(x) [Del/Dorn/Riq]Der will nur spielen/fast normale Wölfe

Started by Morte, 16. November 2007, 13:37:00

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Morte

Nachdem sie aus Hammerhütte herauskomplimentiert wurden suchten sich Del und Riq nun also ein ruhiges Plätzchen im Wald um die Überreste des Wolfes aufzuteilen.
Proben vom Speichel und vom Blut übergab er ebenso wie die Organe Del wobei er natürlich noch genug behielt um sich ein genaues Bild von der Wirkungsweise der Substanzen zu machen.
Auch den Kopf, oder das schief aussehende triefende Ding das früher einen Kopf darstellte behielt er, der Rest wurde fachmännisch auf die Schnelle eingeäschert.
Auch als die anderen schon gegangen waren blieb er am Feuer, ließ seine Gedanken schweifen und kratzte nebenher das ganze verkrustete Blut das an ihm haftete in ein kleines Säckchen um auch dies noch weiter zu verwenden, nur nichts verkommen lassen war die Devise...

Nachdem er nach Stunden kopfschüttelnd nach seinem abendliche Absacker die Stadt verließ machte er sich nun auf den Weg in den Wald, möglichst weit ab vom Schuss und dunkel, nach dieser Demonstration von primitiver Zivilisation zog es ihn wieder in ruhigere Gefilde.
Es vergingen mehrere Stunden in dem ihm wiedermal auffiel das Karnickel viel zu schnell waren, was ihn nach mehreren Hechtsprüngen im Dreck doch ziemlich gegen den Strich ging aber schlußendlich hatte er alles was er brauchte.
Ein Reh war gefangen ebenso wie ein Karnickel, das Hoppelding wurde kurzerhand in einen Sack gesteckt wo es irgendwann den Kampf aufgab und still da lag, dem Reh ging es etwas schlechter.
Sich nocheinmal umsehend band er den gemütlichen Grasfresser mit dem Ledergürtel an einen Baum und brach ihm fachmännisch und kurz entschlossen die Vorderläufe worauf das Reh zusammensackte und wohl weniger erfreute Geräusche von sich gab.

Nach einer kurzen Behandlung mit einer seiner Äxte wies das Tier auch einige tiefe Fleischwunden auf in denen er etwas von dem "verseuchten" Blut gab und ,sollte dies keine Ergebnisse liefern, nach stunden speichel vom Wolf.

So setzte er sich in einigen Metern abstand mit dem Bogen und einem recht beeindruckenden Pfeil der einen Hammerkopf besaß in den Dreck und beobachtete was geschah, den Sack mit dem lebenden Meister Lampe auf seinem Schoß.
Dann mal los, bist du brav und veränderst dich sehen wir weiter was du so zu fressen magst und wielange du dich hälst
Char:Riqual Deriar - "blasser Eremit mit Hang zum Schnibbeln"

..I cheat, I lie and I don`t care...

Nataari

Auch Del war nicht untätig gewesen. Nachdem die unfähigen Kerl im Sanatorium sie abgewiesen und sie auf die lange Reise zurück nach Fürstenborn geschickt hatten, sie die Bewohner Hammerhüttes auch gewarnt hatte, begab sie sich mit den (o.g.) Innereien und Blut-/Speichelproben sofort in das Labor des Tempels in Fürstenborn, zum Glück gab es diesmal keine Torkontrolle der Wache. Dort instruierte sie Tonan über den Hergang und ließ sich selber von ihm Blut abnehmen, damit dieses sofort untersucht werden konnte, ob sie selber vielleicht doch noch infiziert war, immerhin hatte das Ding sie gebissen und sie sich danach auch ziemlich elend gefühlt.

Danach machte sie sich an die Arbeit und untersuchte die Innereien auf Besonderheiten, Unterschiede zu gesunden Organen und machte den Rest dann möglichst haltbar damit es nicht weiter auseinander fiel. Auch das Ohr steckte sie in die Flüssigkeit zum haltbar machen. Die Blutproben verglich sie ebenfalls mit denen gesunder Tiere, ebenso die Probe vom Speichel. Sie überlegte einen Moment, die Proben an einem anderen Tier zu testen, doch dafür war sie heute zu unruhig und verschob es erst einmal, später erfuhr sie ja auch, dass Riqual diesen Test übernehmen wollte und würde ihn dann nach seinen Ergebnissen fragen.

