Ball.


Koboldaufstand unter den Straßen

Einigen aufmerksamen Bürgern der Stadt fiel auf, dass in der vergangenen Nacht Rauch aus den Kanaldeckeln der Stadt aufstieg, der stark nach verbranntem Fleisch, Moder und verbrannten Exkrementen stank. Einige Stunden zuvor konnte man eine Gruppe Abenteurer beobachten, die dem Ruf der Wache gefolgt waren, um unter den Straßen der Stadt die Koboldpopulation einzudämmen. Gerüchten zu folgen, traf diese Gruppe wohl auf eine recht große Horde von Kobolden, die die Jäger eher zu Gejagten machten und diese recht schnell wieder an die Straßenoberfläche trieb. Was sich nun genau dort unten zutraf, darüber wird noch geschwiegen, doch wurde dabei wohl Herr Zweihand, der Offizier der Wache so ernsthaft verletzt, dass er im Hospital des Tempels versorgt werden musste. Eine Stellungnahme der Wache steht derzeit noch aus. Anscheinend wurden alle Wachen und Teilnehmer der Expedition in die Kanäle auch zum Schweigen verpflichtet, weil man dort unten auf Unvorhersehbares gestoßen war. Man munkelt allerdings, dass man auch noch auf anderes, als auf Kobolde gestoßen ist.


Bedrohung durch Dunkelbrunn

Inzwischen dürfte wohl fast jedem das rote Leuchten in den Bergen der, wie man mutmaßt, ehemaligen Stadt Dunkelbrunn aufgefallen sein. Viele Bürger trauen sich nicht sich diesem Gebiet zu nähern, dieses wohl aus gutem Grunde. Wagemutige haben sich aber in die Nähe des Leuchtens getraut und fest gestellt, dass sich dort nun ein recht riesiger roter Schild befindet, der nur so vor Magie strahlt. Oft kann man nun Gespräche hören, die sich um diesen Schild drehen und um Vorhaben, dahinter zu gelangen. Ob man diesen Neugierigen Glück oder Pech wünschen soll, die Frage wird wohl noch unbeantwortet bleiben.


Häufiges Beben in der Stadt

Viele Gäste des Humpen beklagen sich derzeit über zu häufiges Beben in ihren Betten. Und nein, liebe Leser, damit sind keine horizontale Aktionen gemeint, sondern das Beben des gesamten Humpen, wenn wieder einmal ein Neuankömmling durch das Portal auf dem Magierturm tritt. In den letzten Tagen trat dieses Phänomen besonders häufig auf und die Redaktion wünscht allen Neuankömmlingen, dass sie sich hier recht schnell gut einfinden, den Kulturschock überwinden und Kraft für die eventuelle Heimreise sammeln, sofern sie es sich nicht doch überlegen, hier zu verweilen. Ferner bietet die Selbsthilfegruppe für Portalneuankömmlinge im Tempel Beratungsstunden an. In den kommenden Ausgaben werden wir versuchen auch gelegentlich mal einen der Neuankömmlinge genauer zu durchleuchten und seine Geschichte hier zu präsentieren.




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WEILERSBACH
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Blutwolf gesichtet

Darf man den Aussagen mancher Bewohner von Weilersbach Glauben schenken, so wurde in den letzten Tagen ein Blutwolf direkt hinter dem Dorf gesichtet. Wie dieser dort hin kam und was er in der Nähe des Dorfes zu suchen hat, konnte bisher noch nicht ermittelt werden. Allerdings raten wir allen Bürgern an, sich mit Vorsicht in die Gebiete hinter Weilersbach zu begeben. Vermehrt wurde auch schon von Orkangriffen oder Übergriffe durch Räuber, Echsen und Gobblins auf der Rua Ameta berichtet.


Wall um das Dorf

Darf man den Worte der Gardistin Freyja Eisenfaust Glauben schenken, wird wohl darüber nachgedacht, einen Holzwall oder ähnliches um das Dorf herum zu ziehen. Dieses soll dafür gut sein, die Drowbedrohung etwas einzudämmen. Ob dieser Plan wirklich auf Anklang stößt und schlussendlich umgesetzt wird, bleibt noch abzuwarten. Einige Bewohner scheinen davon allerdings weniger angetan, da dadurch eher ein beklemmendes Gefühl von eingesperrt sein entstehen könnte.




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HAMMERHÜTTE
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Hammerhüttener Wettkämpfe

Lustig ging es vor wenigen Tagen in Hammerhütte zu. Dort wurde zu den allgemeinen Hammerhüttener Wettkämpfen , geleitet von Frau Waltraud Steinbrecher, aufgerufen, die das Hammerwerfen, Hammerspringen und Hammerlaufen beinhalteten. Aufgabe des Hammerwerfens war es möglichst schnell drei Hasl zu erlegen und diese dem Juroren zu überbringen. Leider nahmen dieses manche Teilnehmer etwas zu überdeutlich und lieferten eher an Hammer klebende Restbestände ab. Sehr aufregend ging es auch beim Hammerlauf zu, bei dem es die Aufgabe war, den Weg von der Binge zum Kräuterkundigen auf dem Berg möglichst schnell hinter sich zu bringen. Auf dem Rückweg nach unten, nahmen dieses manche Teilnehmer allerdings etwas sehr wörtlich und kullerten den Berg hinunter, was die vor ihnen Rennenden zu noch größeren Leistungen anspornte, um nicht von heran nahenden Fleischlawinen überrollt zu werden. Als letzte Disziplin gab es das Hammerspringen, bei dem es, wie auch zuvor immer, mit einem Hammer in der Hand von einer Stelle am Strand zu einem Felsen im Meer zu springen galt. Auch hier stach der Halbork Herr Henry Winston, der schon zuvor durch seine besondere Art des Hammerlaufens auffiel, durch besondere Grazie im Bauchplatschen im Meer auf. Die Stimmung war allgemein sehr fröhlich und ausgelassen und am Ende konnten Herr Kendric vom Drachenmondorden für den schnellsten Hasljäger, Herr Atheron Schattenfell für den schnellsten Sprint und Frau Cyrei von Siebenlilien für den grazilsten Sprung mit einem besonders schön angefertigten Hammer ausgezeichnet werden. Wir freuen uns schon auf den nächsten Wettkampftermin.


Gez.

Fuchsfeder
Reporter der Redaktion



Die Redaktion gibt keinerlei Garantien auf den Wahrheitsgehalt der Artikel. Ausserdem übernimmt die Redaktion keine Verantwortung für, aus den Artikeln resultierende Fehlinterpretationen oder Aktionen.
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Nataari

Und wieder schallt es über den Markt: "Fürstenborner Booooote, hier zu erhaaalten .." und die Händler winken mit den neuesten Ausgaben, auch wurden wieder in Weilersbach einige Exemplare verteilt und mit Trudis Transporte einige Exemplare nach Hammerhütte verschickt. Heute enthält die Ausgabe folgende Artikel:



Fürstenborn, 27.10.1378 - 4. Regierungsjahr der Fürstin


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FÜRSTENBORN und UMLAND
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Tot geglaubte Leben länger

Hielt man es für eine Weile doch nur für Gerücht, bestätigte es sich inzwischen als die Wahrheit. Der tot geglaubte ehemalige Gardist Dorn von Donnerfurt ist tatsächlich von den Toten auferstanden. Schon einige Bürger des Landes trafen ihn bereits in den Bergen an und Berichten zu folgen, scheint er seine begangenen Taten zu bereuen und hat sich darauf verlegt statt Menschen nun die Bestien der Berge zu erlegen und die Handelsstraße sicherer zu halten. Wem der Name kein Begriff ist, sollte sich einmal in der Garde umhören, da dem Herrn einige Gräueltaten zur Last gelegt werden. Dieser gelobt aber nun Besserung und wir wollen hoffen, dass eine Resozialisierung möglich ist.


Tierisches Treiben auf dem Markt

Vor ein paar Tagen konnte man eine Frau mit recht merkwürdigem Verhalten auf dem Marktplatz beobachten. Ihr Benehmen könnten man mit dem eines wilden Wolfes vergleichen. Nachdem die junge Frau erst auf eine Laterne geklettert war, griff sie sogar den Wachmann Herrn Schattenfell an und verletzte ihn leicht, allerdings konnte dieser die Dame beruhigen und sicher aus der Stadt geleiten. Man munkelt, dass man danach einen Wolf weg rennen sah.


Erneuter Überfall in den Bergen

Und wieder einmal kam es zu einem Zusammentreffen einer Gruppe Räuber und Drow mit unbescholtenen Reisenden in den Bergen. Eine Gruppe Forscher hatte sich den inzwischen wohl allseits bekannte Schild in den Bergen als Forschungsobjekt als Ziel gesetzt und waren auf dem Weg dort hin in einen Hinterhalt der Räuber und Drow geraten. Alleine dem beherzten Eingreifen von Wachmann Schattenfell und der magisch begabten Halbelfe Nessa ist es zu verdanken, dass die Gruppe keinen größeren Schaden erlitt. Rückfragen bei der Garde ergaben nur, dass auch weiterhin keine Wachposten an dieser Stelle postiert werden, da diese ja der Stadt zu teuer sind. Also können wir den Reisenden weiterhin nur anraten sich in größeren Gruppen zu bewegen, was allerdings auch keine Sicherung gegen Überfälle dar stellt, wie das vorliegende Beispiel zeigt.


Streit unter ,,Freunden", die 2. Runde

Wir berichteten in der letzen Ausgabe bereits von dem Streit zwischen Herrn Flink und Herrn Adept Mios. Diese streiten sich noch immer über die missglückten Versuche mit bewusstseinsverändernden Mitteln. Dieser Streit geht nun in die nächste Runde, denn nun hat auch Herr Mios ebenso Geleitschutz angefordert, da er sich von Spitzeln, die angeblich von Herr Flink beauftragt sein sollen, ebenfalls nun bedroht fühlt. Nach Auskunft der Lehrlinge im Turm, wurde das Zimmer von Herrn Mios inzwischen wohl auch durchwühlt und einige Dinge mutmaßlich zerstört. Herr Mios hat nun auch Bewachung für sein Zimmer angefordert und legt diese Zimmerzerstörung ebenfalls Herrn Flink zur Last. Hatte die Wache bisher noch nicht genug zu tun, wird sie mit dem Streit der beiden so auf jeden Fall auf trapp gehalten. Beide suchen sich nun gerichtlichen Beistand und vermutlich werden wir die beiden bald demnächst vor dem Gericht wieder antreffen, wo es dann wohl in die 3. Runde geht.


Angriff auf einen Geschäftsmann

Vor wenigen Tagen kam es zu einem Angriff auf den allseits bekannten Geschäftsmann und Teeladenbesitzer Xantrith Drachenklaue. Seinen eigenen Angaben folgend, wurde er von seiner ehemaligen Gefährtin Ereshkigal Aerlson angegriffen, nachdem er die Beziehung der beiden beendete. Rückfragen bei der Dame Aerlson ergab, dass sie die Tat vehement abstreitet und behauptet, er hätte sich die Verletzung, die zum Glück nicht schwerwiegend ist, selber zu gefügt. Die Wache wurde allerdings informiert und die Dame wird dazu noch offiziell vernommen werden.


Zwei mal durchs Portal und zurück

Viele werden es nun mit Unglauben oder gar Erstaunen lesen, aber inzwischen ist ein offizieller Fall einer Person bekannt, die durch das Portal ging und ein zweites Mal nach Fürstenborn zurück kehrte. Vor wenigen Tagen kam die Hin-Dame Ayleen Feuertanz erneut durch das Portal angereist und erzählte, dass sie schon einmal hindurch ging, um nach Hause zurück zu kehren. Allerdings schlug dieser Versuch fehl und sie landete in ihr fremden Gefilden. Wie sie berichtete konnte ein Magier der anderen Welt sie durch ein erneutes Portal wieder nach Fürstenborn zurück schicken und so ist sie wohl einer der wenigen bekannten Fälle, die zwei Mal das Portal nach Fürstenborn durchschritten.


Neuwahlen in Fürstenborn

Gerade erst gab es Neuwahlen im Fürstenviertel und im Hafenviertel. Die neuen Bürgerräte Fabian zu Graufels und Astor Duor haben ihr Amt aufgenommen, doch noch immer scheint sich keine neue feste Form etablieren zu wollen. Denn nun erklärt Amanda Flinkschere ihren Rücktritt. Es heißt, sie habe schwerwiegende gesundheitliche Probleme und könne nicht das Amt und ihren Beruf als Schneiderin gleichzeitig ausüben, es fehle ihr die Kraft. Andere munkeln, dass sie zwischen den machthungrigen anderen Ratsmitgliedern einfach untergeht und eingeschüchtert wurde. Auch in Weilersbach bahnen sich Neuerungen an.

Weniger Gerücht, sondern vielmehr Tatsche ist hingegen:

Man darf sich bei der Stadtverwaltung wieder zur Wahl aufstellen lassen, denn das Turmviertel braucht einen neuen Bürgerrat (oder Bürgerrätin). Einige Kandidaten soll es wohl schon geben. Man soll sich bis zum 10.11.1379 melden und den Antrag stellen, allerdings kommen dafür natürlich nur Bürger in Frage. Danach wird wohl wieder eine Wahl stattfinden, die offizielle Liste der Kandidaten wird noch bekannt gegeben.





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HAMMERHÜTTE
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Beendigung eines Gerüchts

Seit einiger Zeit hielt sich in Hammerhütte das Gerücht, dass Wachmann Schattenfell und die inzwischen recht bekannte Alchemistenladenbetreiberin in Fürstenborn namens Del'aila in Hammerhütte wohl nach den Hammerhüttener Spielen ein Stelldichein gehabt haben sollten. Dieses wurde nun durch Herrn Schattenfell vor versammelter Bürgerschaft von Hammerhütte durch eine Stellungnahme beendet. Herr Schattenfell konnte den Vorfall richtig stellen und glaubhaft darstellen, dass in der besagten Nacht nichts vor gefallen war.


Höhere Sterberate im Sanatorium

Wie nun bekannt wurde, gibt es im Sanatorium bei Hammerhütte seit einigen Tagen eine ungewöhnlich hohe Sterberate zu verzeichnen. Die Betreiber und Angestellten des Sanatoriums schweigen sich darüber allerdings aus und so gelangen nur wenige Hinweise davon nach außen. Allerdings munkelt man, dass diese damit zusammen hängen soll, dass der zur Zeit wegen Straftaten in Hammerhütte zu Frondiensten zwangsverpflichtete Herr Arakis Furoris damit im Zusammenhang steht. Ob dieses Gerücht der Tatsache entspricht, konnte bisher noch nicht fest gestellt werden.


Liebesbeziehung zweier Bewohner?

Und wurde das eine Gerücht inzwischen dementiert, so munkelt man erneut von einer Liebesgeschichte in Hammerhütte. So sollen sich auch Elisha Thel, Mitarbeiterin des Sanatoriums und Herr Rhaegar Lantaris zu einem privaten Treffen eingefunden haben. Es wird gemutmaßt, dass sich zwischen den beiden langsam eine Liebesbeziehung entwickelt.


Gez.

Fuchsfeder
Reporter der Redaktion




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TERMINE und KLEINANZEIGEN
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Anwalt gesucht

Gesucht: Anwalt, zuverlässig, gebildet, uber keine Erfahrung besitzen muss, vorteilhaft ware aber schon bischen. Haben sollte Freude im Einsatz und viel Herz fur Klient. Gut bezahlt. Sehr gut bezahlt. Eigentlich fast schon zu viel.

Zu melden bei Kristos Mios, Turm der Magier



Verhandlung bei Gericht/Aushang des Schiedsgerichts

hiermit sei kund getan, dass am Termin ((04.11 - 15 Uhr)) die öffentliche Verhandlung Füstenborn gegen Achazat stattfindet. Ein jeder interessierte Bewohner der Fürstenstadt ist eingeladen, bei diesem historischen Ereignis zu erscheinen. Die bei Gericht geltenden Verhaltensregeln sind natürlich zu beachten und eventuelle Störenfriede werden nach mehrmaliger Ermahnung aus dem Gerichtsgebäude entfernt.

Den Vorsitz hat die ehrenwerte Richterin Freyja Eisenfaust die über Recht und Unrecht befinden soll. Aus Ermangelung freiwilliger Verteidiger wurde der ehrenwerte Fabian von Graufels dazu bestimmt, die Verteidigung zu übernehmen. Als Zeuge ist der Paladin Fenor Schwerttreu vorgeladen. Die Anklage wird durch das ehrenwerte Fräulein Meree Leisefuß vertreten.

Das Schiedsgericht zu Seldaria




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Nataari

#3
Und wie die Male zuvor schallt es über den Markt: "Fürstenborner Booooote, hier zu erhaaalten .." und die Händler winken mit den neuesten Ausgaben, auch wurden wieder in Weilersbach einige Exemplare verteilt und mit Trudis Transporte einige Exemplare nach Hammerhütte verschickt. Heute enthält die Ausgabe folgende Artikel:



Fürstenborn, 10.11.1378 - 4. Regierungsjahr der Fürstin


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FÜRSTENBORN und UMLAND
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Eine Frage der Ehre

Es kommt ja schon öfter vor, dass Viola in der Taverne Große Pause in Weilersbach Verletzte zu versorgen hat, doch über diesen Verletzen konnte auch sie sich nur wundern. Der Mann wies einige Rippenbrüche und Quetschungen auf, die von einer schweren Waffe wohl verursacht worden waren. Wie es dazu kam? Nun, anscheinend ging es um eine Frage der Ehre, in die der Herr von Donnerfurt, Herr Kaine und ein Herr Dschadir verwickelt waren. Die drei Herren hatten sich in den Bergen zufällig getroffen und die Herren von Donnerfurt und Kaine sich einander auch höflich vor gestellt, allerdings hielt es Herr Dschadir dieses wohl nicht von Nöten und wurde somit von Herrn von Donnerfurt nur ,,Bursche" genannt, da ihm kein anderer Name vor lag. Dies stieß bei Herrn Dschadir auf Missbilligung woraufhin er Herrn von Donnerfurt ebenfalls als Bursche bezeichnete und ihm drohte ihm Manieren bei zu bringen. Ein Wort gab das andere und es ging darum, wer jetzt nun manierlicher und ehrvoller gehandelt habe. Als dann die Worte bezüglich des Manieren bei bringen fiel, forderte Herr von Donnerfurt Herrn Dschadir zum ehrvollen Duell zwischen Männern, letzterer kniff allerdings. Herr Kaine, der sich das ganze während dessen angesehen und sich auch zwischen die Männer gestellt hatte, nahm dann anstatt seines ,,Freundes" die Herausforderung an und so kam es zu einem kurzen aber schmerzhaften Ende für Herrn Kaine, der daraufhin nach bereits zwei Schlägen des kraftvoll geführten Hammers von Herrn von Donnerfurt zu Boden ging. Doch auch hier schien es Herrn Dschadir nicht sonderlich zu stören und er meinte daraufhin, Herr Kaine hätte die Herausforderung für ihn ja nicht annehmen müssen, er wäre ja eh nicht sein Freund. Erst nach weiteren Diskussionen hatte er sich dann doch wohl zumindest bereit erklärt Herrn Kaine zu einem Heiler zu geleiten. Und die Moral von der Geschichte? Nenne nicht jeden sofort Bursche oder Freund, denn er fällt dir in den Rücken, nachdem er andere gefordert hat.


Bäumchen wechsle dich oder wie mache ich mich schnell bekannt

Eine recht skandalöse Geschichte ist derzeit in Fürstenborn auch in fast aller Munde. Und wieder einmal ist hier auch Herr Ashram Kaine beteiligt. Diesmal allerdings wurde sein recht merkwürdiges Verhalten gegenüber Frauen eher ins nähere Licht gerückt. So hat der Herr es wohl nicht nur geschafft innerhalb von drei Wochen, die er hier ist, schon mit drei Frauen ein Verhältnis gehabt zu haben, sondern auch in der Zeit auch noch ein Kind gezeugt.