Sie hatte bereits einige Stunden gearbeitet, als ihr die magische Aura einfiel, die die Tiere noch umgeben hatte und so machte sie sich ebenfalls daran heraus zu finden, ob man noch Spuren von dieser an den Überresten finden konnte und Hinweise darauf, um was für eine Magie es sich eventuell handeln mochte.

Außerdem nahm sie sich vor mal das Amt auf zu suchen und zu fragen, wofür das Sanatorium überhaupt zuständig war. Immerhin müssten die dort doch sicher auch wenigstens ein Labor haben, um den Kranken ihre Mixturen und Medikamente anrühren und verabreichen zu können. Und jemandem mit einem verseuchten Tier durch das ganze Land zu schicken, nur weil sie sich dafür nicht zuständig fühlten, war in ihren Augen verantwortungslos.
Del'aila - Gute Seele vom Dienst + Hoffnungsfunke - "Und was wäre Euer Problem?"
Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


єѕ ιѕт ηι¢нт ωι¢нтιg ωαѕ ∂υ нαѕт ... ѕση∂єяη ωαѕ ∂υ αυѕ ∂єм мα¢нѕт, ωαѕ ∂υ нαѕт

Eulchen

Elisha hatte ein kleines Labor zur Verfügung wenn auch wahrscheinlich nicht so komfortabel im Tempel. Sie nahm die Warnung Del'ailas sehr ernst. Auch hatte sie ihr angeboten gehabt den toten Wolf und auch ihre Wunde zu untersuchen.

Sie warnte die Dörfler und Miliz, malte Warnplakate und hängte diese auf.
In den Aushängen stand auch, dass Personen die gebissen wurden unbedingt einen Heiler auf suchen sollten. Dann überlegte sie welche Vorsichtsmaßnahmen und welche Heilmittel notwendig sein könnte, sollten weiteren Personen gebissen werden. Sie überlegte und schaute in ihren Unterlagen nach um welche Krankheiten es sich wohl möglich handeln könnte und sie hoffte sehr dass die Wölfe nicht mit Lykantrophie infiziert wären. Dann machte sie sich an die Herstellung der Mittel, die aus ihrer Sicht sinnvoll sein könnten, solange es keine spezifischeren Untersuchungsergebnis gäbe. Aber vorher besprach sie sich noch mit Pater Sonnenschein, wollte seine Einschätzung und rat dazu..

Vielleicht war es auch notwendig einen Trupp Jäger aus zusenden um Ausschau nach kranken Tiere zu halten und diese zu töten, damit sich diese seltsame Seuche nicht weiter verbreitete.
A'nia     -  Sternenblume (Mondelf)
Elisha    - Dienerin des Weinenden (Mensch)
Eriss      - verloren im Licht (Tiefengnom)
Irae      - Tochter der Spinne (Drow)
Kylina    - in Nebel gehüllt (Mensch)
Meree     - Schattenkind und Stadtwache (Felsengnom)
Nathee    -  Hüterin des Waldes und Wächterin des Sees (Felsengnom)

Eyla

Und da Rhaegar ja so ein äußerst liebevoller und sympathischer junger Mann war und keinesfalls wollte, dass Personen Leid erfahren ... nahm er - wenn mal keiner hinschaut - die Aushänge von Elisha wieder ab. Schliesslich will man ja keine unnötige Panik ausbrechen lassen.
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
Spiele eine Rolle in einer Fantasy-Welt und schreibe Geschichte.
http://www.dasweltentor.de/

Eulchen

Würde Elisha merken, dass die Aushänge fehlen, würde sie neue machen und sie am Schrein, Milizhaus; Gemeinschaftshaus, in der Binge und Taverne aufhängen, wo das Abhängen schwieriger sein könnte.
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Quilene

Dorn hingegen hatte andere Pläne. Die Wölfe waren krank gewesen... zu krank, um noch leben zu können. Und offenbar waren sie gewillt, diese Krankheit zu verbreiten, ja, es schien sogar fast so gewollt zu sein. Sein alter Veteraneninstinkt sagte ihm dies.. und sein alter Veteraneninstinkt trieb ihn dazu, eine höhere Macht dahinter zu vermuten. Ein Plan.