Kam er seinerzeit hier mit der Dame Monoe an, wurde das Verhältnis, was angeblich ja eine große Liebe war, bereits nach einer knappen Woche wieder beendet und Herr Kaine spricht inzwischen von dieser Dame ebenfalls so, als wäre sie nur eine käufliche Dame vom Hafen. Nach kurzer Zeit sah man ihn dann schon in Fürstenborn vor dem Humpen innigst mit der Dame Ereshkigal Aerlson schmusen, die, wie Nachfragen ergaben, es allerdings auch nicht sonderlich mit der Treue hält und auch vor kurzem erst noch mit Herr Drachenklaue liiert war (wir berichteten bereits an anderer Stelle über den mutmaßlichen Angriff der Dame auf Herr Drachenklaue, nachdem dieser das Verhältnis der beiden beendete) und noch gleichzeitig gelegentliche Treffen mit Herrn Flink abhält. Die Frage ist jetzt, ob die Dame nun zwei Eisen gleichzeitig im Feuer hat, oder nur eine Vorliebe hat sich fremd zu vergnügen oder ob alles nur üble Nachrede ihres derzeitigen Gefährten ist, aber zurück zum Thema. Um der Sache noch die Krone auf zu setzen, hatte Herr Kaine gleichzeitig wohl auch noch ein Stelldichein mit einer Malaritin Namens Kjara, mit der er nach einmaligen ,,Treffen" bereits ein Kind zeugte. Wie sich dann allerdings heraus stellt, hatte die Dame Kjara wohl nicht vor das Kind auf zu ziehen, sondern wollte es ihrer Gottheit zum Opfer dar bringen. Wanderer berichteten auch von einem Vorfall in den Bergen, wo es zu einem Streit zwischen der Dame Kjara, die denn Herrn sogar in einer Wolfsgestalt angriff, und Herr Kaine kam, nachdem diese wohl erfuhr, dass Herr Kaine bereits eine neue Dame an seiner Seite hat.

Und wer das ganze nicht glaube will, der möge gerne Herrn Kaine selber dazu befragen, denn dieser erzählt die Geschichte so gut wie jedem, der sie hören oder nicht hören möchte. Hört man eine solche Geschichte, fragt man sich schon, ob es hier noch so etwas wie Sitte, Anstand und Moral gibt oder ob es nur noch darum geht möglichst viele Frauen zu beglücken. Herr Kaine beginnt schon damit Herrn Golddorn oder Herrn Flink Konkurrenz zu machen. Ob man ihm nun Glück wünschen sollte, die Frage bleibt wohl offen.



Bürgschaften und ihre Folgen

Jetzt wurde auch ein Fall in Fürstenborn bekannt, in dem es wohl schlussendlich um ein Missverständnis ging. Allerdings wurde dabei der Ruf des Herrn Daniel Eichenrumpf, der gerade erst neu ankam und über die Gebräuche der hiesigen Welt noch unerfahren ist, recht geschädigt. Wie es dazu kam? Nun, Herr Eichenrumpf war unbedacht, neu wie er war, auf das Angebot Herrn Flinks ein gegangen, der für ihn bürgen und ihm die noch fehlenden Heller für die Arbeitsgenehmigung leihen wollte. Die meisten verlangen für eine solche Bürgschaft einen Dienst der Freundschaft, in dem Fall wurde dieser aber wohl falsch verstanden, denn Herr Flink hatte keine Zeit Herrn Eichenrumpf eine Aufgabe zu geben und so wurde der Herr an die Dame Nessa, hiesige Alchemistin, ,,weiter vermittelt". Leider bekam dieses auch Herr Furoris, der inzwischen für seine Aufmüpfigkeit und als Störenfried bekannt und vorbestraft ist, ebenfalls mit und stellt Herrn Eichenrumpf nun als Sklaven der Dame Nessa hin, der gleichzeitig auch noch als Lustsklave für die Grotte und somit Herrn Flinks ,,Tanztheater", ausgebildet werden sollte. Herr Eichenrumpf hatte schon Mühe, dieses falsche Gerücht aus der Welt zu schaffen, doch auch Dame Lola, Bedienung des Humpen, erzählte jedem, wie es wirklich abgelaufen war. Die Moral von dieser Geschichte? Jeder möge sich vorher genau überlegen, für wen er bürgt und wen er als Bürgen annimmt. Dieses sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn es kann schnell nach hinten los gehen.


Fliegende tote Vögel

Schon vor einiger Zeit konnte man einen merkwürdigen Vogel sehen, ähnlich eines Raben, der sich auf dem Dach des Humpen nieder ließ. Das ist nichts besonders, werden die Leser vermutlich jetzt denken? In diesem Fall schon, denn nachdem einige Bürger den ,,Vogel" runter geholt hatten, stellte sich heraus, dass es sich dabei wohl um einen künstlich belebten Vogel handelte, der eine Nachricht fallen lies: ,,Der erste Schritt zu den Neun Höllen ist geöffnet. Blut und Verderben, Ordnung und Macht, der Blutkrieg möge kommen. Die Diener der Teufel sind hier - im Namen des Rote Stern". Auf den untoten Knochen des ,,Tieres" waren zudem ebenfalls Symbole angebracht. Was dieses Tier und die Nachricht zu bedeuten haben, konnte bisher nicht ermittelt werden. Auch gab es noch keine weiteren Hinweise oder Informationen dazu. Wir wollen hoffen, dass es sich dabei nur um einen üblen Scherz handelt. Das untote Gebilde wurde inzwischen bei gesetzt.


Kündigung des Herrn Astor Duor

Wie nun bekannt wurde, ist Herr Duor, ehemals hoch angesehener Wachmann der Wache, nun bei dieser aus getreten. Man munkelt, dass es zu internen Unstimmigkeiten zwischen den Wachleuten gab und Herr Duor als Konsequenz aus diesen seine Kündigung ein reichte. Allerdings bewarb er sich dann bei dem hiesigen Gericht und wird wohl zukünftig die Gesetze der Stadt durch ein Amt bei Gericht vertreten. Die Redaktion wünscht Herrn Duor viel Erfolg auf seinem weiteren Berufsweg.



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WEILERSBACH
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Fischen mit explosiven Mitteln

Vor einigen Tagen konnte man eine lautstarke Explosion über das ruhige Örtchen Weilersbach schallen hören. Besorgte und neugierige Bürger gingen sofort nach dem Rechten sehen und fanden Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz und Ruarc Treuherz, die wohl eine neue Form des Angelns ausprobieren wollten. Statt mit einer Angel wurde eine explosivere Mischung benutzt und die Fische schwammen anschließend reichlich auf der Wasseroberfläche. Anschließend gab es in den nächsten Tagen als Hauptgang Fischgerichte im Humpen zu erstehen. Bürger oder umliegendes Gelände wurden zum Glück nicht beschädigt.


Leider doch keine Hochzeit

Hielt sich in den letzten Tagen das Gerücht, dass Dame Lilly Feld und Herr Ruarc Treuherz nun ein Paar wären und vor haben zu heiraten, wurde dieses nun von der Dame Feld mehrfach lautstark dementiert. Ihrer eigenen Aussage zu folgen, war niemals eine Hochzeit geplant und die beiden wären auch kein Paar. Es wäre alles reine Erfindung, die sich ein übler Schwätzer aus gedacht hätte.


Gez.

Fuchsfeder
Reporter der Redaktion




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TERMINE und KLEINANZEIGEN
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Herold gesucht

Für den großen Winterball wird noch ein Herold oder eine Heroldin gesucht. Gepflegte Erscheinung und eine kräftige, angenehme Stimme, sowie Sicherheit beim Auftreten sind Voraussetzung.

Es wird Eure Aufgabe sein, die jeweiligen Programmpunkte auszurufen, die Tanzpaare, sowie die Jury und hohe geladene Gäste vorzustellen.

Die Arbeit wird großzügig entlohnt. Interessenten melden sich bitte alsbald möglich bei Astor Duor



Rekruten gesucht!

Die Stadtwache Fürstenborn sucht neue Rekruten, Männer und Frauen, denen Gesetz und Ordnung und das Wohl der Stadt am Herzen liegen.

Notwendig ist eine Arbeitserlaubnis und der Bewerber darf keine Vorstrafen haben. Interessierte  können jeder Zeit in der Stadtwache vorsprechen.

Gez. Wachfrau Leisefuß
Stadtwache Fürstenborn



Noch fleißige Hände für den Hundewettbewerb gesucht

Gehrte Bewohner Fürstenborns,

hiermit sei gesagt, dass es für den ausstehenden Wettbewerb noch eine Menge zu besetzende Stellen gibt, die natürlich nach entsprechender Qualitätsprüfung der Bewerber auch zu besetzen sind. Im Auftrage des Komitees werde ich mich um die Organisation der Festlichkeiten kümmern und rechne fest mit der Unterstützung meiner Mitbürger. Natürlich gibtes, wie auch bei jedem anderen Fest, für diese Attraktion hier eine Menge Arbeit und gemeinsam werden wir sie hoffentlich rasch und optimal bewältigen.

Ausstehende Stellen:

Arbeiter die die Srecke aufbauen
Handwerker die die Hindernisse bauen
Händler/Köche für die Verpflegung
Jurymitglieder fünf bzw. drei an der Zahl (je nach Beteiligung)
Spielmänner/Barden für das Pausenprogramm

Stellplätze für sonstige Handelsgewerbestände kosten eine Gebühr von 2 Hellern und sind rechtzeitig bei mir anzufordern. Die Teilnahmegebühr wird auf 5 Heller festgesetzt und jede Teilnahme muss rechtzeitig bis eine Woche vor Beginn des Wettbewerbes angekündig werden. Natürlich sind auch Anregungen und Ideen oder Spenden gern gesehen. Für alle Rücksprachen und Bewerbungen, bitte direkte Kontaktaufnahme mit mir.

gez. Freyja Eisenfaust
i.A. Komitee für Hundezüchtung Fürstenborn




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Und wie die Male zuvor schallt es über den Markt: "Fürstenborner Booooote, hier zu erhaaalten .." und die Händler winken mit den neuesten Ausgaben, auch wurden wieder in Weilersbach einige Exemplare verteilt und mit Trudis Transporte einige Exemplare nach Hammerhütte verschickt. Heute enthält die Ausgabe folgende Artikel:



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FÜRSTENBORN und UMLAND
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Verseuchte Wölfe in den Bergen

Wie jetzt bekannt wurde, streunen in den Bergen derzeit Wölfe herum, die ahnungslose Wanderer angreifen. Augenzeugen berichteten, dass diese Wölfe sich vom Verhalten sehr von anderen, gesunden Wölfen unterscheiden. Sie sollen aggressiver sein und für Magiekundige auch eine leicht magische Aura aufweisen. Außerdem sabbern sie und ihr Körper ist zum Teil mit großen Bisswunden übersäht. Diese Wölfe leiden augenscheinlich an einer, auch auf andere Wesen übertragbare, Krankheit und wenn man einem von ihnen begegnet sollte man sich lieber nicht von diesem beißen lassen und Reißaus nehmen. Außerdem wird darum gebeten, Sichtungen zu melden. Auch wurde ein Vorfall von einem angeblich 2-Mann großem wolfsähnlichen Ungetüm bekannt. Ob dieser im Zusammenhang mit den verseuchten Wölfen steht, konnte bisher nicht geklärt werden.


Kontrolle am Stadttor

Ewigkeiten hatte man nicht erlebt, was man nun vor einigen Tagen am Stadttor zu Fürstenborn beobachten konnte. So wurde jeder, der die Stadt betrat, von einigen Wachen aufs gründlichste durchsucht und mussten sogar ihre Schuhe ab legen. Viele Bürger ließen dies über sich ergehen, aber auch einige gaben lautstark ihr Missfallen darüber zum Ausdruck. Es wird sogar von einem Fall berichtet, wo ein Mann vor der Untersuchung flüchtete und die Stadtwache in helle Aufregung versetzte. Allerdings konnte der Mann gestellt wurde und wurde dann auch wegen eines geringeren Delikts zu Strafdienst im Humpen verpflichtet.


Stammesgründung zweier Angereister

Inzwischen dürfte der Name Herr Henry Winston wohl so einigen Bürgern geläufig sein (wir erinnern uns an die Hammerhüttener Spiele). Jetzt konnte man ihn und eine recht leicht bekleidete, dunkelhäutige Dame namens Yoko auf dem Marktplatz beobachten, wie sie davon sprachen, einen neuen Stamm miteinander zu gründen. Die Dame war schon etwas auffällig in ihrem Verhalten und manche würden sie wohl als ,,Wilde" bezeichnen, die nicht einmal die gebräuchlichsten Anstandsformen der Stadt kennt. Zumindest musst ihr erst einmal erklärt werden, dass man sich nicht mitten auf dem Markplatz entblößt. Alles in allem sicher eine passable Frau für Herrn Winston und die Redaktion wünscht ihm viel Glück und Erfolg bei der Stammesgründung.


Elfen und Kobolde, neue Haustiere?

Vor kurzem konnte man ein paar Elfen zusammen mit Herrn Kendric vom Drachenmondorden auf dem Markt beobachten, wie sie einen zappelnden Sack fort trugen. Wie sich später heraus stellte, befand sich in dem Sack ein Kobold von unter den Straßen Fürstenborns. Man könnte nun Vermutungen anstellen, was die Elfen mit einem Kobold vor haben, vielleicht eine neue Art um sie als Haustier zu halten? Gerüchten zufolgen, wurde dieser allerdings gefangen, weil es seinerzeit zu Aufständen der Kobolde in der Kanalisation kam. Was genau die Elfen nun mit dem kleinen Kerl vor haben, darüber schweigen sie sich leider aus. Und da man selten mal einen des Elfenvolkes trifft, können auch weiterhin nur Vermutungen angestellt werden.


Eine Körperverletzung und eine Verhandlung

Vor einiger Zeit kam es zu einem regelrechten Tumult in der Wache Fürstenborns, als dort eine Gruppe von Zeugen und in einen Fall von Körperverletzung involviert mutmaßlicher Täter vorgeladen und verhört wurden. Doch was war passiert? Ein zum Teil sich öfter mal verwirrt oder ungewöhnlich verhaltender Mann namens Nathan Kelten hatte die Dame Athala'vakrsja sich gegen ihren Willen über die Schulter geworfen und das Vorhaben besessen sie in Weilersbach in einen Bach zu werfen. Nur durch das beherzten Eingreifen anderer Bürger von Weilersbach konnte dies verhindert werden. Herr Kelten hatte die Dame danach unsanft zu Boden fallen lassen und diese sich bei dem Sturz leicht Verletzungen zu gezogen, die anschließend noch von einer Heilerin behandelt worden waren. Auch stand der Vorwurf im Raum, dass Herr Ashram Kaine in diesen Vorfall verwickelt worden war, weil er Herrn Kelten geholfen haben solle. Um diesen ganzen Tathergang vollends zu klären wurde auch kurze Zeit später ein Gerichtstermin einberufen, bei dem die Sachlage geklärt und die Täter ihrer gerechten Strafe zu geführt werden sollten.

Bei Gericht wurden dann sehr viele Zeugen auf gerufen und befragt, unter anderem auch einer der Büttel Weilersbach, Herr Ruarc Treuherz, der durch geräuschvolles Hinsetzen auffiel (für einige mag es sich angehört haben, als hätte er Blähungen besessen) und sich dadurch auch einen mahnenden Blick der Richter einhandelte. Auch andere Besucher der Verhandlungen fielen durch ungebührliches Verhalten auf und mehr als einmal mussten die Richter Freyja Eisenfaust und Astor Duor hart durch greifen und Goldstrafen verhängen. Unter den Störenfrieden befand sich auch wieder einmal der bereits allseits bekannte Herr Arakis Furoris.

Natürlich wurden auch die mutmaßlichen Täter befragt und Herr Nathan Kelten teilte dem Gericht mit, dass er Angst hatte von der Dame Athala'vakrsja verzaubert zu werden und er sie deshalb in den Bach werfen und unschädlich machen wollte. Da die anklagende Dame Athala'vakrsja es nicht einmal für nötig befunden hatte, selber bei Gericht zu erscheinen und mit Abwesenheit glänzte, konnte diese natürlich auch nicht zu dem Vorwurf befragt werden. Wie sich schlussendlich am Ende der Verhandlung dann aber auch heraus stellte, waren die Vorwürfe Herrn Kaine gegenüber wohl haltlos, denn der Herr hatte wohl sogar noch versucht den Täter von seinem Vorhaben ab zu halten und ihn überreden wollen lieber eine Wache zu holen oder sie zur Wache zu bringen, um sie dort der Obrigkeit zu übergeben, damit diese den Fall der möglichen Verhexung hätten klären können.

Die Urteile lauteten wie folgt, Zitat Herr Astor Duor: ,,Zunächst zu Herrn Nathan Kelten. Im Namen der Fürstin spreche ich folgendes Urteil über Euch aus: Ihr seid schuldig in den von der Stadtwache vorgebrachten Punkten der Anklage und deshalb werdet Ihr dem Opfer 30 Heller als Wiedergutmachung für die Körperverletzung und die unsittliche Berührung zahlen. Des weiteren werdet Ihr einen 10 tägigen Strafdienst verrichten allerdings nicht im Turm oder in Hammerhütte, sondern bei den Bütteln von Weilersbach, um auch Wiedergutmachung für den Widerstand zu leisten. Somit wurde dem beantragten Strafmaß der Anklage quasi entsprochen bei diesem Angeklagten. Nun zu Herrn Kaine. Im Namen der Fürstin spreche ich folgendes Gerichtsurteil über Euch: Ich sehe keine Schuld von Euch in den vorgetragenen Anklagepunkten. Ihr spreche Euch frei!"

Außerdem bekam auch noch Herr Lorias Raleon, Herr Ashram Kaine, Herr Arakis Furoris und Herr Nathan Kelten wegen ungebührlichem Verhalten bei Gericht eine Strafe in Höhe von je drei Hellern auferlegt.




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WEILERSBACH
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Prügeleien gehören zur Tagesordnung

Inzwischen gehört es wohl zum guten Ton, dass Meinungsverschiedenheiten jedes Mal sofort mit den Waffen oder der Magie ausgetragen werden. Oft wird dazu der Bereich in Weilerbach direkt hinter der Brücke als Austragungsort dafür gewählt, weil dort der Zuständigkeitsbereich der Büttel von Weilersbach und Fürstenborner Wache endet. Man konnte jetzt schon zwei Mal wieder Herrn Ashram Kaine beobachten, wie er sich Kämpfe erst mit der Dame Njodja Val'thengiz und einige Tage später nochmals mit Herrn Mordekhaine lieferte. Inzwischen mag man sich fragen, ob jetzt Dispute nur noch mit den Waffen/Magie bei gelegt werden können und ob die alte Kunst der Konversation völlig verkommen ist. Wir wollen mal hoffen, dass dem nicht so ist und man demnächst ständig Verletzte vom Vorort von Weilersbach zur Dame Viola in der Großen Pause strömen sieht.



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Hammerhütte
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Bau einer Palisade und Bevölkerungswachstum

Jetzt wurden Gerüchte laut, in denen es heißt, dass die Bürger von Hammerhütte planen eine Mauer oder Palisade um den Ort zu ziehen und diesen vor weiteren Übergriffen durch Räuber und Strauchdieben zu schützen. Außerdem scheint der Ort einen regen Zulauf von neu angereisten Herren zu haben. Wie man beobachten kann, tragen einige von ihnen die Uniformen der Tempelgarde Fürstenborns und somit steht die Vermutung nahe, dass sich vor allem wohl die Tempelgarde um die erhöhte Wehrhaftigkeit des Ortes kümmern wird.


Ernennung einer Botschafterin

Nun wurde auch von der Bevölkerung eine Botschafterin für Hammerhütte benannt: Cyrei von Siebenlilien. Die in dem Ort recht gut bekannte Paladin, wird die Belange Hammerhüttes nun auch in öffentlichen Belangen vertreten und in ihrem Namen sprechen, wenn dies nötig sein sollte. Die Redaktion wünscht der Dame Cyrei von Siebenlilien alles Gute und viel Erfolg in ihrem neuen Amt.


Gez.

Fuchsfeder
Reporter der Redaktion




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LESERBRIEFE
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Die Springerin tot?

Über Umwege erhielten wir folgenden Brief von Herrn Atheron Schattenfell:

Der Fürstin zum Gruße, Fuchsfeder

Im folgenden werde ich Euch einige Fakten darlegen, die, wie ich hoffe, durch Eure schreiberlichen Künste gut zum Ausdruck gebracht werden. Ich verlasse mich in dieser Sache auf Euch.