Ein Name war es, der ihm in den Kopf trat. Talona die Pestbringerin. Er wusste nun nicht genau, woher er diese Vermutung nahm... aber er bekam sie.

Gleichzeitig fiel ihm etwas anderes ein, was in der Zeitung stand, die Del'aila ihm mitgebracht hatte. Von einem Vogel, welcher auch eher tot als Lebendig war... ein Zusammenhang...? Oder war der Vogel eher untot? Da müsste man nachforschen. Was er natürlich nicht selbst tun konnte. Oder wollte.

Talona... eine Gnadenlose Gottheit. Doch ihre Priester wollten zumeist nur, dass man sie fürchtet, und ehrfürchtig um Gnade winselt... war dies vielleicht schon alles, was sie wollten, damit dies aufhörte? Nicht auszuschließen. Deshalb machte Dorn sich daran, die Kadaver der Wölfe zu suchen, die er bisher erschlagen hatte. So sie noch da waren, würde er sie auf einen Haufen aufschichten, schon so etwas wie eine Art makaberen Altar.

Und dann würde er beginnen.

"Herrin der Pestilenz, Meisterin des Giftes, siehe hier, was ich unwürdiger Sterblicher, der deine Macht und deine Krankheiten fürchtet. Ich krieche hier vor dir im Staube, und gebe dir, was mein ist, um dein Wohlwollen zu erregen. Sieh auf mich hinab, und sehe meine Furcht vor deiner Macht, denn deine Macht lässt Königreiche erzittern!"

Schließlich zückte er sein Messer, und ritzte sich die Handinnenfläche, und ließ das Blut auf seinen makaberen Altar fließen. Auch hier eher eine alte Angewohnheit, als etwas, was tieferen Sinn hatte.

Kriechen vor den Göttern. Nichts neues. Dennoch ungewohnt. Warum tat er dies? Wozu? Er wusste es nicht. Aber vielleicht hatte es ja irgendeine Wirkung. Wenn er nicht an der völlig falschen Adresse war. Ja, Serpentas wäre sicherlich nicht gerade begeistert davon. Aber was sollte es. Der Zweck heiligt die Mittel.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Darky

@Riqual

Er würde wohl eine ganze Weile warten müssen, bis sich endlich ein Resultat einstellte. Vorallem da er auch mi dem Blut begonnen hatte, was absolut keine Wirkung zeigte. Die dünnflüssige Masse lies sich ja auch nur schwer konservieren. Fakt war aber, dass das Blut nicht die geringste Wirkung hatte und auch sehr schnell gerann. Nachdem der Speichel auf die Wunde aufgetragen war, sackte das Reh erstmal zusammen und schlummerte eine ganze Weile. Dabei war die Atmung, wie auch beim Wolfe, sehr flach, man könnte meinen, nichtmehr vorhanden. Aus irgnedwelchen Gründen dauerte der Prozess beim Reh aber fast 10 Stunden, bis der Speichel seine Wirkung zeigte. Falls er solange ausharrte überhaupt. In diesem Falle würde das Tier dann sich windend versuchen aus seiner misslichen Lage herauszukommen und auch wenn es lächerlich wirkte, nach allem schnappte was sich bewegte.

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@Del'aila

Tonan nicke nur und schaute sich ihre Wunden nochmal an. Ihr Blut wurde natürlich mit sicher gestellt und man bat sie, erstmal den Tempel nicht zu verlassen für die nächsten Stunden. Erwartungsgemäß oder nicht, es passierte nicht das geringste mit ihr. Vermutlich hatte Pampillus Heilung ihre Wirkung gezeigt oder die Inkubationszeit betrug bei ihr mehrere Tage/Wochen, was man im Moment ja nicht abschätzen konnte. Die Untersuchung der Innerein war ziemlich schwierig, da das Zeug wie Blätterteig bei der geringsten Belastung zerbröselte. Immerwieder brachen Stücken ab oder ein Windhauch genügte schon um ein paar Schuppen loszulösen. Die Organe waren in der Regel blutleer und aus der Folge auch geschrumpft und verkrüppelt. Irgendwelche Besonderheiten ließen sich aber in den Organen sonst nicht feststellen.