Am 16. Tag des Braunblatt Monats ist eine Expedition mit zwanzig Wachmännern, angeführt von mir, Atheron Schattenfell, Wachfrau Meree Leisefuß und Sarah Goldmond aufgebrochen, um einen Hinweis nachzugehen. Dieser Hinweis, welcher uns Frau Goldmond zugetragen hatte, handelte sich um einen bedeutenden Fund. Sie hatte die Leiche der Springerin gefunden. Nachdem ich einige Vorbereitungen getroffen hatte, brach diese Expedition also auf und begab sich unter der Führung von Frau Goldmond in eine Art Eishöhle, oben in den Bergen - nahe dem ehemaligen Achazat. In dieser Eishöhle befanden sich mehrere Leichenteile, die durch die Kälte dort eingefroren waren. Aber nicht nur Leichenteile befanden sich dort, sondern auch komplette Leichnamen - unter diesen Leichnamen befand sich ein Drow, ein Südländer und die Springerin. Diese drei Toten wurden auf Baren gehievt, mit einer Decke umwickelt und zur Wache getragen. Man hielt vorerst diesen Fund geheim, weil man sich nicht sicher war, ob es sich wirklich um die Springerin handelte zumal eine Nachahmerin den Pass in den Bergen nach Hammerhütte heimsucht. Schlußendlich hatten wir genügend Beweise, dass es sich um die Springerin handelt - und schließlich, aus dieser Erkenntnis resultierend, erhaltet Ihr diesen Brief, Fuchsfeder. Der Leichnam der Springerin wird öffentlich zur Schau gestellt in der nächsten Zeit und danach mitsamt ihrer Rüstung verbrannt.

Ich hoffe, dass Ihr diese Information gut verwerten und ihn besser als ich formulieren könnt.

Mit freundlichen Grüßen,
Atheron Schattenfell


Anmerkung der Redaktion: Wir werden der Sache natürlich weiterhin nach gehen und sollte es etwas Neues zu diesem recht brisanten Thema geben auch darüber berichten.


Brief eines Advokaten zu den Streitigkeiten zwischen Herrn Parat Flink und Herrn Kristos Mios

Sehr geehrte Redaktion,

bezüglich Ihrer Artikel in Ausgabe 1 und 2 des Fürstenborner Boten gilt es im Auftrage meiner Mandanten einiges klarzustellen. Herrn Flink und Frau Goldmond wurde ein ,,bewusstseinveränderndes Mittel" gegeben und diese haben  das Getränk von einem, damals noch, Freund arglos und ohne Kenntnis von dessen Wirkung entgegengenommen. Leider ist Herr Flink, wie auch Frau Goldmond trotz aller Intelligenz und weltmännischem Verhalten in eine Falle getappt, die viele von uns schon erlebt haben. Das Vertrauen durch einen Freund wird enttäuscht und oftmals endet dies glimpflich. Für meine Mandanten galt dies leider nicht. So nahmen sie ein Freigetränk zu sich, was ihr Leben scheinbar nachhaltig verändert hat.
Noch schlimmer als Herrn Flink hat es die geschätzte Frau Goldmond getroffen, eine ehrbare Bürgerin, Kämmereigehilfin. Wie meistens ist sie als Frau noch etwas mehr benachteiligt als Herr Flink und muss nun wieder um Ansehen und Ehre kämpfen, die man ihr gewissenlos ein Stück weit geraubt hat.

Des weiteren hat Herr Flink nichts, aber auch gar nichts mit der Durchwühlung und Zerstörung des Zimmers des Adepten Mios zu tun. Wer auch immer dies getan hat wird vermutlich ewig frei herumlaufen, da Herr Mios der festen Überzeugung ist, dass Herr Flink der Täter ist und somit weitere Ermittlungen ins Wasser gefallen sind.

Um den Gerüchten ein Ende zu setzen möchte ich hiermit betonen, dass wir den Adepten Mios bis auf seinen letzten Heller verklagen werden. Eindeutig zu seinen Lasten gehen versuchte Körperverletzung, Eingriff in die Persönlichkeitsrechte, Verleumdung und üble Nachrede. Und dies alles zum Nachteile meiner Mandanten.

Ich bitte die Redaktion nachhaltig um Vermeidung weiterer Gerüchte in Ihrer Zeitung, denn meine Mandanten werden auch durch Vermeidung öffentlicher Gerüchte wieder in die Gesellschaft zurückfinden und ihrem normalen Leben nachgehen können. Weitere Informationen, solange sie nicht meine Schweigepflicht oder das schwebende Verfahren berühren, können gerne nach Terminabsprache bei mir eingeholt werden.

Gez.
Rochus von Hohentann
Advokatenbüro in der Handelsgilde
zu Fürstenborn


Anmerkung der Redaktion: Erst einmal möchten wir mitteilen, dass wir uns auch weiterhin das Recht der freien Meinungsäußerung heraus nehmen und zudem wurde jetzt bekannt, dass die Herren Flink und Mios sich wohl außergerichtlich einigen und die Anwälte der beiden derzeit noch über einen Vergleich beraten.



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TERMINE und KLEINANZEIGEN
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Hundewettbewerb

Wir erinnern noch einmal an den anstehenden Hundewettberb in wenigen Tagen. Viele Händler und Züchter sind bereits angereist und wir freuen uns auf rege Teilnahme.

gez. Freyja Eisenfaust
i.A. Komitee für Hundezüchtung Fürstenborn



Raunjas Körperschmuck

Ihr wollt ein hübsches Bild auf eurem Körper, was unter die Haut geht?
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Die Redaktion gibt keinerlei Garantien auf den Wahrheitsgehalt der Artikel. Ausserdem übernimmt die Redaktion keine Verantwortung für, aus den Artikeln resultierende Fehlinterpretationen oder Aktionen.
Del'aila - Gute Seele vom Dienst + Hoffnungsfunke - "Und was wäre Euer Problem?"
Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


єѕ ιѕт ηι¢нт ωι¢нтιg ωαѕ ∂υ нαѕт ... ѕση∂єяη ωαѕ ∂υ αυѕ ∂єм мα¢нѕт, ωαѕ ∂υ нαѕт

Nataari

#5
Und wie die Male zuvor schallt es über den Markt: "Fürstenborner Booooote, hier zu erhaaalten .." und die Händler winken mit den neuesten Ausgaben, auch wurden wieder in Weilersbach einige Exemplare verteilt und mit Trudis Transporte einige Exemplare nach Hammerhütte verschickt. Heute enthält die Ausgabe folgende Artikel:



Fürstenborn, 22.12.1378 - 4. Regierungsjahr der Fürstin


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FÜRSTENBORN und UMLAND
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Gottesdienst der Sharin

Dieser Tage scheint es nur selten mal vor zu kommen, dass Gottesdienste der bekanntesten Priester im Tempel abgehalten werden. Ein Gottesdienst war jetzt allerdings recht gut besucht. Herr Lorias Raleon richtete einen Gottesdienst im Namen der Sharin aus und viele Neugierige waren zu diesem erschienen und lauschten seinen Worten, die von der Herkunft Sharins berichteten. Zum Ende des Gottesdienst gab es noch einen wohl traditionellen, gesegneten Umtrunk, an dem so gut wie jeder teil nahm. Selten hat man den Tempel in der letzten Zeit so voll erlebt und dieser kann sich glücklich schätzen, einen so fähigen Priester in seinen Mauern zu beherbergen.


Herr von Donnerfurt gefasst

Wir berichteten bereits in vorherigen Ausgaben von Herrn von Donnerfurt. Wie jetzt bekannt wurde, hat sich dieser freiwillig und ohne Gegenwehr zu leisten, selber der Wache gestellt und sitzt nun im Gefängnis zu Fürstenborn ein. Derzeit laufen noch die Verhöre und sollte sich etwas neues ergeben, werden wir natürlich darüber berichten.


Hundewettbewerb mit Überraschung

Fröhlich schallte es vor kurzem durch die Arena des Kladdatsch-Stadions. Es war aufgerufen worden, seine besten und wohlerzogensten Hunde an einem Wettbewerb dort gegeneinander antreten zu lassen. Wer jetzt glaubt, dass es sich dabei um Hundekämpfe handelte, der irrt sich gewaltig. Bewertet wurden eher der Gehorsam, Spürsinn, Intelligenz, Aussehen und weitere für einen guten Zuchthund aus machende Kriterien. Die Jury bestand aus den Damen Freyja Eisenfaust, Clara Dämmerlicht sowie Herrn Glen Sieberstein, die auch gleichzeitig die einzelnen Aufgaben vorstellten und bewerteten. Auch die Teilnehmer waren recht zahlreich erschienen. Darunter auch die Dame Robyn von Drachenfels mit ihrem Hund Sihu, Herr Parat Flink mit seinem Hund Hund sowie auch die Dame Mintraud Falkner mit ihrem Hund Silberlökchen, oder auch ,,Schatzi" genannt. Die Aufgaben der Hunde lagen darin, einfache Kunststücke wie Männchen machen vor zu führen, Bälle der Farbe und Größe nach in Eimer zu ordnen sowie am Ende auch einen Hindernislauf zu absolvieren, der den Hunden alles von Willenstärke bis guter körperlicher Verfassung abverlangte. Besonders amüsant war immer wieder die Darbietung mancher der Teilnehmer zu beobachten. So wurde einer der Hunde von einem ausgelegten Köder abgelenkt und Herr Flink hüpfte bei dem Hindernislauf sogar selber über einige der dargebotenen Hürden, um es seinem Hund vor zu führen. Alles in allem machten aber alle Hunde eine gute Figur und wurden auch ihren Fähigkeiten entsprechend geehrt. So erhielt der Hund von Dame von Drachenfels den goldenen Pokal, Herr Flink bekam für seinen Hund den silbernen und die Dame Falkner konnte sich über den bronzenen Pokal freuen. Zu einer Überraschung kam es dann noch, als plötzlich die Fürstengarde auf dem Kampfwettplatz erschien und scheinbar etwas zu suchen schien. Für einen Moment hätte man denken können, dass sie wegen Herrn Flink erschienen waren, der sich auf einmal verstohlen wohl nach eine Fluchtmöglichkeit umsah. Der Grund ihres Auftauchens hatte sich aber tatsächlich unter einem der Tische versteckt und von dort aus dem Wettbewerb zu gesehen. Die Fürstin selber gab sich die Ehre, der Veranstaltung, wenn auch versteckt, bei zu wohnen und ehrte die Dame von Drachenfels nochmals besonders, indem sie ihr die Erlaubnis gab ihre Gewinnerrasse den Namen Fürstenborns geben zu dürfen.


Eine Wache selber kriminell?

Derzeit gehen Gerüchte in Fürstenborn um, dass die Wachfrau Meree Leisefuss an dem Diebstahl eines Schwertes einer ihrer Kollegen mit verantwortlich sei und mit dem inzwischen recht bekannten Verbrecher Nekron gemeinsame Sache machen soll. So wurde die Waffe scheinbar in ihrem Zimmer aufgefunden, sowie einem kurzen Brief, in dem ihr wohl für die Mitarbeit gedankt wurde. Leider konnte man keinen der Wachleute bisher zu einer konkreten Aussage bewegen und so bleibt dieses Gerücht wohl vorerst noch unbestätigt. Derzeit wurde Dame Leisefuss jedenfalls von ihrem Dienst beurlaubt.


Leichenfunde am Hafen und Unruhen in den Kanalisation

Schockiert mussten einige Hafenbewohner vor ein paar Tagen feststellen, dass in der Nähe der Statue am Hafen eine recht grotesk aussehende Leiche gefunden wurde. Scheinbar starb dieser Mann an einem Schock oder Vergiftung, da man keine offensichtlichen Verwundungen sehen konnte. Man befürchtet, dass am Hafen ein Geist umgehen soll. Außerdem munkelt man derzeit, dass wohl einige Personen einem neuen Volkssport frönen und unter den Straßen des Hafens Jagd auf Menschen machen. Ob diese beiden Fälle im Zusammenhang stehen, steht bisher nicht fest. Allerdings wird in beiden Fällen noch ermittelt und die Wache ist dankbar über jeden weiteren Hinweis.


Grausige Leichenfunde am Strand

Auch an anderer Stelle wurden Leichen gefunden, allerdings leider von einigen Wanderern an der Küste, die über diesen grausigen Fund stolperten. Augenzeugen berichten, dass einigen der Opfer wohl die Kehle durchtrennt wurde und andere Leichen sogar recht übel zu gerichtet waren. Wer dieses grausame Blutbad angerichtet hat, konnte bisher nicht ermittelt werden, allerdings handelt es sich bei den Opfern wohl um keine ortsansässigen Einwohner, sondern um Matrosen aus fernen Landen. Es wird vermutet, dass die Besatzung eine Schiffes, Angriff durch Piraten auf hoher See wurden. Wie nun aber auch bekannt wurde, wurde ein Überlebender schwer verletzt an die Küste gespühlt und stammelte etwas von schwarzen Teufeln. Außerdem hält sich das Gerücht, dass ein Junge in einer Kiste angespült gefunden wurde, der wohl ebenfalls von dem Schiff stammen soll, aber wohl nun untergetaucht ist.


Junggesellenversteigerung

Vielleicht denkt man bei der Bezeichnung ,,Junggesellenversteigerung" sofort an etwas anrüchiges, oder assoziiert es automatisch mit einem Sklavenhandel, damit hatte diese Veranstaltung allerdings nichts gemein. Eher im Gegenteil. Die Dame Monoe rief zum Wohle der Armenküche im Hafen alle unverheirateten Männer auf, an dieser Wohltätigkeitsveranstaltung teil zu nehmen, damit der Erlös dieser Veranstaltung der Armenküche gespendet werden könne. Die bekanntesten Herren folgten auch diesem Aufruf und ließen sich unter den Hammer bringen. Stattliche Summen wurden dort geboten. So ging zum Beispiel Herr Kristos Mios für 16 Heller an Herrn Riqual Deriar, der seinem Waffenbruder damit wohl eine Freude machen wollte. Auch weitere Versteigerungen gab es:

Herr Conrad von Kordovan ging für 8 Heller an Frau Freya Eisenfaust
Herr Skip für 8 Heller an Frau Sarah Goldmond
Herr Valin Ashall für 7 Heller an Herrn Kendric vom Drachenmondorden
Herr Bardo Saitenzupfer für 20 Heller an Frau Lilly Feld
Herr Parat Flink für 19 Heller ebenfalls an Frau Lilly Feld
Herr Ashram Kaine für 5 Heller an Frau Suna Serpentis
Herr Ameran Demorias für 16 Heller an Frau Ann Singer
Frau Marlen Winterhauch, die einzige teilnehmende Frau, ging für 13 Heller an Herrn Xantrith Drachenklaue

Am meisten bezahlte wohl die stadtbekannte Alchemistin Del'aila, die sich nun über einen eigenen Richter in Form von Herrn Astor Duor freuen kann, für den sie die stolze Summe in Höhe von 22 Heller bezahlte.

Alles in allem kam eine stolze Summe in Höhe von 134 Heller zusammen, über die sich die Armenküche nun freuen darf. Was die jeweiligen neuen ,,Besitzer" nun mit ihren ersteigerten Herren bzw. Dame nun anstellen werden, liegt wohl in deren eigenem ermessen.



Identität von Verbrecher Nekron aufgedeckt?

Immer mehr werden Gerüchte laut, dass die wirkliche Identität des Verbrechers und für Überfälle in den Bergen bekannten Nekron aufgedeckt worden sein soll. Auch soll dieser in Zusammenhang stehen mit dem Vorfall um die Dame Leisefuss und das seinerzeit von Nekron gestohlene Schwert von Herrn Schattenfell. Auch uns in der Redaktion wurde bereits ein Name zu getragen, allerdings werden wir diesen noch nicht veröffentlichen, solange das Gerücht nicht wirklich bestätigt wurde.


Herr Flink versucht sich erneut als Mönch

Der als Frauenheld und ehemaliger Freudenhausbesitzer (inzwischen heißt sein Etablissement ja Tanzlokal – mit nackt tanzenden Damen) bekannte Herr Flink versucht sich wohl derzeit erneut als Mönch und schwor dem Wein, Gold und Frauen ab. Man munkelt, dass er mal wieder Ärger mit Frauen hat, er sich diesmal mit diesen übernahm und deshalb nun vorerst erst einmal den Damen abgeschworen hat. Sein letzter ,,Versuch" gelang ihm drei Tage lang, derzeit laufen Wetten, wie lange er seinem Vorsatz diesmal treu bleibt. Wir dürfen gespannt sein.



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WEILERSBACH
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Leuchtende Grenzmarkierungen

Verlässt man Weilersbach vom Ort aus in Richtung der Rua Ameta oder betritt den Ort, kann man neuerdings dort leuchtende Wegmarkierungen sehen, die das Gebiet um Weilersbach herum einfassen. Diese Markierungen, in Form von leuchtenden Kritallen, glimmen immer heller auf, wenn sich jemand diesen nähert und sollen wohl Eindringlinge in den Ort anzeigen. Außerdem geht ein Gerücht um, dass die Steine mit einem Zauber oder Flucht belegt worden sein sollen, damit diese nicht gestohlen oder demontiert werden können.


gez.
Fuchsfeder
Reporter der Redaktion




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LESERBRIEFE
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Stellungnahme eines Magiers

Hiermit ich mochte mich auch einmal außern.

In der Vergangencheit wurde ofters betont, ich sei schuld an die Zustand von die Parat Flink und die Sarah Goldmond damals gewesen. Dies ist so nix richtig. Wie sich cherausgestellt chatte, war die Gesöff von Xandrith Drachenklaue schuld.

Seine Schnaps ist nix zu trinken, weil der ist so stark, dass er dir zieht die Schuche aus! Jeder, der das trinkt muss sich sicher sein, dass es das starkste Zeug ist, wo gibt. Benutzung auf eigene Gefahr!

Das Zeug ziecht dir die Schuche aus und macht dich sowas von betrunken. Das chaltet niemand aus. Außer er ist eine Mann mit riesengroße Eier! Und dabei rede ich nix von Chuhnereier, sondern Dracheneiergroße!

Ich werde jetzt fur alles, wo passiert ist, die Xandrith verklagen, weil, so etwas darf man doch nix frei verkaufen! Seien wir doch ehrlich! So ein Zeug darf man niemals nix frei verkaufen!

Mit die Parat Flink und die Sarah Goldmond wurde eine Einigung erzielt. Keine Verfahren. Genaues will ich chier nix offentlich preisgeben. Und an die Joachim sage ich gleich: Nein, in die Einigung war keine Unterchose dabei. Brauchst gar nix glauben.

So, das wars eigentlich.
Adept Kristos Mios aus die Turmchen voll mit Magier





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TERMINE und KLEINANZEIGEN
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Tanzwettbewerb

Wir erinnern noch einmal an den anstehenden Tanzwettberb in wenigen Tagen. Viele Paare haben sich bereits für den Wettbewerb angemeldet und wir freuen uns schon jetzt auf rege Teilnahme.

gez. Astor Duor





Die Redaktion gibt keinerlei Garantien auf den Wahrheitsgehalt der Artikel. Ausserdem übernimmt die Redaktion keine Verantwortung für, aus den Artikeln resultierende Fehlinterpretationen oder Aktionen.
Del'aila - Gute Seele vom Dienst + Hoffnungsfunke - "Und was wäre Euer Problem?"
Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


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Nataari

(Kleinigkeiten noch geändert und nach gefügt  ;))
Del'aila - Gute Seele vom Dienst + Hoffnungsfunke - "Und was wäre Euer Problem?"
Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


єѕ ιѕт ηι¢нт ωι¢нтιg ωαѕ ∂υ нαѕт ... ѕση∂єяη ωαѕ ∂υ αυѕ ∂єм мα¢нѕт, ωαѕ ∂υ нαѕт

Nataari

Und wie die Male zuvor schallt es über den Markt: "Fürstenborner Booooote, hier zu erhaaalten .." und die Händler winken mit den neuesten Ausgaben, auch wurden wieder in Weilersbach einige Exemplare verteilt und mit Trudis Transporte einige Exemplare nach Hammerhütte verschickt. Heute enthält die Ausgabe folgende Artikel:



Fürstenborn, 07.01.1379 - 5. Regierungsjahr der Fürstin


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FÜRSTENBORN und UMLAND
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Tanzwettbewerb in Fürstenborn

Und wieder einmal rief der Bürgerrat des Hafenviertels Herr Astor Duor zu einer Wohltätigkeitsveranstaltung auf. Diesmal handelte es sich dabei um einen Tanzwettbewerb, bei dem jeweils ein Tanzpaar der verschiedenen Stadtviertel Fürstenborns und sonstigen Gebiete Seldarias dazu auf gerufen worden war sich an diesem zu beteiligen. Nur zu gerne wurde sich angemeldet und so waren auch recht bekannte Namen in der Anmeldeliste vertreten. Es traten an:

Frau Ann Singer und Herr Ameran Demorias für den Elfenturm
Frau Monoe und Herr Valin Ashall für das Fürstenviertel
Frau Thora Seestern und Herr Parat Flink für das Hafenviertel
Frau Del'aila und Herr Atheron Schattenfell für das Turmviertel
Frau Lilly Feld und Herr Tibor Steinfeld für Weilersbach
Frau Cyrei von Siebenlilien und Herr Edelmuth Dotterblume für Hammerhütte sowie
Frau Shyeldine und Herr Ashram Kaine für das Gebiet ,,heiße Quellen"

Ein besonderes Raunen ging durch die Menge, als Herr Dotterblume den Tanzbereich, der  direkt unterhalb des Fürstenpalastes angelegt worden war, betrat. Diesen recht bekannten Herrn bekam man bisher ja nur sehr selten mal zu Gesicht und alle waren recht erstaunt ihn dort anzutreffen. Besonders die Blicke der Frauen sprachen oft Bände darüber, dass sie die Dame von Siebenlilien mehr als beneideten.

Als der Wettbewerb begann, konnte man schon sehen, dass sich die Paare im großen und ganzen viel Mühe mit ihren Tänzen und aufeinander abstimmen der Kostüme gegeben hatten. So war alles dabei von einem klassisch höfische aufgeführten Standardtanz, über einen recht erotisch anmutenden Tanz, der für viel Gemurmel und Bemerkungen sorgte, bis hin zu einem verspielt und fröhlich aufgeführtem Tanz. Zeitweise ging die Frage um, ob es sich dabei wirklich nur einen Tanzwettbewerb oder Theateraufführung handelte. So schlossen Herr Steinfeld und Dame Feld ihre Darbietung mit einem magischen Knalleffekt und Herr Dotterblume seine mit einem gespielten Ohnmachtsanfall ab.

Als es dann zur Siegerehrung ging, wurde natürlich auch darüber gemutmaßt, ob die Jury, bestehend aus Frau Eisenfaust, Herr von Hohentann und Frau von Drachenfels wirklich voreingenommen bewerten würde, vor allem, da diese aus zwei Damen bestand und man munkelte, dass Herr Dotterblume eventuell einen Prominentenbonus erhalten könnte. Nach langer Beratung wurden dann folgende Paare als Sieger gekürt:

3. Platz ging an Frau Siebenlilien und Herr Dotterblume, sie gewannen silberne Armreifen
2. Platz ging an Frau Feld und Herrn Steinfeld, sie erhielten einen Eintrittsgutschein für den Saphir
1. Platz ging an Frau Singer und Herrn Demorias, sie dürfen als Gewinner das nächste Tanzfest für den Elfenturm ausrichten und erhielten zudem den goldenen Pokal

Ansonsten erhielt jeder Teilnehmer noch eine Urkunde und eine Medaille für die Teilnahme.

Leider, wie so oft, ging auch diese Veranstaltung nicht ohne einen Störenfried über die Bühne. So machte wieder einmal Herr Arakis Furoris von sich Reden, nachdem er versuchte ein Tanzpaar mit Essen vom Buffet zu bewerfen und die Wachen wieder einmal dazu veranlasste ihn fest nehmen zu wollen, außerdem hatte man scheinbar den Eindruck, dass sich eine Meute ausgehungerter Wölfe über das Essen her gemacht hatte. Man sah sogar so manchen, der sich Essen in Dosen oder Taschen verpackte, um diese mit nach Hause zu nehmen.

Alles in allem war es allerdings ein gelungenes Fest und ganz Seldaria freut sich schon auf das nächste Jahr und das nächste Tanzfest beim Elfenturm.



Paar wegen Kindesentführung am Pranger

Selten kommt es vor, dass Bestrafungen öffentlich durch geführt werden, dieses wurde vor einigen Tagen geändert. So wurden Herr Ashram und seine Gefährtin Fräulein Aerlson jetzt öffentlich in der Arena an den Pranger gestellt und durften vom Volke mit faulem Obst und Exkrementen beworfen werden. Doch wie kam es dazu?

Wenige Tage zuvor war ein junges Mädchen neu durch das Portal getreten und Herr Kaine, sowie seine Lebensgefährtinnen Frau Aerlson und Frau Schattenfaust hatten sich dieser annehmen und sie groß ziehen wollen, allerdings kam es schon auch deswegen zu einem handfesten Streit zwischen Herrn Flink und Herrn Kaine vor der Pause in Weilersbach. Bei diesem Streit warf Herr Flink dem anderen Herrn vor, dass er ein Verbrecher wäre, dazu noch jedem Rock hinterher jagen würde (und so etwas von Herrn Flink, der in dieser Situation nicht besser ist?) und ihm vor warf, dass er sich nur an dem Kind würde vergehen wollen und unfähig wäre ein Kind groß zu ziehen. Derzeit gehen noch Gerüchte um, dass Herr Kaine etwas mit dem Verbrecher Nekron zu tun hätte und die Wache ermittelt noch in dieser Richtung. Das Kind bekam diesen Streit mit und auch, dass man es in den Tempel oder Waisenhaus bringen wolle und flüchtete daraufhin.

Wie sich später heraus stellte, folgte ihr die Dame Aerlson und nahm sich erneut der Kleinen an. Allerdings waren weder Herr Kaine noch die Dame Aerlson gewillt das Mädchen nach Aufforderung durch die Wachfrau Leisefuss dem Waisenhaus oder Tempel zu überlassen und flohen mit ihr zusammen aus der Stadt in die Wildnis. Es folgte daraufhin eine Suche nach den Dreien bis in die Berge, doch leider erfolglos. Allerdings fand die Wachfrau Meree Leisefuss (zu diesem Zeitpunkt allerdings noch beurlaubt) diese in einer Höhle in der Wildnis und wollte das Kind dem Tempel übereignen. Die Dame Aerlson wollte dies allerdings nicht zu lassen und schlug die Wachfrau von hinten nieder und erneut flohen die Drei.

Mehrere Tagen ging die Suche danach, bis die Dame Aerlson dem Wachmann Herrn Schattenfell in die Arme lief und sofort inhaftiert wurde. Die Kunde darüber erreichte wohl auch Herrn Kaine, der daraufhin kurze Zeit später zusammen mit der Wachfrau Leisefuß und dem gesuchten Kind zurück nach Fürstenborn kam. Das Kind wurde sofort in den Tempel gebracht und Herr Kaine kurze Zeit später verhaftet und in die Wache gebracht.

Anschließend gab es wohl einen kurzen Disput um die Strafe der beiden zwischen dem Wachmann Schattenfell und der Gardistin Eisenfaust, man einigte sich aber auf einen Tag Pranger für die beiden in der Arena und eine Woche Strafdienst. Außerdem dürfen sich beide dem Kind nicht mehr nähern und dieses selber nur unter Aufsicht den Tempel verlassen.



Wache rehabilitiert

Wir berichteten bereits in einer vorherigen Ausgabe darüber, dass die Wachfrau Meree Leisefuss unter dem Verdacht stand gemeinsame Sache mit Verbrechern zu machen. Dieser Verdacht wurde jetzt durch eine ausführlich durch geführte Untersuchung aller Sachverhalte wiederlegt und die Wachfrau für unschuldig erklärt. Wir gratulieren ihr, dass sich die ihr zur Last gelegten Vorwürfe nicht erhärteten und wünschen ihr weiterhin alles Gute als Wachfrau.


Herr Furoris erneut fest genommen

Nachdem Herr Arakis Furoris, der inzwischen ausreichend als Störenfried in Seldaria bekannt ist, auf dem letzten Tanzfest versuchte die Tänzer mit Lebensmittel zu attackieren und sich anschließend der Festnahme durch die Wache entzog, wurde ein Steckbrief auf ihn aus gestellt. Herr Furoris konnte inzwischen durch das beherzte Eingreifen zweier Mitglieder der Söldnertruppe Schwarzwasser gefasst und bei der Wache abgeliefert werden. Nun wartet er dort auf den Beginn seiner Verhandlung. Ihm wird folgendes zur Last gelegt:

- Öffentlicher Angriff' auf zwei Personen
- Absichtliche Störung einer Wohltätigkeitsveranstaltung
- Widersetzung gegen die Stadtwache
- Körperverletzung und Tötungsabsicht gegen eine Stadtwache
- Praktizierung nekromantischer Künste

Wir dürfen gespannt sein, welches Urteil bei Gericht über ihn gefällt werden wird.



Schiffsweihe

Fröhlich und feierlich ging es dieser Tage im Hafen an den Docks zu. Dort lag ein stolz her gerichtetes Schiff vor Anker, dass jetzt wieder in See stechen sollte, allerdings unter neuen Eigentümern. Die ,,Seekatze", ursprüngliches Schiff des Herrn Adjobar, ging nun in den Besitz von Herrn Parat Flink und Herrn Kristos Mios über, allerdings bleibt Herr Adjobar auch weiterhin am Gewinn, den das Schiff auf seinen Fahrten einbringt, weiterhin beteiligt. An Bord wird die Dame Thora Seestern als Kapitänin das Ruder in die Hand nehmen und für die Besatzung zuständig sein. Zur Namensvergebung waren einige Leute erschienen und diese freuten sich besonders über die kurze Hafenrundfahrt, die zur Einweihung getätigt wurde. Besonders amüsiert wurde sich darüber, dass der neue Eigentümer Herr Flink alles andere als seefest ist und die meiste Zeit in gebeugter Stellung über der Rehling verbrachte und vor sich hin jammerte. Wir wünschen dennoch viel Erfolg und Schott und Mastbruch.


Mann vor Freudengrotte zusammen gebrochen

Derzeit erfreut sich die Freudengrotte im Hafen regem Zulauf und zunehmender Beliebtheit, allerdings wurde jetzt ein Fall bekannt, bei dem ein Mann leicht torkelnd aus dieser heraus kam und dann vor dem ,,Tanztheater" einfach zusammen brach. Der Mann wurde umgehend in das Hospital eingeliefert und es ging ihm zu Anfang auch noch recht gut, inzwischen hat sich sein Krankheitsbild allerdings immer mehr verschlechtert und man geht von Fremdeinfluss, als Grund für seine Erkrankung, aus. Vergiftet das Tanztheater neuerdings seine Gäste oder warum brach der Mann genau vor der Freudengrotte zusammen? Eine Stellungnahme der Wache steht derzeit dazu noch aus. Wir werden dem aber weiter nach gehen und erneut berichten, sollte weiteres bekannt werden.


Das Rätsel der Wahlveranstaltung

Nun ... zusammenfassend lief wohl der Rätselabend, der direkt vor dem Gasthaus Humpen aus getragen wurde, recht gut. Es traten Viertel gegen Viertel an. Es war ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den drei Fürstenborn-Vierteln. Das Hafenviertel (Team bestehend aus: Herrn Astor Duor, Herrn Parat Flink, Herrn Mordekhaine, Herrn Arawn und Herrn Glen Silberstein) und das Fürstenviertel (Team bestehend aus: Fräulein Del'aila, Herrn Vagun Hall, Fräulein Monoe und Fräulein Cyrei von Siebenlilien) gingen schnell in Führung und wurden schlussendlich durch eine sensationelle Aufholjagd des Turmviertels (Team bestehend aus: Fräulein Erevyn, Fräulein Yuna, Fräulein Freyja Eisenfaust und Fräulein Chira Saren) doch noch auf den 2. und 3. Platz verwiesen. Weilersbach (Team bestehend aus: Fräulein Lilly Feld, Fräulein Meree Leisefuss und Fräulein Merin) war hingegen die Sieger der Herzen. Zwar konnten sie kein Rätsel bestehen, aber es lag wohl daran, dass sie einfach übersehen und auch übertönt worden von den Langfüssen.

Die möglichen Bürgerratskandidaten haben sich wohl auch von ihrer Besten Seite gezeigt, wobei Fräulein Monoe vom Fürstenviertel mehrmals ausrief, dass das alles eine Farce sei und sich auch vorzeitig von der Veranstaltung still und heimlich verdrückte, bevor sie als eine der Dritt-platzierten gekürt werden konnte. Nunja, man mag gespannt sein, ob es dafür Folgen in der anstehenden Wahl geben wird. Auch Fräulein Dämmerlicht - selbst Kandidatin für das Turmviertel - hat eine recht gute Figur als Leiterin dieser Veranstaltung gemacht.

So gab es auch für die Teilnehmer pro Rätseltisch ganz individuelle Turmviertel-Preise. Der 4. Platz ging an Weilersbach und bekam einen Gutschein für einen Tagesaufenthalt im Badehaus mit vollständiger Verpflegung. Der 3. Platz ging an das Fürstenviertel und ein jeder erhielt einen Gutschein für eine kostenlose Beratung beim Meisterfriseur Nurio. Der Herrentisch vom Hafenviertel belegte den 2. Platz und bekamen einen Gutschein für eine große Sause im "Zum vollen Humpen". Und schlussendlich der 1. Platz ging an die Damen aus dem Turmviertel. Diese bekamen einen Gutschein für eine komplette Ausrüstung von der Schneiderei Flinkschere. So konnte sich jede einmal vom Strumpfband bis hin zur Überbekleidung einmal passend was kaufen.

Und wer weiss ... Vielleicht kam doch noch eine Folgeveranstaltung. Angeblich gefiel es wohl einigen ... Warten wir mal ab.



Herr Flink hat sein Vorhaben Mönch zu sein beendet

Wir berichteten in der letzten Ausgabe über den Tanzlokalinhaber Herrn Flink, der wohl Ärger mit Frauen hatte und deshalb sich vor nahm als Mönch zu leben. Der Vollständigkeit halber, möchten wir berichten, dass er es immerhin neun Tage durch hielt sein Vorhaben ein zu halten. Er wurde dann erneut schwach und sprach dem Alkohol zu, womit sein Mönchstum sofort beendet war. Wir gratulieren ihm dennoch für die grandiosen durch gehaltenen neun Tage.



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WEILERSBACH
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Verbrecher Nekron scheinbar tot auf gefunden

Ein merkwürdiges und schockierendes Bild bot sich den Weilersbachern vor ein paar Tagen. So wurde eine Männerleiche, gekleidet in eine schwarze Rüstung, nahe dem Einstieg zur Käferhöhle gefunden. Gerüchten zufolge, soll es sich bei diesem Toten um keinen anderen als den bereits alleseits gesuchten Verbrecher Nekron handeln. Allerdings bleiben sehr viele Fragen offen. Warum sollte ein gesuchter Verbrecher sich nach Weilersbach trauen und dazu noch in seiner bekannten Rüstung? Warum floh er nicht zu seinen Mit-Verbrechern und ließ sich dort helfen? Stammt der Bolzen, mit dem er getötet wurde von Drow und fielen sie ihm schlussendlich in den Rücken? Stand er nicht immer unter dem Schutz von der Verbrecherin Auril? Warum wurde er also jetzt doch getötet? Wollte er seine Mit-Verbrecher vielleicht verraten und wurde deshalb von ihnen ,,hin gerichtet"? Handelt es sich bei der Leiche vielleicht gar nicht um den gesuchten Verbrecher, sondern wurde nur ein armer unschuldigen Tropf, getötet und in seine Rüstung gesteckt, damit alle denken, er wäre tot? Fragen über Fragen, zu denen die Wache hoffentlich bald die Antworten finden und Licht ins Dunkel bringen wird.



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HAMMERHÜTTE
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Erneuter Todesfall im Sanatorium

Wir berichteten schon einmal über merkwürdige und erhöhte Todesfälle im Sanatorium. Nun wurde ein erneuter Fall bekannt. Wieder ist einer der Patienten dort tot auf gefunden worden. Wenn das so weiter geht, wird man das Sanatorium bald als den Ort kennen, in den zukünftige Tote eingeliefert werden. Wollen wir hoffen, dass die Todesfälle bald geklärt werden und wieder reduziert wird.


gez.
Fuchsfeder
Reporter der Redaktion



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LESERBRIEFE
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Stellungnahme eines reuigen Büßers

Mir, Ashram Kaine ist es ein Anliegen mich öffentlich dafür entschuldigen in der Vergangenheit, auf Grund von Ungereimtheiten und Missverständnissen einen Nährboden für böse Gerüchte geliefert zu haben.

Monoe, die Dame mit dem goldenen Herz, legt sich weder mit verdicktem blauen Blute noch mit dem Kapital ins Bett. Monoe, die wandelnde Monolitha der Monogamie, ist viel eher eines der letzten Beispielhaften Leuchtfeuer, zu denen nicht nur meine wenigkeit, Ashram Kaine, voller Stolz aufblicken kann, sondern ganz Seldaria aufblicken sollte.

Ashram Kaine


Anmerkung der Redaktion: Uns stellt sich nun die Frage, wie man Herrn Kaine dazu bekommen hat einen solchen Brief, der nicht mal seinen sonst gebräuchlichen Wortschatz enthält, noch im Original seine Handschrift trägt, zu verfassen oder eher bei uns ein zu reichen. Für uns hört sich das eher nach einer Selbstbeweihräucherung für wen oder von wem anderes an. Darüber mag sich jeder selber ein Urteil bilden.





Die Redaktion gibt keinerlei Garantien auf den Wahrheitsgehalt der Artikel. Ausserdem übernimmt die Redaktion keine Verantwortung für, aus den Artikeln resultierende Fehlinterpretationen oder Aktionen.
Del'aila - Gute Seele vom Dienst + Hoffnungsfunke - "Und was wäre Euer Problem?"
Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


єѕ ιѕт ηι¢нт ωι¢нтιg ωαѕ ∂υ нαѕт ... ѕση∂єяη ωαѕ ∂υ αυѕ ∂єм мα¢нѕт, ωαѕ ∂υ нαѕт

Nataari

Und wie die Male zuvor schallt es über den Markt: "Fürstenborner Booooote, hier zu erhaaalten .. EXTRAAUSGABE!! EXTRAAUSGABE!!" und die Händler winken mit den neuesten Ausgaben, auch wurden wieder in Weilersbach einige Exemplare verteilt und mit Trudis Transporte einige Exemplare nach Hammerhütte verschickt. Heute enthält die Ausgabe folgende Artikel, wobei der 1. Artikel dick und fett gedruckt wurde:



Fürstenborn, 05.10.1379 - 5. Regierungsjahr der Fürstin


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FÜRSTENBORN und UMLAND
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Angriff auf den Elfenturm vor Weilersbach

Und wieder einmal gab es einen gewaltsamen Akt, ausgeführt durch Dunkelbrunnbewohner gegen andere Seldarias. Diesmal traf es den Elfenturm vor Weilersbach direkt am Meer. In den Nachtstunde konnte man den Himmel über dem Turm durch Feuerschein hell erleuchtet sehen. Horden Dunkelbrunns, scheinbar angeführt von Auril, griffen diesen in der Nacht an, als andere noch ruhend in ihren Betten lagen. Grottenschrate, Feuerspinnen, sogar eine Sukkubu will man gesehen haben, Drow und andere Bewohner Dunkelbrunns lieferten sich eine Schlacht vor den Toren des Turmes mit den Elfen und herbei eilenden Helfern aus Fürstenborn und Weilersbach, sogar die Tiere des Waldes, eine Pixi/Fee, seltsame Erdwesen und andere Geschöpfe kamen, um die Elfen zu schützen und zu unterstützen. Allerdings erfolglos.

Scheinbar hatten die Angreifer sich einen Tunnel bis fast direkt vor den Turm gegraben und von dort aus überraschend angegriffen. Doch dem nicht genug, auch vom Meer aus wurde ein Angriff gestartet und der Turm mit zusätzlichen Kanonen beschossen. Kurz und doch heftig waren die Kämpfe, bei denen so mancher sein Leben lassen musste oder schwer verletzt wurde. Nachdem die Angreifer erreicht hatten, was sie scheinbar wollten – der Elfenturm ist bis auf die Grundmauern zerstört – zog das angreifende Schiff noch am Fürstenborner Hafen vorbei und nahm auch noch diesen unter Beschuss. Ob dies nun als kriegerischen Akt gewertet und Fürstenborn nun auch zu den Waffen rufen wird, bleibt ab zu warten, wir wollen es nicht hoffen. Was nun der Zweck der Angriffe war? Auch das ist bisher ungeklärt, eine Erklärung gibt es dafür bisher nicht.