Was die magische Aura anging, so konnte sie sie an den Organen nicht verspüren. Auf dem Amt wurde ihr mitgeteilt, dass das Sanatorium lediglich für Geisteskranke und verwirrte Personen gedacht war und daher nicht wie ein Larzarett oder gar eine Forschungseinrichtung anzusehen war. Es gab eine sehr kleine Kammer für den Notfall, wo man sich etwas mischen konnte, doch die meisten Medikamente wurden aus Fürstenborn geliefert. Die Untersuchung wurde auch einfach aus hygienischen Gründen verweigert. Immerhin bestand ja Ansteckungsgefahr aus Sicht der Verantwortlichen.

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@Elisha

Der Vergleich mit der Lykantropie hinkte etwas, da man keien wirkliche Verwandlung nachweisen konnte. Die Tiere wirkten ewas größer, zumindest die die zuerst angegriffen hatten. Der neu infizierte Wolf hatte sich noch nicht verändert. Vielleicht brauchte es auch nur Zeit für mehr Stufen der Umwandlung. Ein Vergleich mit anderen Krankheiten konnte auch nicht wirklich Aufschluss bringen, doch wäre es vielleicht möglich, dass es sich hier um eine Form von Tollwut handelte, da die Tiere ausgesprochen aggressiv reagierten. Was das vermoderte Erscheinungsbild allerdings auslöste war unklar. Fakt ist, dass es sich um keine Untoten handelte.

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@Dorn

Wie immer in diesen Landen, reagierten die Götter nur spärlich, aber dafür promt. Nachdem das Blut darauf getreufelt war, entzündeten die Organe sich spontan und er verspürte ein unwohles Kribbeln in der Magengegend, was sich nach kurzer Zeit aber wieder verzog. Die Krämpfe waren aber nicht zu unterschätzen gewesen. Vielleicht hatte er ja so ihr Wohlwollen errungen? Oder wollte sie ihn nur ärgern und sich über ihn lustig machen? Wer vermag die Gesten Götter schon eindeutig zu deuten.

Quilene

Dorn taumelte zurück, und landete auf dem Hosenboden... was in einer Plattenrüstung recht laut war. Wenn das mal nicht ein eindeutiges Zeichen war. Er verzog sein Gesicht bei den Krämpfen, auch wenn er Schmerzen gewohnt war, war es noch immer kein Spaß, welche zu haben.

Talona hatte ihn erhört. Und ihm ein Zeichen gegeben. Das verriet ihm nun noch nicht, was ihr Plan war, aber es zeigte ihm doch schon, dass sie dahintersteckte. Und wer weiß... vielleicht war sein Tun schon die Lösung. Wenn ganz Seldaria es tat. Wie... wahrscheinlich.

Und so harrte er darauf, dass er Del'aila das nächste mal traf.
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Morte

Gewiss beobachtete Riq das Reh, etwas anderes hatte er ja momentan nicht zu tun und das Thema reizte ihn schon sehr.
Mürrisch begutachtete er die ausbleibenden Erfolge infolge der Blutzugabe, zeigte sich dann aber doch sehr erfreut als der Wolfsspeichel Resultate zum Vorschein brachte.
Beinahe Mitleidig beobachtete er das Reh, zog den Hasen aus dem Sack, brach ihm die Beine und warf es dem Reh vor damit es ein wenig zu kräften kam.
Danach machte er sich auf eine lange "Sitzung" gefasst um herauszufinden ob das Reh langsam zerfällt oder ob es durch Fütterung von Lebendigem stabil gehalten werden konnte...

Nebenher beschäftigte er sich mit den Abschriften der Akademie, entfernte seine Armschienen und pinselte bedacht und nachdenklich ein paar Runen auf die haut, veränderte sie wieder, murrte als nicht das geschah was er sich erhoffte und gab sich nach einer Weile zufrieden, wieder fixierte er das Reh und legte den kopf nachdenklich zur Seite.
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Nataari

Del'aila war schon beruhigt darüber, dass augenscheinlich derzeit für sie wohl keine Gefahr bestand, dennoch blieb sie natürlich für einige Stunden im Hospital - sie hatte die Proben ja eh bearbeiten wollen - und nahm sich vor ihr Blut regelmäßig kontrollieren zu lassen, vielleicht wirkte es bei Menschen halt erst mit Verzögerung - sie hoffte es mal nicht.