Albtraumgeplagtes Seldaria

Schon seid einer recht langen Zeit nun, wird ganz Seldaria von üblen Träumen geplagt, die einen mehr, die anderen weniger und deren Ursprung in Dunkelbrunn vermutet wird. Doch scheinbar zeichnet sich langsam ein Lichtschimmer am Horizont ab. Darf man den Gerüchten Glauben schenken, wird bereits daran gearbeitet einige Orte vor den Träumen zu schützen, damit man an diesen ruhig und ungestört schlafen kann. Höchste Zeit wird es jedenfalls, denn die Schlaflosigkeit nimmt bei einigen Bewohnern bereits besorgniserregende Ausmaße an. So wird von Fällen berichtet, bei denen sich vorher gut befreundete Nachbarn plötzlich gegenseitig anfeindeten und aufeinander los gingen. Schon nach einer einzigen Nacht, in der man schlecht oder zu wenig geschlafen hat, fühl man sich oft wie gerädert. Man hat mit Müdigkeit zu kämpfen, fühlt sich schlapp, unkonzentriert, wird schnell nervös und leicht reizbar. Fehlt einem Menschen gesunder, erholsamer Schlaf über längere Zeit hinweg, muss er mit ernsthaften Gesundheitsproblemen rechnen und es kann zu Halluzinationen kommen, mal davon ab, dass auch das Aussehen leidet und dunkle Augenränder davon noch das Geringste ist. Schlaf spielt nicht nur für das körperliche Wohlbefinden eine wichtige Rolle. Auch der Geist benötigt die Ruhe und Erholung, um Erlebnisse zu verarbeiten. Mangelt es uns dauerhaft an Schlaf, stehen Depressionen zu befürchten. Der Geist wird ebenfalls durch Schlaf intakt gehalten. Deshalb ist man auch geistig nicht mehr leistungsfähig, wenn es an Schlaf fehlt. Von daher wollen wir hoffen, dass schnell ein Weg gefunden wird, die Träume dauerhaft abzustellen, damit bald alle wieder ruhig durchschlafen und die Folgen der Schlaflosigkeit ein Ende haben.


Wohltätigkeitsversteigerung im ,,Tänzelnden Irrlicht"

Und wieder einmal machte eine Versteigerung für den guten Zweck von sich Reden. Hierbei konnte man eine Person für einen Dienst, Tag oder ähnliches ersteigern. Diesmal fand sie im Restaurant ,,Tänzelndes Irrlicht" statt und es ging recht heiß her. Dachte man, dass bereits bei der letzten Versteigerung hohe Beträge zusammen kamen, so kann man über diese hier nur staunen, denn sie brach bisher alles da gewesene in den gebotenen Beträgen. Scheinbar haben einige Bürger Seldarias einfach zu viel Gold, denn selbst die, bei denen man es nicht vermutet hätte, legten mit ihren Geboten ein hohes Maß an. Folgende Versteigerungen wurden getätigt:

- Söldnerdienste bot Fräulein Nanate an und wurde von Herrn Parat Flink für 12 Heller ersteigert - allerdings mit der Prämisse, dass sie sich die Haare noch blond färbt

- 1 Tag mit Tanz und Föhlichkeit bot Fräulein Yasmia an und wurde von Herrn Zyrus Foltest für 45 Heller ersteigert - scheinbar war die Dame auch nicht ganz unbeliebt bei den Herren, den zwei Herren überboten sich immer wieder gegenseitig

- 1 Tag seiner Dienste bot Herr Kendric vom Drachenmondorden an und wurde von Fräulein Yasmina für 31 Heller ersteigert – was eine Bardin mit einem Ritter anfangen möchte, das bleibt einmal abzuwarten

- Schwertkampfunterricht bot Fräulein Hilda Sturmkind an und wurde von Herrn Dschadir für 35 Heller ersteigert – jetzt ersteigern sich die Gardisten schon gegenseitig, ob das etwas zu bedeuten hat?

- Einen Kochkurs bot Fräulein Rubera Dunkelklamm an und wurde von Herrn Alarion Nuriel Fhirnriveien für 25 Heller ersteigert

- Eine Massage bot Herr Alarion Nuriel Fhirnriveien an und wurde von Fräulein Sarah Goldmond für 34 Heller ersteigert – auch hier schienen die Damen recht engagiert mit zu bieten

- 1 Tag bot auch Fräulein Selara an und wurde von Herrn Kendric vom Drachenmondorden für 37 Heller ersteigert – wie man anschließend hörte, möchte er die Dame wohl dazu nutzen, einen kleinen Kurs über Heilmethoden innerhalb seines Ordens abzuhalten, da die Dame als Heilerin bekannt ist

- Einen seldarischen Abend bot Fräulein Sarah Goldmond an und wurde in Zusammenarbeit von Herrn Arakis Furoris und Herrn Damien Ort für stolze 80 Heller ersteigert – Herr Furoris schien ganz erpicht darauf die Dame zu ersteigern, denn er musste sich dafür auch von anderen Versteigerungs-Teilnehmern sogar Gold leihen, Fräulein Goldmond war an diesem auch die teuerste Dame

- Einen Verwöhntag bot Herr Bren Griswald an und wurde von Fräulein Eisenfaust für 48 Heller ersteigert – auch hier boten sich einige Damen regelrecht eine heiße Schlacht um den Zuschlag des Herren, bis schlussendlich Fräulein Eisenfaust die Oberhand behielt

- 1 Tag mit Musik und Gesang bot Fräulein Alena Fhirnriveien an und wurde von Herrn Damien Ort für 18 Heller ersteigert

- 1 Tag zur freien Verfügung bot auch Herr Tharil an und wurde von Fräulein Jade, der Veranstalterin des Abends, für 9 Heller ersteigert – somit entpuppte sich Herr Tharil als der ,,Ladenhüter" des Abends

- Eine Massage bot Herr Parat Flink an und wurde von Fräulein Nessa Elensar für 1 Heller ersteigert – allerdings handelte es sich hierbei um keine offizielle Versteigerung und die beiden einigten sich ohne Mitbieter darüber an ihrem Tisch

- 1 Tag mit Kochkurs und Massage bot Fräulein Jade an und wurde von Fräulein Thora Seestern für 27 Heller ersteigert – verhielten sich die Angebote für Fräulein Jade zu Anfang noch zögerlich, gingen sie dann doch in die Höhe, als sie auch noch eine Massage ihrem Angebot bei fügte, scheinbar ist Seldaria verspannt, dass Massagen hier der Renner sind – vielleicht eine gute Geschäftsidee?

- 1 Tag auf ihrem Schiff und auf See bot Fräulein Thora Seestern an und wurde von Herrn Parat Flink für 22 Heller ersteigert – ausgerechnet dem Herrn, der dafür bekannt ist seekrank zu sein ....

- 1 Tag bot ebenfalls Herr von Donnerfurt an und wurde auch hier in Gemeinschaftsarbeit von Fräulein Dämmerlicht und Fräulein Del'aila für enorme 110 Heller!! ersteigert – der Herr erwies sich als das heiß begehrteste Objekt des Abends und wir dürfen gespannt sein, was die Damen mit dem Herrn werden anstellen wollen, wir hoffen für sie, dass er das Gold wert ist

Insgesamt kam eine unglaubliche Summe in Höhe von 534 Heller zusammen und wird zur Einrichtung eines Gasthauses für Portalneuankömmlinge verwendet. Die Veranstalterin des Abends Fräulein Jade kann sich über einen sehr gelungenen Abend freuen, wir gratulieren ihr und wir wünschen ihr alles Gute für ihr Vorhaben mit der Pension.



Herr Flink denkt ans Heiraten?

Der Abend der Versteigerung bot allerdings noch eine Überraschung. So konnte man Herrn Parat Flink sehen, wie er vor Fräulein Nanate, Söldnerin der Organisation Schwarzwasser, nieder kniete und sie um ihre Hand zur Ehe bat. Fräulein Nanate nahm den Antrag sogar zur allgemeinen Belustigung an und manche behaupteten auch so etwas wie Entsetzen auf dem Gesicht Herrn Flinks gesehen zu haben. Denn als es dann hieß, die Ehe könne direkt vollzogen werden, da sogar eine Kapitänin und Priesterin anwesend wären, einigten sich die beiden frisch Verlobten dann doch recht schnell darauf, die Ehe nicht zu schließen. Wie sich später heraus stellt, handelte es sich bei dem Antrag nur um einen verlorenen Wetteinsatz. Herr Flink ist also noch immer ungebunden und wird der Damenwelt Seldarias weiterhin ihre Herzen rauben können. Eltern achtet also weiterhin auf eure Töchter!


Der Jungfrauenköpfer geht noch immer um

Grauen und Angst herrscht noch immer in den Köpfen derer, die sich ihre Jungfräulichkeit bewahrt haben und Besitzer arkaner Fähigkeiten sind. Mehr als einmal wurde in der Bevölkerung nun von Morden an jungfräulichen Arkanen berichtet und der Mörder scheint noch immer nicht gefasst. Wer Hinweise zu den Taten geben kann, der möge sich bitte umgehend bei der Garde melden. Auch werden gerade die arkanen Jungfrauen gebeten höhere Vorsicht walten zu lassen, da die Morde noch immer ungeklärt sind.


Paar beim Stelldichein im Tempel erwischt

Weniger lustig fand es die Heilerin Fräulein Del'aila gestern scheinbar, als sie ein Paar dabei erwischte, wie dieses sich gerade in dem Besprechungs- und Erholungsraum neben dem Eingang im Tempel vergnügte. Scheinbar wurde der Raum von dem liebestollen Paar als eine Art Schrein der Lustbarkeiten verwechselt, da es in dem Raum ein Buch der Sharin gibt. Laut Aussage der Dame Del'aila, wird an der Türe nun ein Schild angebracht werden, dass darauf hinweist, den Raum bitte nicht als Treffpunkt für Liebesakte zu verwenden, da es dafür die Gasthäuser gibt und der Tempel nun einmal nicht Sune oder Sharin alleine geweiht ist, sondern den guten und neutralen Göttern allgemein und der Raum von jedem betreten werden kann – auch Kindern. Auch bat Fräulein Del'aila die käufliche ,,Dame" darum, ihre Dienste nicht im Tempel an zu bieten.


Herr von Hohentann ist zurück

Schon vor einiger Zeit fand man einen recht verwirrten und herunter gekommenen Herrn vor den Toren Fürstenborn, der daraufhin in das Hospital geleitet wurde und dort einen langen Weg der Genesung vor sich hatte. Wie sich herausstellte, handelte es sich dabei um den verschollen geglaubten Anwalt Rochus von Hohentann. Was genau ihm wiederfahren ist, konnte bisher noch nicht geklärt werden, allerdings geht es ihm inzwischen wieder so gut, dass er sogar seine Kanzlei wieder eröffnen konnte. Wir beglückwünschen ihn zu seiner Genesung und wünschen ihm viel Erfolg bei seiner Arbeit.


Der Werwolf wurde erlegt

Nun ist es wohl bestätigt, dass Werwölfe nicht nur eine Legende sind. Denn schon seid einiger Zeit gingen Gerüchte herum, dass ein genau solcher in den Wäldern Seldarias gesehen worden sein und sein Unwesen getrieben haben soll. Ein mutiger Trupp der Söldnerorganisation Schwarzwasser zog dann sogar aus, um dieser Gefahr den Garaus zu machen – mit Erfolg. Zwar wurden die Herren Mordekhaine und Zyrus Foltest bei der Aufgab schwer verwundet, doch gingen sie als strahlende Sieger hervor. Es wurde berichtet, dass ich drei Heiler aus dem Tempel um die Verletzungen kümmerten und die Herren auch mit Mitteln versorgten, um die Möglichkeit aus zu schließen, dass sie auch dem Fluch ein Werwolf zu werden, anheim fallen. Die Redaktion gratuliert den tapferen Recken und wünscht ihnen gute Besserung. Scheinbar wurde verhindert, dass ich der Kadaver zurück verwandelt und Herr Parat Flink wird diesen wohl ausstopfen und ausstellen wollen.


Timor Urbasi der Stadt verwiesen

Vermutlich ist schon fast jeder einmal auf Herrn Urbasi gestoßen, der durch seine recht ruppige Art doch des öfteren auffiel und auch dafür bekannt war nicht gerade auf gutem Fuß mit der Garde zu stehen. Leider hat sein Jähzorn ihn nun so weit getrieben ein Duell mit Herrn von Donnerfurt abhalten zu wollen, das ihm dann allerdings zum Verhängnis wurde. Denn nach verlorenem Duell, wollte er Herrn von Donnerfurt von hinten erstechen, was ihm eine Zelle im Gefängnis Fürstenborns einbrachte, in der er einige Monde verbrachte. Das Urteil über seine Taten wurde jetzt vom Gericht gefällt und Herr Urbasi darf weder Fürstenborn noch Weilersbach betreten. Außerdem bekam er die Wahl zwischen einem Götterurteil – einem Kampf in der Arena, bei der die Götter entscheiden, wer der Sieger und somit im recht ist – oder Zwangsarbeit im Steinbruch vor Weilersbach. Wie bekannt wurde, entschied sich Herr Urbasi für die Zwangsarbeit. Bleibt zu hoffen, dass er durch diese Strafe endlich aus seinen Taten lernt. Scheinbar gelobt er jedenfalls Besserung, denn wir bekannt wurde, bietet er nun Reisenden kostenlosen Schutzgeleit durch die Berge an. Vielleicht ein erster Schritt der Besserung.



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WEILERSBACH
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Wachstein gestohlen und Wache tot aufgefunden

Wie nun bekannt wurde, wurde auf die Schutzvorrichtung in Weilersbach ein Angriff aus geübt. Die Schutzvorrichtung in Form von glühenden Wachsteinen soll die Bewohner Weilersbach davor warnen, sollten sich Drow in ihre Nähe wagen. Nun wurde einer der Wachsteine entwendet und die Dienst habende Wache erschlagen auf gefunden. Hinweise, die zur Ergreifung des oder der Täter führen können, mögen bitte den Büttel in Weilersbach oder der Garde gemeldet werden.



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Hammerhütte
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Spieglein, Spieglein an der Wand ...

Ein Fall von seltsamer Magie wurde nun in Hammerhütte bekannt, zu dem auch die Lichtrichter zur Prüfung des Phänomens hinzu gezogen wurden. Es wurde ein Spiegel gefunden, der wohl von jedem, der in diesen blickt, eine gegensätzliche Kopie erstellt. So wurde bekannt, dass es von Herrn Kendric vom Drachenmondorden nun eine linkshändige Kopie und mit nur einem Auge gibt, die danach trachtet Herrn Kendric zu ermorden. Auch von Fräulein Sturmkind soll es bereits eine Kopie geben, welche sogar dazu führte, dass es zu einem lautstark ausgetragenen Partnerschaftsstreit zwischen Fräulein Sturmkind und Herrn Nathan Kelten auf dem Fürstenborner Marktplatz kam. Scheinbar bezichtigt Herr Kelten seine Gefährtin als Hexe. Als Dritte hat es wohl auch Fräulein Suna Serpentis erwischt, die den Gerüchten zu folgen, in den Spiegel gesperrt wurde. Der Spiegel wurde nun unter Verschluss genommen, um Gefahr für weitere Personen aus zu schließen. Begegnet man also Herrn Kendric oder Fräulein Sturmkind und sie benehmen sich anders als sonst, sollte man ihnen lieber mit Vorsicht gegenüber treten. Derzeit wird noch an der Lösung des Problems gearbeitet.


Insasse des Sanatoriums entflohen

Vor einigen Tagen konnte man die Glocken des Sanatoriums in Hammerhütte Alarm schlagen hören. Einer der Insassen konnte aus der Einrichtung entfliehen und befindet sich noch immer auf freiem Fuß. Scheinbar handelt es sich dabei auch um keinen harmlosen Irren, es ist also Vorsicht geboten. Zuletzt will man ihn in der Nähe von Dunkelbrunn gesehen haben.


Gez.

Fuchsfeder
Reporter der Redaktion



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TERMINE und KLEINANZEIGEN
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Erntedankfest in Weilersbach

Vernehmt Hin und Gnome Weilersbach, Bewohner des Weilers Hammerhütte und Bürger unserer wunderschönen fürstlichen Stadt Fürstenborns! Es ist an der Zeit unserer Großen Mutter, unserer Versorgerin und Beschützerin, für die reiche und gesegnete Ernte, die sie uns und unserer Gemeinschaft beschert hat, zu danken. Auf das sie fürderhin ihr schützendes Schild über uns und unsere Freunde hält.

Ihr zu Ehren werden wir Ihr am 12. Braunblatt Tage ein Erntedankfest halten. Die Festivitäten werden mit einem Gottesdienst Ihr zu Ehren beginnen. Ein jeder ist recht herzlich eingeladen dieser Andacht beizuwohnen, egal ob er aus Weilersbach, Hammerhütte oder Fürstenborn stamme.

Mit Speis und Trank werden wir das Fest ausklingen lassen und an Unterhaltung soll es bei unserem Feste nicht mangeln. Schausteller jeglicher Kunst können ihr Talent den Zuschauern und Besuchern darbieten, es sollte ihr Schaden nicht sein. Des weiteren kann ein jeder sein eigenes Talent mit dem der Anderem messen und zwar im Schweinerennen. Dem Gewinnern werden gar köstliche Preise winken.

An solch einem Feste sollte man auch denen bedenken, die nicht in Wonne leben. Des wegen werden wir auch an jene denken und werden Spenden für die Armenküche in Fürstenborn sammeln und mit ihnen unser Behagen teilen.


Bartholomäus Rosenhain,
Bürgermeister Weilersbach


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Herbstausstellung im Turmviertel

Des Turmviertels "Herbstausstellung" steht kurz bevor. Wir suchen noch weitere Protagonisten, die dieses Ereignis mit ihrem Auftreten zu einem runden Erlebnis machen. Melden Sie sich bitte bei

Bürgerrätin Clara Dämmerlicht.


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Barde gesucht

Suche fähigen Barden zur Untermalung eines romantischen Abendessens mit Musik. Diskretion erwünscht.

Antworten direkt an die Redaktion, Chiffre: barde


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Sie sucht ihn

Will mich denn keiner haben *schnief* Ich bin doch gar nicht so übel! Na gut, ich bin schon 25 Jahre alt (aus Fürstenborn), aber noch lange kein Elf und keine Schlaftablette. Ich kann lesen, schreiben, kochen, lache gerne auch über mich selbst. Bin halt ganz normal, mit Gebrauchsspuren.

Ich kann auf den Wellen des Meeres reiten, genieße die kleinen Dinge des Lebens, den Rum am Morgen, das Glas Rum am Abend, Spaziergänge am Strand und mit mir kann man Pferde stehlen.

Hast Du Lust mir zu antworten? Vielleicht meint es Tymora ja gut mit uns und wir können uns zusammen schmeißen und was schönes daraus machen, was meinst Du......ein Versuch wäre es doch wert, oder? Falls Du genauso denkst und um die 25 Jahre alt bist dann überleg mal nicht soviel, sondern schreib mir lieber was. Ich freue mich!

Antworten direkt an die Redaktion, Chiffre: xoxox



Die Redaktion gibt keinerlei Garantien auf den Wahrheitsgehalt der Artikel. Ausserdem übernimmt die Redaktion keine Verantwortung für, aus den Artikeln resultierende Fehlinterpretationen oder Aktionen.


(Auch hier der Hinweis: KEINE ANTWORTPOSTINGS IN DIESEM BEITRAG!!! DANKE!!)
Del'aila - Gute Seele vom Dienst + Hoffnungsfunke - "Und was wäre Euer Problem?"
Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


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Darky

In der Spätausgabe wurde eine Kleinigkeit korrigiert, nach dem das ganze Ausmaß der Zerstörung sichtbar wurde.

Quote from: Nataari on 05. Oktober 2008, 20:29:26
Angriff auf den Elfenturm vor Weilersbach

Scheinbar hatten die Angreifer sich einen Tunnel bis fast direkt vor den Turm gegraben und von dort aus überraschend angegriffen. Doch dem nicht genug, auch vom Meer aus wurde ein Angriff gestartet und der Turm mit zusätzlichen Kanonen beschossen. Kurz und doch heftig waren die Kämpfe, bei denen so mancher sein Leben lassen musste oder schwer verletzt wurde. Nachdem die Angreifer erreicht hatten, was sie scheinbar wollten – der Elfenturm ist bis auf die Grundmauern zerstört – zog das angreifende Schiff noch am Fürstenborner Hafen vorbei und nahm auch noch diesen unter Beschuss. Ob dies nun als kriegerischen Akt gewertet und Fürstenborn nun auch zu den Waffen rufen wird, bleibt ab zu warten, wir wollen es nicht hoffen. Was nun der Zweck der Angriffe war? Auch das ist bisher ungeklärt, eine Erklärung gibt es dafür bisher nicht.

Hierzu gab es eine Erklärung der Redaktion:

Das angreifende Schiff hatte den Hafen nicht direkt unter Beschuss genommen. Es war auch kein Besatzungsmitglied mehr an Bord gewesen. Das Schiff, was später als die vor Monaten gestohlen gemeldete Wellenbrecher identifiziert wurde, war offenbar randvoll mit Sprengstoff beladen und nur dem umsichtigen und raschem Handeln einiger angelegter Schiffe und kleiner Teile der Marine, welche die Wellenbrecher unter schweren Beschuss genommen hatten, ist es zu verdanken, dass die Wellenbrecher vor dem Pier noch explodierte. Hier reichte der Schaden schon aus, um riesige Unkosten entstehen zu lassen, nicht auszudenken was passiert wäre, wenn das Schiff mit voller Fahrt ins Hafenviertel getrieben und dort explodiert wäre.

Nataari

#10
Und wieder einmal schallt es über den Markt: "Fürstenborner Booooote, hier zu erhaaalten .." und die Händler winken mit den neuesten Ausgaben, auch wurden wieder in Weilersbach einige Exemplare verteilt und mit Trudis Transporte einige Exemplare nach Hammerhütte verschickt. Heute enthält die Ausgabe folgende Artikel:



Fürstenborn, 05.06.1380 - 5. Regierungsjahr der Fürstin


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FÜRSTENBORN und UMLAND
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Ein Drachenei und Todesfälle

Laut den Berichten, kam ein Mann Namens Wilfried in die Stadt und berichtete von einem Drachenei, das er in einer Felsspalte gefunden haben will. Als er dieses bergen wollte, wurde er allerdings von einem Dunkelbrunner überfallen, der ebenfalls Interesse an dem Objekt hatte und verlor das Ei erneut, welches dann von Orks gefunden und in ihre Höhle geschleppt wurde. Herr Wilfried und auch der Bewohner Dunkelbrunns eilten daraufhin los, um sich Unterstützung für eine Bergung des Eies zu sichern und aus beiden Richtungen brachen Abenteurer auf, die sich schon einen regelrechten Wettlauf zur Orkhöhle lieferten. Die Gruppe aus Fürstenborn war allerdings schneller und betrat die Orköhle zuerst, in der sie tatsächlich das gesuchte Ei fanden, oder das was sie für ein Ei hielten. Lange Freude hatten sie daran allerdings nicht, denn als sie aus der Höhle wieder heraus traten, wartete bereits die Gruppe aus Dunkelbrunn auf die Abenteurer. Unter ihnen auch bekannte Gesichter wie das von Auril oder der ebenfalls gesuchten Verbrecher Mordekhaine.

Es kam wie es kommen musste und eine regelrechte Schlacht entbrannte um das Ei, bei dem die Gruppe aus Fürstenborn in der Minderzahl erschien und knapp davor war zu verlieren. Doch dann mischte sich nochmals eine Gruppe Orks ein und einige Bewohner Dunkelbrunns mussten fliehen, so dass der Vorteil wieder bei den Abenteurern aus Fürstenborn lag. Wie man erfahren konnte, wurde die Gruppe aus Dunkelbrunn allerdings von einer Arkanen angeführt, die zusätzlich durch geistbeeinflussende Magie auf die Abenteurer einwirkte. Diese Arkane konnte allerdings von Herr Kendric vom Drachenmondorden außer Gefecht gesetzt werden, in dem er ihr sein Schwert durch den Körper bohrte.

Der Schock war allerdings groß, als die bis dahin maskierte Frau demaskiert wurde, denn es stellt sich heraus, dass es niemand anderes war als die Verlobte Herr Kendrics, Suna Serpentis, die auch noch wegen den Vorfällen in Hammerhütte gesucht wurde. Nur noch wenig Zeit blieb den beiden Liebenden, sich voneinander zu verabschieden , denn Frau Serpentis verstarb noch vor Ort an ihren Verletzungen in den Armen ihres Verlobten. Doch nicht nur Herr Kendric trauert scheinbar um die Verstorbene, denn auch Herr Mordekhaine machte den Eindruck, dass er der Dame näher stand, denn dieser prügelte danach auf den Ritter ein.

Schlussendlich zogen sich die Kämpfenden aber zurück und Herr Kendric trug den Leichnam fort. Wo sich derzeit das Ei befindet, ist noch unklar. Allerdings weiß man diesem Fall wohl nicht, ob man darüber froh sein soll, eine Verbrecherin weniger zu haben, oder doch mit Herr Kendric trauern soll, durch dessen Hände seine eigene Liebste starb. Auch Herr Wilfried kam bei diesem Unterfangen ums Leben und wird von seiner Familie betrauert.



Vorfälle im Hafen

Derzeit hört man wieder vermehrt von Vorfällen im Hafen. Zum einen konnte man jetzt an einem Tag beobachten, wie sich eine Gruppe, bestehend aus Mitgliedern der Garde und Lichtrichtern daran machte Kanaldeckel mit einer Art Sicherung zu versehen. Wofür das genau gut sein soll, wurde bisher noch nicht wirklich bekannt, scheinbar soll aber Alarm ausgelöst werden, sobald jemand versucht durch diesen Zugang in die Stadt ein zu dringen. Jedenfalls scheint es dennoch Drow und auch andere Bewohner von Dunkelbrunn wohl nicht davon abzuhalten die Kanäle weiterhin als Einreisemöglichkeit nach Fürstenborn zu sehen. Es wurde jetzt ein weiterer Fall bekannt, bei dem erneut ein mutmaßlicher Drow im Hafenviertel gesichtet wurde, der zusammen mit einem Halborken Bewohnern des Hafens zu nahe getreten sein soll. Von gewaltsamen Eindringen in Gebäude am Fischmarkt ist die Rede und man hörte Geschrei und Gejammer. Auch will man den Halborken dann dabei gesehen haben, wie er sich über die Frauen und Männer, die in den Häusern wohnen, beugte und sie scheinbar küsste. Seltsam ist allerdings, dass nach diesem ,,Kuss" die Bewohner den beiden friedlich gestimmt schienen. Schlussendlich flohen beide vor der Garde dann erneut durch die Kanalisation aus der Stadt. Die Bewohner des Hafens seien also gewarnt, ihre Türen nur vorsichtig zu öffnen.


Gefahr durch Seemonster noch nicht gebannt

Noch immer besteht die Warnung, dass arkan veranlagte Bewohner Seldarias sich lieber nicht zu sehr dem Meer nähern sollten, wollen sie nicht unliebsame Bekanntschaft mit einem Seemonster machen, dass derzeit Seldaria in Atem hält. Hierbei handelt es sich um ein Wesen, dass von Magie angezogen wird und diejenigen angreift, die Magie wirken und sich zu sehr dem Wasser nähern. Bisher wurde das Wesen, oder eher die Wesen, denn es hat sich offensichtlich bereits vermehrt, nur am oder im Meer angetroffen, somit dürften die Süßwasserseen sicher sein. Planungen, um die Wesen endgültig zur Strecke zu bringen laufen noch auf Hochtouren.


Männer auf Undinenfang

Scheinbar genügen den männlichen Bewohnern Seldarias die normalen Frauen wohl nicht mehr. Derzeit hört man immer wieder von Vorfällen, bei denen sich Männer auf die Suche nach den Uninen begaben, die derzeit vor den Küsten Seldarias ihr Unwesen treiben oder eher ... es mit den Willigen. Allerdings sei hiermit eine Warnung ausgesprochen, denn Undinen verführen nicht nur die Männer zum Beischlaf, sie ziehen diese auch oft in die Tiefen der Meere und da Menschen nicht dazu gedacht sind im Meer zu überleben, tritt unweigerlich der Tod durch ertrinken ein. Mag sein, dass der Reiz auf Exotisches dennoch manchen Mann locken mag, doch sollte man nicht die Gefahr aus dem Kopf verlieren dafür.


Todesurteil an Timon Willey wurde nicht aufgehoben

Wie nun bekannt wurde, wird die Todestrafe des verurteilen Verbrechers Timon Willey von der Fürstin Eleara, nachdem dieser ein Gnadengesuch eingereicht hatte, nicht aufgehoben, aber abgemildert. Herr Willey wurde seinerzeit vor dem Gericht verurteilt wegen Zugehörigkeit zur Dunkeln Garde Dunkelbrunns, Entführung zweier Frauen mit Freiheitsberaubung für mehrere Wochen, schwerer Körperverletzung mit Todesfolge, versuchtem Mord in zwei Fällen, Nekromantie, freiwilliger Teilnahme an dunklen Ritualen, Beihilfe zur Planung eines Massenmordes und anderen Delikten zum Tode durch das Henkerrad verurteilt. Dieses Urteil wurde auf eine weniger qualvolle Vollstreckung abgemildert. Ein Termin zur Vollstreckung der Hinrichtung wurde bisher noch nicht fest gelegt. Die Götter mögen seiner Seele gnädig sein und den Opfern endlich Frieden gewähren.


Umwerfender Kuss durch eine Portalreisende

Neuerdings scheinen schon Damen durch das Portal anzureisen, die umwerfende Küsse verteilen. Einen solchen Vorfall konnte man auf dem Marktplatz beobachten, als eine junge Dame, gerade durch das Portal angereist, aus dem Turm trat und den wohl recht bekannten Barbier Bren Griswald ansteuerte und unvermittelt leidenschaftlich küsste. Scheinbar war der Kuss so gut oder so schlecht, dass besagter Herr in Ohnmacht fiel und ins Hospital gebracht werden musste. Inzwischen ist besagte Dame als Lehrling beim gleichen Barbier eingestellt worden und hat sich wohl auch für ihr forsches Vorgehen entschuldigt. Sie hielt ihre Reise nach Seldaria scheinbar für einen Traum. Wollen wir dennoch für den Herrn hoffen, dass dieser Kuss so außergewöhnlich war und er nicht jedes Mal bei Kuss in Ohnmacht fällt.


Söldner versuchen sich nun auch beim Kladdatsch

Die zweite Mannschaft der Ogerköppe kann sich nun über Zuwachs in ihren Reihen freuen. Die beiden als Söldner bekannten Herren Foltest und Deriaer versuchen sich nun auch als Kladdatschspieler. Wir dürfen auf das nächste Spiel gespannt sein, bei dem die beiden dann auch antreten dürfen. Manchen dürfte noch das letzte Spiel in Erinnerung sein, dass das Stadion gut füllte und reichlich Unterhaltung bot. Die Redaktion wünscht beiden viel Erfolg auf neuem Terrain.


Einbuch in die Schneiderei Flinkschere

Ein Einbruch mit großer Dreistigkeit ereignete sich jetzt die Tage in der Schneiderei Flinkschere. Die Einbrecher waren scheinbar hier nicht hinter irgend welchen Kleidungsstücken her, sondern stahlen die neueste Kollektion Edelmuth Dotterblumes. Mag man den Gerüchten glauben, laufen nun in Dunkelbrunn einige Subjekte in solcherlei Gewändern nun ebenfalls herum. Ob dies nur ein Zufall ist?




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WEILERSBACH
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Brutaler Angriff auf Weilersbach

Wieder einmal wurde Weilersbach Opfer eines brutalen Anschlages durch Bewohner Dunkelbrunns. Eine Gruppe, auch mit Umhängen der Dunklen Garde Dunkelbrunns und unter ihnen niemand anderes als die gesuchte Verbrecherin Auril, fiel in Weilersbach ein, beschoss dieses mit einem Pulver, dass starke Halluzinationen aus löste, steckten zwei Gebäude in Brand, darunter die Pension der Dimpelmosers und töteten zudem auch noch einen Bewohner des Ortes auf grauenhafte Weise, in dem sie ihn fast zerstückelten. Noch immer ist die Frage offen, was genau der Grund für diesen Angriff war. Es wird allerdings gemunkelt, dass ein wertvolles Artefakt, dass sich in der Pension der Dimpelmosers befunden haben soll, gestohlen wurde und dies der Auslöser zum Angriff war. Fürstenborn reagierte auf diesen Angriff damit, dass der Handel mit Dunkelbrunn beschnitten, mit hohen Zöllen versehen und teilweise ganz eingestellt wurde ebenso die bis dahin noch laufenden Friedensverhandlungen. Derzeit laufen noch die Reparaturarbeiten in Weilersbach, aber es wird noch eine ganze Weile dauern, bis dieser Vorfall wirklich verarbeitet wurde.




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Hammerhütte
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Quarantäne in Hammerhütte

Längere Zeit war der Ort von der Außenwelt abgeschottet, da in ihm eine mysteriöse Seuche umging. Menschen veränderten sich im Verhalten, wurden aggressiver und aufbrausender und auch ihr Aussehen änderte sich etwas, sie sahen um einiges haariger und kräftiger aus. Inzwischen wurde heraus gefunden, dass das Wasser des Ortes vergiftet worden war und die Vermutungen werden immer lauter, dass dahinter niemand anderes steckt als wieder einmal Dunkelbrunn oder eher eine mutmaßliche Bewohnerin von dort. Das Erschreckende dabei ist eigentlich eher, dass es sich dabei um niemand andren handelt als eine Mitarbeiterin des Sanatoriums zu Hammerhütte: Suna Serpentis. Die Dame war nach diesem Vorfall auch verschwunden und darf man den Gerüchten Glauben schenken, wurde sie mehrfach in Dunkelbrunn gesichtet. (Wie wir ebenfalls berichteten, ist die Dame nun verstorben)


Hammerhütte ein Ort von den Göttern geweiht

Aber Hammerhütte macht in den letzten Monden auch recht häufig positiv von sich reden. So fanden mehrere Gottesdienste statt, unter anderem unter der Leitung des Tempuspriesters Leon de Tyrael und der Tymoragläubigen Hilda Sturmkind. Bei beiden Gottesdiensten kam es zu ungewöhnlichen Antworten auf die Anbetungen durch die Gläubigen. So konnte man bei dem Tempus-Gottesdienst Erscheinungen am Himmel beobachten, bei der eine Schlacht gegen Dunkelbrunn gezeigt wurde, in der die Gegner Dunkelbrunns den Sieg davon trugen und Geschenke regneten in Form von Ringen, Waffen oder anderen Dingen auf die Bewohner Hammerhüttes hernieder. Auch Tymora würdigte den Gottesdienst und so wurde jedem der Bewohner und Gottesdienst teil nehmenden einen Tag lang Glückseeligkeit geschenkt. Man will sogar den sonst eher ernsten und brummig wirkenden Herrn de Tyrael lachen gesehen haben. Nach den ganzen Übergriffen, die auf Hammerhütte statt fanden, kann das die Herzen der Menschen dort nur wieder mit mehr Hoffnung auf Frieden füllen, denn offensichtlich sind sie nicht alleine und von den Göttern gesegnet.


Hammerhüttener Spiele noch im vollen Gange

Auch mit den Wettspielen in Hammerhütte geht es noch gut voran. Kürzlichst wurde die Disziplin mit den Einhandwaffen beendet und aus ihr ging Fräulein Rubera Dunkelklamm als Siegerin hervor. Die Disziplinen mit einer Zweihand-Waffe, Wettschießen, Lithurgienkampf und Streitwagenrennen stehen noch aus und Anmeldungen werden noch gerne angenommen. Die Rangliste wird derzeit allerdings noch von Herr von Donnerfurt angeführt. Die Redaktion wünscht den Teilnehmern auch weiterhin viel Erfolg.


Baronin wurde als Baronin bestätigt

Bei einem der Wettkämpfe kam es aber zu einer großen Ehre durch den Besuch der Fürstin Eleara in Hammerhütte. Allerdings war jene nicht dort, um den Spielen bei zu wohnen, sondern es gingen Gerüchte um, dass die Baronin Steinbrecher ihren Titel nicht rechtmäßig erhalten hätte, da sie diesen in der Zeit, in der die Fürstin entführt worden war, erhielt. Der Titel wurde ihr nun noch einmal von der Fürstin selber vor versammelten Festspielteilnehmern und Hammerhüttenern verliehen. Somit wurde den Gerüchten nun das Futter genommen und Frau Steinbrecher darf sich auch weiterhin Baronin Steinbrecher nennen.



gez.
Fuchsfeder
Reporter der Redaktion




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TERMINE und KLEINANZEIGEN
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Hammerhüttener Spiele

Derzeit finden noch die Spiele in Hammerhütte statt. Interessenten können sich noch beteiligen und teil nehmen. Anmeldungen nimmt Herr der Tyrael entgegen.


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Junge Damen hergehört!

Ihr könnt putzen, Betten machen, seit gut im Umgang mit anderen und sucht eine Arbeit? Das "Steppende Seepferdchen" sucht ein weiters Zimmermädchen!

Wenn Interesse besteht, meldet Euch bei Mina Vangelis.





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SONDERBEILAGE HOROSKOP
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Und dieser Ausgabe liegt ein Mondlauf-Horoskop für die Geborenen in folgenden Monden bei:


Winterstolz

Lust und Liebe
Euer Liebesleben ist gerade ganz schön aufregend und steckt voller Überraschungen - allerdings entwickelt sich nicht immer alles in die von Euch  gewünschte Richtung. Da hilft es leider auch nicht, wenn Ihr mit dem Kopf am liebsten durch die Wand wollt. Geht einfach mal wieder unter Leute und suchet eine schöne Ablenkung.

Gesundheit und körperliche Verfassung
Um Eure körperliche Verfassung war es auch schon einmal besser bestellt. Da wird es höchste Zeit für mehr Bewegung! Geht jeden Tag eine halbe Stunde laufen oder erfreut Euch an anderen sportlichen Aktivitäten. Es gibt genügend Freiluft-Möglichkeiten. In der Mittagshitze ist Sport allerdings tabu!


Schneefall:

Lust und Liebe
Sune sorgt in diesen Tagen für viele Schmetterlinge im Bauch, und damit ist Sie nicht die Einzige. Stellt Euch auf eine durchweg gefühlvolle Zeit ein. Versuchet jedoch, Eure Bodenhaftung nicht zu verlieren - sonst könnte es nämlich, vor allem bei den Partnerlosen unter Euch, ziemlich chaotisch werden. Denn wer so viele Kontakte sammelt wie Ihr, der verliert schnell einmal den Überblick. Ob Ihr so Eure große Liebe finden werded?

Gesundheit und körperliche Verfassung
Sommerliches Grillvergnügen muss nicht zwangsläufig ungesund oder kalorienreich sein. Legt einfach mal ein paar Gemüsespieße auf den Rost! Für Eisliebhaber gilt: Überschreitet  das Limit von zwei Portionen pro Woche nicht, sonst habt Ihr bald schlechte Laune, wenn Ihr Euch auf die Waage stellt.


Grünling:

Lust und Liebe
Von großen Gefühlen kann momentan nicht die Rede sein, dafür gelangt Ihr zu einigen wichtigen Erkenntnissen. Vorausgesetzt Ihr seit bereit, Rückschläge oder Enttäuschungen auf Beziehungsebene als Hinweise zu sehen und nicht als schwere Schicksalsschläge. Zieht die Konsequenzen aus unangenehmen Situationen und macht das Beste daraus. Der Weg zum Glück bleibt Euch keinesfalls versperrt, es ist vielleicht nur ein kleiner Umweg nötig.

Gesundheit und körperliche Verfassung
Eure körperliche Verfassung lässt zwar etwas zu wünschen übrig, Ihr habt aber trotzdem allen Grund, Euch wohlzufühlen. Damit das so bleibt, sollt Ihr Genussmittel aller Art reduzieren und auch mit fettigem und sahnigem Essen vorsichtig sein - darauf reagieren Ihr  jetzt nämlich empfindlicher als sonst. Wie wäre es stattdessen mit einer großen Portion Salat? Oder schwingt mal wieder selbst den Kochlöffel. Wenn Ihr mögt, dann ladet doch ein paar gute Freunde zum Essen ein.