Sie hatte ihre liebe Mühe die Innereien nicht im ganzen Raum verteilen zu lassen und schottete, als es ihr zu bunt wurde, den Bereich anschließend auch mit einem Schild ab, der alles innerhalb des Schildes halten sollte.

Dann machte sie sich erneut über die Speichelprobe her, zur Not würde sie sich von Riqual neue Proben seiner Testobjekte geben lassen und überprüfte die Probe auf Veränderungen, Erreger oder anderen Auffälligkeiten. Auch um anschließend verschiedene Heilmittel mit den Proben in Verbindung zu bringen, sollten Veränderungen ersichtlich sein.

Ein wenig enttäuscht war sie schon, als sie nichts mehr von der magischen Aura verspürte, die zuvor die lebenden Wölfe noch umgeben hatte. Sie nahm sich vor neu infizierte Tiere aber ebenfalls auf diese Aura zu überprüfen oder eher Riqual darum zu bitten, diese darauf zu testen. Eventuell kam die Aura auch eher von der "Erstellung" der Wölfe und nicht durch die Krankheit?

Sie war gespannt darauf, was Riqual ihr über den Verlauf der "Krankheit" würde berichten können.
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Darky

Riqual würde das Tier dabei beobachten können, wie es recht ungeschickt und eher untypisch, da Rehe ja nicht wirklich von der Natur ausgestattet wurden um Fleisch zu fressen, das Kanienchen auseinander nahm. Eher umständlich und sehr zeitinensiv, machte sich das Tier daran den Hasen zu verspeisen. Das Reh war danach auf jeden Fall für mehrere Tage relativ gesund, mal von den Beine nabgeehen. Zumindest solange es genug Wasser bekam. Danach würde es aber qualvoll verenden, so wie auch die anderne Tiere die er schon gesehen hatte. Auch die Verfallserscheinungen und das "Gebrösel" würde auftreten.

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Del'aila bemerkte sicherlich recht bald, dass sich im Speichel irgendwelche Erreger befanden. Auf irgendeine seltsame Art aber waren diese eher passiv und wurden wohl erst duch ganz bestimmte Auslöser aktiv. Heilmittel hatten keine Wirkung auf die Erreger, außer einigen starken Mittelchen und nahezu reinem Alkohol. Beides tötete die Erreger binnen kürzester Zeit ab. An der Luft gelassen, existierten die Verreger noch ein paar Stunden im Speichel und starben auch dann ab.

Eine magische Aura fand man nur bei infizierten Tieren vor, wohl aber nicht in der Blutbahn. Selbst die toten Tiere hatten noch diese schwache magische Aura, wobei die nach ein paar Stunden auch verschwand. Das tote Tier wurde in der Zeit dann auch immer schmächtiger und schmächtiger.

Nataari

Del besah sich das ganze sehr aufmerkam und neugierig. Das die Erreger passiv waren, fiel ihr natürlich auch auf, also teste sie mal mit diversen Blutproben, die sie über längeren Zeitraum von diversen "Objekten" gesammelt und haltbar gemacht hatte. Unter anderem war eine Probe von Zyrus Blut darunter, eine von ihr selber und eine von den Blutwölfen.

Dann beschloss sie, der Sache nach zu gehen und sich mal in den Bergen um zu sehen. Diesmal war sie vorsichtiger und machte sich vorsichtshalber unsichtbar. So mochten die "Wölfe" ihre Witterung vielleicht aufnehmen, aber sie nicht sofort sehen können, außerdem hatte sie keine Lust auf Besuch durch Drow oder den Rest des üblichen Überfallkommandos. So ging sie erneut an die Stelle, wo sie von den Wölfen angefallen worden waren und machte sie dann in die Richtung auf, aus der die Tiere gekommen waren. Dabei beäugte sie aufmerksam jedes Tier, das ihr in vor die Füße kam, auf Verletzungen, merkwürdigen Verhalten oder magischer Aura.
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Darky

Die Blutproben verhielten sich alle gleich. Nichts geschah, rein garnichts. Allenfalls hatte das Blut der Blutwölfe eher ewas aggressives an sich, als die Proben dieser Wölfe.