Himmelsfreuden:

Lust und Liebe
Ihr habt jetzt tolle Flirtchancen, was Euch aber auch dazu verleiten kann, übermütig zu werden. Um keinen Herzschmerz bei Eurem Gegenüber zu verursachen, solltet Ihr Euch nur mit Kandidat(inn)en einlassen, an denen Ihr auch wirklich interesse habt. Dabei hilft Euch Sune, denn sie bringt zusammen, was zusammengehört. Wenn Ihr eine feste Beziehungen habt, herrscht aktuell eine absolute Wohlfühlatmosphäre.

Gesundheit und körperliche Verfassung
Dank Lliira habt Ihr Energie für zwei und ganz konkrete Vorstellungen, was Ihr damit anfangen wollt. Da gilt es, gar nicht lange abzuwarten, sondern loszulegen. Ein Erfolgserlebnis gibt Euch  dann auch den nötigen Ansporn , um weiterzumachen. NIchts desto trotz, solltet Ihr ein, zwei ruhige Abende einplanen, um die Energie wieder aufzuladen und Eure innere Balance zu halten.


Sternenklar:

Lust und Liebe
Die Sterne sorgen zwar für gute Laune, tiefe Gefühle sind jedoch eher nicht zu erwarten. Wenn Ihr in einer festen Beziehung lebt, ist es deshalb wichtig, mit ein bisschen Fantasie für die nötige Abwechslung zu sorgen. Ihr liebt momentan vor allem den Gedankenaustausch mit guten Freunden, denn bei ihnen könnt Ihr so sein, wie Ihr seit. Außerdem ist es auf Dauer ganz schön anstrengend, ständig nach möglichen Partnern  Ausschau zu halten. Lasst das jetzt lieber auf Euch zukommen.

Gesundheit und körperliche Verfassung
Ihr wart zwar auch schon einmal vitaler, aber im Großen und Ganzen könnt Ihr durchaus zufrieden sein. Schließlich erwartet ja auch niemand Höchstleistungen von Euch. Nachmittags steigt dann Eure Spaßkurve bis ganz nach oben - ein perfekter Zeitpunkt, um sich mit gut gelaunten Freunden zu treffen.


Blütenmeer:

Lust und Liebe
Ihr bekommen derzeit alles, was Eurer Herz begehrt, auf dem Silbertablett serviert. Achtet jedoch bei einer neuen Bekanntschaft darauf, dass Ihr  nicht nur das hören, was Ihr  hören möchtet. Es ist zwar eher unwahrscheinlich, dass Ihr an den falschen Partner geratet, Ihr laufen jedoch Gefahr, sich manche Dinge einfach schönzureden. Das kann zu ernüchternden Momenten führen. Seit ehrlich zu Euch selbst!

Gesundheit und körperliche Verfassung
Ihr fühlt Euch topfit und seit fast immer gut gelaunt - da kann sich manch einer eine Scheibe abschneiden. Das Einzige, was Ihr momentan gar nicht vertragen könnt, ist Zeitdruck. Gönnt Euch daher öfter einmal eine Pause und steht lieber früher auf, statt hetzen zu müssen. Der zunehmende Mond, Selûnes Pracht,  lässt Obst und Gemüse bei Euch nun besonders gut wirken - essen Sie also viel davon. Vor allem frisches. Fisch ist auch zu empfehlen.


Himmelsfeuer:

Lust und Liebe
Eure Erwartungshaltung an den Partner ist ziemlich hoch. Ob dieser aber Lust darauf hat, zeitgleich intellektueller Gesprächspartner und gefühlvoller Liebhaber zu sein, ist die entscheidende Frage. Aber wozu habt Ihr schließlich Freunde? Die können den unterhaltsamen Teil ruhig einmal übernehmen und zum Kuscheln ist dann Euer  Schatz da. Wenn Ihr alleine seit, sucht bitte nicht nach dem Unmöglichen, sondern flirtet einfach drauflos. Sune ist Euch wohl gesonnen. Und eine "Katze" hat auch ein Auge auf Euch geworfen.

Gesundheit und körperliche Verfassung
Sommer, Sonne, Badesee und eine schönes Picknick - dieser Mondlauf hätte prinzipiell all das zu bieten, allerdings müsset Ihr etwas nachhelfen. In diesen Tagen ist es nämlich an Euch, den Freundeskreis zusammenzutrommeln oder das Essen zu organisieren - die anderen sind dafür einfach zu träge. Ihr aber habt  jede Menge Kraft und Lust , also nichts wie ran ans Planen!


Sonnentanz:

Lust und Liebe
Spaß und Vergnügen an erster Stelle. Sharess steht an Eurer Seite. Ihr flirtet, was das Zeug hält, und seht überhaupt nicht ein, Euch zurückzuhalten. Warum auch? Das Leben ist schließlich zu kurz, um immer alles ernst zu nehmen. Wenn Ihr  fest liiert seit, dann hetzt Ihr, vermutlich von einer Feier zur nächsten. - natürlich immer mit Eurem Schatz im Schlepptau. Da bleibt nur zu hoffen, dass dem nicht irgendwann die Puste ausgeht.

Gesundheit und körperliche Verfassung
Legt Euch einen Obst- oder Safttag ein, auch wenn Sharess und Liira Euch ständig zum Naschen verführen. Insgesamt seit Ihr in den nächsten Tagen trotzdem ziemlich vital und unternehmungslustig. Achtet aber auf genügend Erholungspausen und viel Schlaf, sonst verabschiedet sich Eure gute Laune ziemlich zügig. Darüber hinaus kostet auch Eure aktuell ziemlich aktive Freizeitgestaltung einiges an Kraft.


Ährenreif:

Lust und Liebe
So aufgeschlossen, wie Ihr momentan seit, solltet Ihr Eure Vernunft einfach mal beiseitelassen und Euch ganz dem Vergnügen hingeben. Ein Flirt ist schließlich noch lange kein Heiratsantrag, und Schüchternheit wäre bei Eurem derzeitigen Sternenkonstellationen sowieso völlig fehl am Platz. Für Paare gilt: Setzt auf verschiedene gemeinsame Aktivitäten! Das Leben hat so viel zu bieten, geht spazieren oder baden.

Gesundheit und körperliche Verfassung
Ihr seit dauernd müde und lustlos? Kein Wunder bei dei Ilmanters derzeitger Laune. Da dürft Ihr ruhigen Gewissens einen Gang zurückschalten und auch mal sportliche Aktivitäten auf ein Minimum beschränken. Abends seit Ihr auf dem Sofa besser aufgehoben als auf einer Feier. Schaut einfach, dass Ihr wieder fit und asugeruht werded. Denn es kommen anstrengende Zeiten.


Braunblatt:

Lust und Liebe
Sune sorgt für große Gefühle, Sharess für ordentlich Erotik und Tymora ist ebenfalls nur an Eurem Glück interessiert - wenn das nicht fast schon die Garantie für eine tolle, aufregende Zeit ist! Trotzdem solltet Ihr Euch nicht einfach nur zurücklehnen und auf das große Glück warten, sonst habt Ihr wenig Chancen. Stürzt Euch besser ins Vergnügen und erzielt so die optimale Wirkung der vielversprechenden Sternenkonstellation und Götterlaunen!

Gesundheit und körperliche Verfassung
Ihr fühlt euch von Lliira wunderbar inspiriert. Nutzt diesen Schwung für alles, was Euch besonders interessiert. Andere Aktivitäten sollten allerdings eher in den Hintergrund treten, denn dafür reicht die Kraft noch nicht. Deshalb ist es wichtig, dass Ihr Prioritäten setzt und auf Eure innere Stimme hört. Ein Zuviel, egal in welcher Form, tut Euch nämlich gar nicht gut.


Traumsand:

Lust und Liebe
Gegensätze ziehen sich zwar an, aber langfristig müssen auch Gemeinsamkeiten vorhanden sein. Wenn Ihr auf der Suche nach Eurem Traumpartner seit, solltet Ihr das in jedem Fall berücksichtigen. Insgesamt fällt es Euch leicht, Kontakte zu knüpfen - langweilig wird es also nicht. Wer fest liiert ist, sollte nicht zu sehr auf seinen Prinzipien beharren, sondern sich kompromissbereit zeigen.

Gesundheit und körperliche Verfassung
Bewegung ist momentan ziemlich wichtig für Euch, nicht nur, um körperlich in Form zu bleiben. Gegen Dauermüdigkeit und Arbeitsunlust wegen zu hoher Temperaturen hilft es ebenfalls, seinen Kreislauf auf Trab zu bringen - Spaziergänge oder tägliche Schwimmeinheiten sind dabei für Euch am wirkungsvollsten. Ihr braucht Euch also gar nicht großartig anzustrengen. Wichtig ist, dass Ihr konsequent seit und Euch regelmäßig bewegt.


Wintersruh:

Lust und Liebe
In der Liebe habt Ihr es normalerweise gerne konstant und zuverlässig. Momentan seit Ihr jedoch überhaupt nicht bereit, Euch auf kleine Abenteuer einzulassen. Eine neue Bekanntschaft wird da auch gleich auf ihre Beziehungstauglichkeit geprüft. Wenn Ihr fest liiert seit, solltet Ihr Euch nicht ärgern, wenn mal nicht alles nach Plan läuft. Dank Sune wendet sich am Ende nämlich doch alles zum Guten. Lasst die Dinge einfach einmal laufen.

Gesundheit und körperliche Verfassung
In sportlicher Hinsicht seit Ihr ein bisschen nachlässig, was grundsätzlich gar nicht schlimm wäre. Wenn das aber zur Regel wird, ist es bald vorbei mit der guten Figur. Und gerade jetzt, wo Freiluft- und Badezeit ist, wäre das ziemlich ungünstig. Gebt Euch also einen Ruck und geht  wenigstens einmal am Tag ein bisschen nach draußen, trainiert ein wenig zu Hasue oder bleibt auf eine andere Art in Bewegung.


Allgemein ist zu sagen, haltet Euch aus Konflikten heraus. Ins besondere mit Dunkelbrunnern oder anderen zwilichtigen Personen. In diesen Zeiten ist es Tempus, der uns anstachelt. Dies sollten aber andere erledigen und nicht Ihr. Seit tolerant, auch wenn jemand andere Vorstellungen und Werte hat, wie Ihr selbst. Denn solche Vorurteile und schnell gefällten Urteile erschweren das Zusammenleben - besonders in diesen Zeiten. Solltet Ihr einmal nicht weiterwissen, reded darüber und stürzt Euch nicht ins Unglück. Seit aber stets Euch selbst treu, ehrlich. Zeigt dies auch ruhig anderen, das verschafft Euch Respekt, Freunde, gute Laune und vielleicht sogar die große Liebe.

Mina Vangelis




Die Redaktion gibt keinerlei Garantien auf den Wahrheitsgehalt der Artikel. Ausserdem übernimmt die Redaktion keine Verantwortung für, aus den Artikeln resultierende Fehlinterpretationen oder Aktionen.

(Auch hier der Hinweis: BITTE KEINE ANTWORTPOSTINGS IN DIESEM BEITRAG!!! DANKE!!)
Del'aila - Gute Seele vom Dienst + Hoffnungsfunke - "Und was wäre Euer Problem?"
Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


єѕ ιѕт ηι¢нт ωι¢нтιg ωαѕ ∂υ нαѕт ... ѕση∂єяη ωαѕ ∂υ αυѕ ∂єм мα¢нѕт, ωαѕ ∂υ нαѕт

Nataari

Und wieder einmal schallt es über den Markt: "Fürstenborner Booooote, hier zu erhaaalten .." und die Händler winken mit den neuesten Ausgaben, auch wurden wieder in Weilersbach einige Exemplare verteilt und mit Trudis Transporte einige Exemplare nach Hammerhütte verschickt. Heute enthält die Ausgabe folgende Artikel:



Fürstenborn, 03.10.1380 - 5. Regierungsjahr der Fürstin


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FÜRSTENBORN und UMLAND
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Seuchengefahr durch einen Kuss

An dieser Stelle sei einmal vor der derzeit in Fürstenborn herrschenden Seuche gewarnt, die ihren Ursprung offensichtlich ebenfalls im Hafen ihren Anfang nahm. Wir berichteten bereits in einer anderen Ausgabe des Boten darüber, dass ein Halbork und mutmaßlich ein Drow sich gewaltsam Zugang zu Häusern im Hafen suchten und es wird vermutet, dass sie die anfänglichen Überträger der Seuche im Hafen sind. Auch wenn die Garde darum anfänglich noch ein Geheimnis machte, wurden doch immer wieder mögliche Infizierte von den anderen Bewohnern abgesondert und in einer frei stehenden Lagerhalle gesammelt. Alle dort Anwesenden wurden augenscheinlich auch geheilt, anschließend wieder frei gelassen. Bekannt ist jedenfalls, dass sich die Seuche durch einen Kuss durch einen bereits Infizierten überträgt und alle Bewohner Seldrias seien davor gewarnt leichtfertig ihre Lippen für einen Kuss her zu geben. Wie ebenfalls inzwischen bekannt wurde, lassen sich Infizierte daran erkennen, dass sich ihre Augen bei einem emotionalen Ausbruch fast bis gänzlich schwarz verfärben, so dass man sogar nicht einmal mehr das Weiße in den Augen sieht. Verdächtige mögen bitte auch hier der Garde gemeldet werden, damit man diese Personen heilen kann.


Der Fürstenborner Kerker füllt sich

Derzeit haben unsere Gardisten mehr als die Hände voll zu tun. Inzwischen sitzen in ihren Kerkern so einige gesuchte Verbrecher und sogar neuerdings auch randalierende Seuchenopfer (dazu an anderer Stelle mehr). So wurde jetzt auch nun der schon lange gesuchte Verbrecher Damien Ort gefasst, dem vor geworfen wird, mehrere Morde begangen zu haben. Ebenfalls sitzt die ehemalige Botschafterin der Dunkelelfen von Dunkelbrunn, Ninnia Elrion, nun ebenfalls in einer der Zellen ein. Hier hatte sich die Dame wohl allerdings selber gestellt und welche genauen Hintergründe für ihr freiwilliges Stellen sind, weiß sie vermutlich nur selber. Wir werden darüber berichten, wurde über die Taten der beiden ein Urteil vom hohen Gericht gefällt.


Weitere Unruhen am Hafen

War der Hafen schon immer als unruhigstes Stadtviertel Fürstenborns bekannt, macht es derzeit wieder einmal durch mehrere Fälle von sich Reden. So hörte man von einem neuen Todesfall eines jungen Mannes, von dem nur der Vorname Michael bekannt ist – wer Informationen hierzu erbringen kann, möge sich bitte an die Garde wenden. Außerdem scheinen es sich manche neuerdings zum Spass zu machen wertvolle Lebensmittel an die Hauswände besser Betuchtere im Hafen zu werfen, statt die Nahrungsmittel dem Grund zu zu führen, wofür sie da sind – sie zu essen. Auch hier ist die Garde bereits im Einsatz und versucht die Schmierfinken zu fassen. Hierzu wurde auch bereits die Söldneragentur Schwarzwasser engagiert, die sich nun ebenfalls um etwas mehr Ruhe und Ordnung im Hafen bemühen wird und zusätzlich zur Garde dort patrouilliert. Auch wenn man den Heller in letzter Zeit besuchte, wurde man immer wieder Zeuge von blutigen Schlägereien, die scheinbar sogar zum Teil nur aus Langeweilebewältigung in Gang gesetzt wurden.


Bürgerrat Astor Duor nimmt sein Amt wieder auf

War Herr Duor eine ganze Weile lang abkömmlich, kam er kürzlich zurück und nahm jetzt sogar wieder sein Amt als Bürgerrat für den Hafen auf. Wir wollen ihn, bei den momentanen Unruhen im Hafen, eher nicht um sein Amt dort beneiden, wünschen ihm allerdings alles Gute, und dass er sein Amt so gut wie zuvor erneut ausfüllt und für Ruhe im Hafen sorgt.


Magische Kuppel am Geistergehöft unschädlich gemacht

Sah man seid kurzem eine recht Respekt einflössende magische, dunkle Kuppel beim Geistergehöft, kann man jetzt sehen, dass diese verschwunden ist und statt dessen sich dort nun eine bläulich leuchtende Kuppel befindet, die das Geistergehöft weiterhin einschließt, aber es noch immer jedem unmöglich macht, sich diesem weiter an zu nähern. Viele Gruppierungen hatten sich zusammen ein gefunden, um dem dunklen Zauber Dunkelbrunns die Stirn zu bieten und sorgten dafür, dass die alte Kuppel verschwand und mit ihnen auch die Gefahr der wandelnden Untoten, die sich darunter befunden hatten. Allerdings wird noch davor gewarnt sich dem Wasser an der Kuppel zu nähern, da dieses Personen mit arkanen oder klerikalen Fähigkeiten die Kräfte raubt und regelrecht aussaugt. Weitere Untersuchungen des Wassers werden derzeit vor genommen, um dieses ebenfalls wieder unschädlich zu machen.


Das Mittsommernachtskonzert der Fhrinriveiens

Dieser Tage fand am Weilersbacher See ein Spektakel statt, welches man so wohl nur selten in Seldaria gesehen hatte. Das Geschwistertrio der Fhrinriveiens, diesmal allerdings besetzt aus zweien von diesen dafür unterstützt von der Bardin Yasmina, lud zu einem Konzert! - und nahezu 200 Leute folgten diesem Aufruf. Groß und Klein strömten in den frühen Abendstunden an den See um sich auch ja einen guten Platz zu sichern. Für das leibliche Wohl war in vollem Umfang gesorgt und auch für die Sicherheit, welche diesmal bitter nötig war, denn gleich zu Anfang des Konzertes, als die Bardin Yasmina ihr erstes Lied vortrug, gab es eine Schlägerei und kurz darauf nochmals Taschendiebstahlversuche. – Doch diese konnten Dank der Sicherheitsmaßnahmen von Schwarzwasser alle unterbunden werden und der weitere Abend verlief friedlich. Die Barden auf der Bühne spielten auf und auch wenn eine der Fhrinriveiens wegen Krankheit nicht dabei sein konnte, so wurde der Abend trotzdem ein Erfolg. Von Liedern über Auril zu der Freudengrotte, sie hatten ein vielseitiges Programm, welches jeden im Publikum ansprach und mitriss. Einige hielt es nicht mehr auf ihren Stühlen und sie sprangen in dem Sand auf um mitzutanzen. Die Stimmung war grandios und in den Liedern wurden auch bekannte Namen der Stadt eingeflochten die in den Liedern teilweise ganze Strophen hatten. Untermalt wurde die Vorstellung von einigen Illusionen die von Hinmagiern und Gnomen gezaubert wurden und am Ende konnte man den Himmel über Weilersbach in vielen Farben aufleuchten sehen, in einem gigantischen Feuerwerk. Die Fhrinriveiens und Yasmina spielten sich in die Herzen der Zuschauer und in Seldaria nach oben.

Beitrag von Rubera Dunkelklamm



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WEILERSBACH
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Blutige Geiselnahme in der Pause

Wir berichteten bereits von der Seuche, die derzeit in Fürstenborn um geht. Jetzt kam es zu einem Vorfall in Weilersbach vor und in der Pause, bei der der Infizierte William von Hohenfels durch den Tempuspriester de Tyrael, dem Elf Thrandir Ari'thil und der Bardin Yasmina durch sein verdächtiges Verhalten gestellt und fest gesetzt wurde. Offensichtlich wies er auch die auffälligen Veränderungen in den Augen auf, die bei Infizierter bei einem emotionalen Ausbruch zu sehen sind. Eine Weile später kamen die Gardisten Hilda Sturmkind und Kjell Larsson bei der Gruppe, mit dem durch einen Zauber an der Flucht gehinderten Infizierten, vorbei und man konnte kurze Zeit später die Gardistin Sturmkind mehr als laut die Frage brüllen hören, ob Herr von Hohenfels in letzter Zeit geküsst worden sei. Herr von Hohenfels erschien wohl alles andere als kooperationsbereit uns so wurde er kurzerhand in die Pause gebrachte. Frau Sturmwind wollte augenscheinlich mit Hilfe des Tempuspriesters sofort eine Austreibung der Seuche vor nehmen. Allerdings ereignete sich alles anders, als gewollt, denn es kamen Fräulein Shyeldine und Herr Melcher Falkenfeder vorbei und beobachteten das Abführen von Herr von Hohenfels in die Pause und folgten den anderen nach. Scheinbar kam es zu einer Auseinandersetzung in der Pause, bei der Frau Sturmwind von der, wie sich hinterher heraus stellte, ebenfalls infizierten Shyeldine mit der Armbrust angeschossen wurde. Auch nahmen sie die anderen Anwesenden als Geisel, darunter auch die Elfe Lilmenya, die als Bedienung in der Pause angestellt ist und forderten damit die Herausgabe von Herr von Hohenfels. Durch die anderen anwesenden Gäste in der Pause alarmiert, dauerte es nicht lange und die Pause wurde von den Bütteln von Weilersbach verriegelt und die Geiselnehmer und ihre Gefangenen darin ein gesperrt.

Nach kurzer Zeit sammelten sich bereits aber weitere Abenteurer und Gardisten vor der Pause, die sich dort Einlass suchten und augenscheinlich der Gefangennahme ein Ende bereiten wollten, allerdings hätten sie damit das Leben der Geiseln gefährdet und zudem war wohl eine Falle an dem Durchgang zu den Schlafräumen angebracht worden, die sich aktivierte, als der Erste derer, die die Geiselnahme beenden wollten, die Schwelle übertrat. Der Boden explodierte regelrecht und die angehenden Befreier wurden von einem Regen scharfer fliegender Holzstücke begrüßt. Sie zogen sich daraufhin zurück und postierten sich vor dem Hinterausgang zur Pause, um dort auf die Geiselnehmer zu warten. Hier konnten diese dann auch zum Glück überwältigt werden. Die Infizierten Herr von Hohenfels, Herr Taris von Rothenburg und Fräulein Shyeldine konnten in Gewahrsam genommen und in den Kerker gebracht werden, um dort von ihrer Seuche geheilt zu werden. Der weitere Infizierte Herr Melcher Falkenfeder befindet sich derzeit noch auf der Flucht und die Bewohner Seldarias werden davor gewarnt sich diesem zu nähern. Fräulein Lilmenya, die ebenfalls während der Geiselnahme infiziert wurde, konnte inzwischen geheilt werden und befindet sich ebenso, wie Fräulein Sturmkind auf dem Weg der Besserung, die anderen Geiseln nahmen zum Glück keinen Schaden und halfen statt dessen noch dabei die Infizierten zu überwältigen. Wollen wir für alle hoffen, dass sie Seuche bald endgültig besiegt wird.




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Hammerhütte
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Neue Patientin im Sanatorium

Vor wenigen Tagen wurde eine neue Patientin in das Sanatorium in Hammerhütte eingeliefert. Dabei handelt es sich um die Dame Sandra Bross, welche eine Begegnung mit der allseits bekannten Freyja Eisenfaust, aka Auril, in den Bergen hatte. Scheinbar ließ sie sich freiwillig ihre Zukunft von der Verbrecherin Auril zeigen und erlebte danach einen Schock. Ansich kann man darauf nur mit Unverständnis reagieren. Jeder weiß, dass Auril Anhängerin Tyrannos ist und Begegnungen mit ihr sollten man eher meiden und sich nicht noch von ihr in den Gedanken herum pfuschen lassen. Fräulein Bross wurde inzwischen in den Tempel von Fürstenborn verlegt, um sich dort zu erholen.


Zerstörung der Quabummmitwasserdrumrum-Bomben

Ein ohrenbetäubender Knall war vor einiger Zeit in Hammerhütte zu hören und tote Fische, Unrat und Gestein prasselte auf den Strand des kleinen Ortes herunter, nachdem es eine riesige Explosion im Wasser gab – oder eher mehrer viele Explosionen hintereinander. Hammerhütte besaß damit einen unter Wasser liegenden Wall aus Schutzbomben, die durch ein Attentat fremder Angreifer nun in die Luft gesprengt und damit unschädlich gemacht wurden. Ob Hammerhütte den Schutz gegen Angreifer von Seeseite aus nun erneuern wird, ist bisher noch nicht bekannt.



gez.
Fuchsfeder
Reporter der Redaktion



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TERMINE und KLEINANZEIGEN
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Hammerhüttener Spiele

Derzeit finden noch die Spiele in Hammerhütte statt. Interessenten können sich noch beteiligen und teil nehmen. Anmeldungen nimmt Herr der Tyrael entgegen.


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Angebote und Gesuche vom "Zauberhaften Silberkessel" in der Handelsgilde

Noch immer verkauft der Zauberhafte Silberkessel u.a. Tränke aller Art, so wie auch weiterhin Schönheitsprodukte, Kräuter und Bücher zur Heilkunde, etc. aber ihr sucht auch ein besonderes Schmuckstück, um jemanden, der Euch nahe steht eine Freude zu machen? Vielleicht Eheringe oder andere schmückende Kleinode - vielleicht sogar magisch veredelt? Dann seid ihr hier ebenfalls richtig und werdet sicher fündig.

Gesucht und angekauft werden auch immer Zutaten für Tränke und alchemistische Produkte.

Wendet Euch vertrauensvoll an Del'aila




Die Redaktion gibt keinerlei Garantien auf den Wahrheitsgehalt der Artikel. Ausserdem übernimmt die Redaktion keine Verantwortung für, aus den Artikeln resultierende Fehlinterpretationen oder Aktionen.

(Auch hier der Hinweis: BITTE KEINE ANTWORTPOSTINGS IN DIESEM BEITRAG!!! DANKE!!)
Del'aila - Gute Seele vom Dienst + Hoffnungsfunke - "Und was wäre Euer Problem?"
Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


єѕ ιѕт ηι¢нт ωι¢нтιg ωαѕ ∂υ нαѕт ... ѕση∂єяη ωαѕ ∂υ αυѕ ∂єм мα¢нѕт, ωαѕ ∂υ нαѕт

Nataari

#12
Und wieder einmal schallt es über den Markt: "Fürstenborner Booooote, hier zu erhaaalten .." und die Händler winken mit den neuesten Ausgaben, auch wurden wieder in Weilersbach und Umgebung einige Exemplare verteilt - nur eine Lieferung nach Hammerhütte blieb diesmal wohl aus ... . Heute enthält die Ausgabe folgende Artikel:



Fürstenborn, 08.11.1380 - 5. Regierungsjahr der Fürstin


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HAMMERHÜTTE
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Angriff der Untierhorden

Ein Bild des Schreckens bot sich jetzt vor wenigen Tagen denen, die sich in der Nähe von Hammerhütte aufhielten. Hell und rot lodernde Flammen schlugen aus dem Ort, die selbigen zusätzlich verwüsteten und überall wimmelte es von Horden von Untieren. Doch was ist hier grauenhaftes geschehen?

Schon vor einer ganzen Weile waren in den Bergen Horden von Untieren gesichtet worden, die sich scheinbar um ein neu errichtetes Portal aus dem Süden zusammen zogen. Späher wurden aus geschickt, um die Vorfälle zu untersuchen und kamen auch hier mit Schreckensmeldungen zurück, dass immer mehr Untiere durch das Portal her geholt wurden und sich eine regelrechte Armee in den Bergen ansammelte. Auch wurde jeder Versuch, Näheres durch Spähen in Erfahrung zu bringen, brutal abgewehrt und auch die Kundschafter mussten sich ihrer Haut erwehren und kamen zum Teil nur knapp mit ihrem Leben davon. Dennoch wurde ein Plan gefasst, die Horden wieder zurück zu schicken oder zu zerstreuen und das Portal wieder zu schließen, um die Sicherheit Seldarias wieder zu gewährleisten.

So schlossen sich die verschiedenen Institutionen zusammen, darunter auch die Tempelgarde, Garde Fürstenborns, die Söldnergruppe um Schwarzwasser, Mitglieder der Lichtrichter, Mitglieder vom Magierturm, Mitglieder des Tempels und auch viele Abenteurer, die helfen wollten und zogen aus, um dem Schrecken in den Bergen ein Ende zu bereiten. Tapfer war ihr Ansinnen und so näherten sie sich vorsichtig dem Standort des Lagers in den Bergen um fest zu stellen, dass dieses noch um einiges gewachsen war und sich weiter ausgedehnt hatte. Doch ganz übersehen konnten sie es nicht, da schwere Schneestürme ihnen die Sicht erschwerten.

Eine Lawine wurde aus gelöst, die das Lager zum Teil überrollte, aber auch unsere tapferen Recken fast zum Verhängnis wurde und sie fast vom Berg hinunter riss, doch ihr Kampfeswille war ungebrochen, man rappelte sich wieder auf und sandte eigene Vertraute und beschworene Kreaturen vor, um sich den ersten Kämpfen im Lager der Feinde zu stellen – doch leider, nur mit mäßigem Erfolg. Zwar waren einige Schutzzauber durch die Lawine außer Kraft gesetzt worden, doch hielten noch jene an, die beschworene Kreaturen wieder bannten und fort schickten. So mussten sich die Angreifer selber den Untieren zum Kampf stellen, was sie auch mutig taten. Blutig waren die Kämpfe und laut hallten die Schreie über die Berge, als so manches Untier getroffen zu Boden ging, doch auch auf der Seite der Angreifer gab es reichlich Verletzungen und sie mussten manchen Schlag und Auswirkungen eines Zaubers einstecken. Dennoch, ihr Kampfeswille war ungebrochen und so erreichten sie auch das von den Untieren errichtete Portal, welches, nachdem die Schamanen, die es hielten, getötet worden waren, außer Kontrolle zu geraten drohte. Durch die vereinten Kräfte der Magiewirker unter unseren tapferen Angreifern, konnte das Portal allerdings unter Kontrolle gebracht und unschädlich gemacht werden, bis es sich wieder auflöste – die Gefahr, dass durch dieses nun weitere Horden nach Seldaria gesandt werden könnten, wurde also gebannt!

Die Verwunderung und das Misstrauen wuchs in der Gruppe allerdings, als sie fest stellen mussten, dass sie scheinbar nur auf einen kleinen Teil der Untierhorden getroffen waren. Man zog zu einer Höhle vor, in der man noch mehr von ihnen vermutete, doch diese beherbergte nur einen kleinen Teil der feindlichen Armee. Mit Schrecken allerdings hörte man dann ferne Glocken, die durch die Nacht in die Berge hoch schallten und unseren tapferen Recken wurde bewusst, woher diese kamen und warum sie wohl nur auf relativ geringen Wiederstand gestoßen waren – Hammerhütte läutete die Alarmglocken!

So schnell es ging, machten sie sich auf den Rückweg, um vielleicht noch das Schlimmste ab wenden zu können, doch als unsere mutigen Angreifer sich Hammerhütte näherten bot sich ihnen ein Bild des Grauens. Flammen loderten hell und rot aus dem Dorfkern, Schreie waren zu hören, die das Blut in den Adern gefrieren ließ und überall wimmelte es nur so von Untieren, die ihr Lager in den Bergen verlassen hatten, um über Hammerhütte her zu fallen, als es ihnen fast schutzlos ausgeliefert war. Dennoch stürzten sich unsere Truppen mutig erneut in den Kampf, doch die Übermacht war einfach zu riesig und Welle um Welle wurde ihnen entgegen geschickt und ermüdete die eh schon von den vorherigen Kämpfen Angeschlagenen noch weiter, dass ihnen nur der Rückzug über blieb – doch auch die Untiere stellten die Angriffe ein, schlossen die Tore von Hammerhütte und zogen sich im Ort zurück – zurück blieb ein Bild der Trauer, denn nicht nur Untiere hatten ihr Leben gelassen, auch so mancher Hammerhüttener ist von seinen Verwandten zu beklagen.

Einige Bewohner des Ortes konnten sich allerdings in die Binge flüchten, die ihre eigenen Schutzmechanismen hat und den Untieren kein Eindringen erlaubte. So manches Leben eines Hammerhüttener Bewohners konnte hierdurch noch gerettet werden und wurden später unter der Führung von Baronin Steinbrecher durch einen geheimen Zugang aus der Binge geführt und gerettet.

Augenzeugen und Überlebende Hammerhüttes berichteten später, dass die Untiere ohne große Vorwarnung, das sich in der Nachtruhe befindende Hammerhütte, überraschend angegriffen hatten und es gerade noch Zeit zur Flucht blieb, dennoch warfen sich die Wachen mutig in die Verteidigung des Ortes, nur leider wurden sie überrannt, die Angreifer waren einfach zu viel zählig.

Alle Überlebenden Hammerhüttes wurden nach dieser schrecklichen Nacht erst einmal nach Fürstenborn gebracht und im Tempel aufgenommen und dort ihre Verletzungen versorgt. Auch die Heiler und Priester hatten hier alle Hände voll zu tun und arbeiteten fast bis zur eigenen Erschöpfung, um den Flüchtligen zu helfen, Verletzungen zu versorgen und Trost zu spenden.

Die Bewohner Hammerhüttes können sich allerdings sicher sein, dass sie nicht allein dar stehen und wurden in Fürstenborn mit offenen Armen auf genommen. Inzwischen wurde  auch alle, die nicht durch Verletzungen an ein Bett gefesselt waren, in die Kriegerakademie verlegt und finden dort für die nächste Zeit ein provisorisches Heim und Rückzugsort vor. Keiner von ihnen, allen voran Baronin Steinbrecher, scheint allerdings gewillt, ihren Heimatort den Untierhorden zu überlassen und so werden Vorschläge und Hilfe zur Rückeroberung, aber auch Spenden aller Art gerne entgegen genommen.

Derzeit werden auch noch Personen vermisst, wer einen Hinweis zum Verbleib der noch vermissten Kiara Stahlfaust, Guster Nefzen, Padme, Hans Neufeld, Yagdwasser und Schrax geben können, werden gebeten sich bei Frau Baronin Steinbrecher in der Kriegerakademie zu melden.




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FÜRSTENBORN und UMLAND
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Angriff auf die Felder um Fürstenborn und Weilersbach

Schon vor einiger Zeit kam es auch auf den Feldern, welche um Fürstenborn und Weilersbach herum liegen, zu erneuten Angriffen und Kämpfen. In der Abenddämmerung streckte Dunkelbrunn erneut seine Klauen nach den Städten aus und entsandte ihre Scharen in Form von Schreckenswölfen und Mitgliedern der Dunklen Garde. Die Wölfe fielen über das Vieh der Bauern her und auch die Mitglieder der Dunklen Garde, allen voran erneut wieder Freyja Eisenfaust, auch als Auril bekannt, kannten kein Halten vor den Bewohnern der Höfe. Wohl eher durch Zufall und guten Ohren, die die Todes- und Schreckensschreie der Bewohner der Höfe hörten, konnte wohl noch Schlimmeres vermieden werden. Gardisten und Büttel der Orte, sowie auch Bewohner der Städte, stellten sich den Wölfen und Angreifern tapfer entgegen, konnten allerdings nicht verhindern, dass etwas über den Feldern verteilt wurde, das augenscheinlich dazu dient, die Fruchtbarkeit der Felder zu verringern. Gleichzeitig fanden auch im Hafen Angriffe statt und Augenzeugen berichteten, dass die Angreifer wieder einmal aus der Kanalisation kamen und auch nach Kämpfen, die sie sich mit den Hafenbewohnern lieferten, dort hin wieder verschwanden. Welchen genauen Grund die Angriffe jetzt wieder hatten, außer Schaden an zu richten, wissen vermutlich nur die Dunkelbrunner Angreifer selber. Gerüchten zur Folge, sollen nach den Angriffen allerdings auch Sanktionsmaßnahmen Dunkelbrunns gegen die Dunkle Garde ergriffen und diese aufgelöst worden sein. Die Frage, ob dies der Wahrheit entspricht, oder ob Dunkelbrunn uns damit wieder nur an der Nase herum führen will, bleibt wohl offen. Frau Elrion, die zu Frondiensten für ihre Taten verurteilt wurde, wurde jetzt dazu abgestellt, den Schaden, den ihre ehemaligen Verbündeten aus Dunkelbrunn anrichteten, auf den Feldern wieder gut zu machen.


Zerstörung des Steinkreises

Doch gibt es auch Nachrichten anderer Art zu berichten. So haben die dunklen Rituale und Geschehnisse am Steinkreis, nahe dem Moores, nun wohl ein Ende gefunden. Auch hier schlossen sich Mitglieder verschiedener Garden und Institutionen zusammen und gingen unter der Führung von Baronin Steinbrecher mit unerbittlicher Härte gegen den Steinkreis und deren Bewohner vor, wenn sie sich ihnen entgegen stellten. Dunkel war es über dem Steinkreis und nicht nur die Bewohner des Gebietes versuchten die Angreifer ab zu wehren, sondern riefen auch Stürme herauf, die unserer Gruppe das voran kommen erschwerten. Dennoch, sie hatten einen eisernen Willen und zogen trotz den Kämpfen, die sie sich mit den Steinkreisbewohnern lieferten, weiter zu deren Heiligtum vor. Jedoch ... groß war die Furcht und das Erstaunen, als sie dann dem Hüter des Steinkreise, dem Meister der Jagd, einem riesiggroßem Wesen, ähnlich eines Wolfes, entgegen standen. Aber auch hier, zauderten sie nicht in ihrem Vorhaben und griffen auch dieses Wesen an, wobei sie so manche Verletzung selber einstecken mussten. Lange dauerte der Kampf und als die Angreifer schon fast die Kräfte verlassen hatten, schafften sie es dennoch das schon fast übernatürliche Wesen zu bezwingen. Die Verwunderung war allerdings groß, als schon zuvor der Boden unter ihren Füßen zu beben begann. Offensichtlich hatte die Malariten, die diesen Ort ebenfalls bewohnten, selber dafür gesorgt, dass der Steinkreis und Altar zerstört wurde. Tiefe Klüften ziehen sich nun durch den Boden und auch vom Steinkreis selber sind nur noch umgestürzte Felsen und Überreste zu erblicken. Der Ort wurde nun den guten und neutralen Göttern neu geweiht und es damit hoffentlich denen schwer gemacht, die dort immer einen Zufluchtsort für dunkle Rituale suchten.


Hochzeit am Maar

Doch auch eine andere gute Nachricht geht in den ganzen Schrecken der letzten Monde fast unter. So gaben sich Fräulein Linnéa Te'lyn und Herr Jamie Fraser nach einer wunderschönen Zeremonie, welche von Fräulein Quilene abgehalten wurde, das Ja-Wort zu ihrem Ehebund. Die Redaktion gratuliert dem frisch gebackenen Ehepaar zu ihrer Vermählung und wünscht ihnen auch für ihre weitere Zukunft alles Gute.



gez.
Fuchsfeder
Reporter der Redaktion



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TERMINE und KLEINANZEIGEN
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Das Tempelpersonal sagt Danke

Geehrte Fürstenborner, Hammerhütter, Weilersbacher,
hiermit möchte sich das gesamte Tempelpersonal noch einmal offiziell bei allen helfenden Händen und für die großzügige Hilfe die von außerhalb kam bedanken. Wir danken besonders den Geschäften, die in den Stunden der Not regelmäßig mit neuen Lieferungen für die Verwundeten und jene, die untergebracht werden mussten, zu uns kamen. Doch sollen auch jene, die von sich aus zu uns kamen und wie selbstverständlich mit anpackten, sei es das Austeilen von Essen und Getränken, das Verbinden von Wunden oder die seelische Fürsorge für Andere, besonders erwähnt werden.
Mit Eurer Hilfe konnten wir schnell wieder für Ordnung und gute Organisation im Tempel in diesem Ausnahmefall sorgen.
In großem Dank an die Helfenden

Das Tempel-/Hospitalspersonal



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Schneiderei Flinkschere bietet an

Bewohner Fürstenborns! Der Winter trottet jetzt auch langsam in Seldaria ein. Ist Euch kalt an den Füßen? Frieren die Ohren? Werden die Finger blau? Stören die Halsschmerzen? Oder macht Euch die allgemeine Kälte zu schaffen? Kommt zu uns in die Schneiderei Flinkschere und lasst Euch beraten!
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Die Redaktion gibt keinerlei Garantien auf den Wahrheitsgehalt der Artikel. Ausserdem übernimmt die Redaktion keine Verantwortung für, aus den Artikeln resultierende Fehlinterpretationen oder Aktionen.

(Auch hier der Hinweis: BITTE KEINE ANTWORTPOSTINGS IN DIESEM BEITRAG!!! DANKE!!)
Del'aila - Gute Seele vom Dienst + Hoffnungsfunke - "Und was wäre Euer Problem?"
Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


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