Im Gebirge gab es eine Zeit lang nicht die geringste Spur. Die Leichen waren inzwischen vom Wind weggeblasen oder verweht worden. Die Fusspuren längst verwischt. Die Richtung war ihr grob bekannt, doch führte sie auch nur in Richtung des magischen Schildes von Dunkelbrunn, bzw. knapp daran vorbei Richtung Eisenturm. Unterwegs viel ihr aber nicht das geringste auf. Auch am Eisenturm gab es keine Spuren einer solchen Kreatur. Erst auf ihrem Rückweg wurde sie unverhofft von einen Dachs angefallen, der dieselben Sympthome zeigte. Allerdings zeigte sich hier in der Gegend auch nicht wirklich ab, woher der kommen konnte. Auf jeden Fall war es nahe Hammerhütte.

Nataari

Es war schon recht frustrierend, dass ihre Untersuchungen wohl so gut wie keinen Fortschritt verzeichnen konnten. Nichts half, außerdem zerfiel sofort immer alles unter den Händen - frustrierend. Und dann verlief die Spur auch noch ins Leere.

Leise vor sich hin murrend folgte sie dann den dürftigen Spuren weiter erst zum Eisernen Turm, auch wenn sie in der Gegend immer eine meterdicke Gänsehaut bekam, und dann auch ins Umland von Hammerhütte. Hier und da fragte sie die Wanderer, ob ihnen etwas aufgefallen wäre, ob sie etwas ungewöhnliches gesehen hätten. Auch sah sie sich nach möglichen Höhlen um, die vielleicht die Quelle der Seuche verstecken könnten.
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Darky

Del'aila würde  wohl soviel rausfinden wie Nathee. Die Angriffe kamen nur in Schüben, unregelmäßig alle paar Wochen mal. Es gelang ihr auch, das Gebiet bis auf einen Vorfall, recht dich an Hammerhütte einzugrenzen. Das Dorf selber war ausgeschlossen, aber das Umland bot natürlich so manche Höhle. Die Region um Hammerhütte war ja bald von noch mehr Höhlen durchzogen als das Gebirge. Irgendwo nördlich des Gebirges, zwischen Hammerhütte und Fürstenborn, hatte die Seuche ihren Ursprung, soviel stand fest. Nun war die Frage, wie gut sich Del'aila allein im Wald auskannte.

Nataari

Da Del eh oft in den Wäldern zum Sammeln unterwegs war, kannte sie sich schon einigermaßen dort aus, aber bei weitem sicher nicht so gut, wie eine Druidin es tut. Und so hörte sie sich dann auch um, vielleicht traf sie ja irgendwann auf Nathee.
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Eulchen

Es war sehr wahrscheinlich dass die beiden sich treffen könnten, vor allem wenn Del'aila Nathee suchen sollte. Sie kam auch regelmäßig in die Stadt um ihre Heiltränke zu liefern.

Außerdem konnte man Nachrichten für sie bei ihrer Mutter Meileen hinterlassen.
A'nia     -  Sternenblume (Mondelf)
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Darky

Hier galt es wohl auch erstmal abzuwarten bis sich wieder etwas tat oder Jemand zufällig auf die Quelle des Übels traf. ((Kommt noch was, mal sehen 1-2 Wochen))

Darky

Gute es dauerte wohl etwas länger, doch meldete man wieder einige Angriffe in der Region nahe Hammerhütte. Angeblich soll sogar ein Mensch diesmal infiziert worden sein. Leider entkam er den Milizen und hatte sich angeblich irgendwo nahe des Eisensees zurückgezogen. Fraglich ob er lange da überleben würde. Die erlegten Wölfe verhielten sich wie die bisher bekannten und ließen sehr schnell ihre Überreste zu Staub werden.

Nataari

Del würde diesen Gerüchten natürlich nach gehen und sich in der Gegend entsprechend umhören. Wussten die Anwohner genaueres? Wer war der Infizierte? Hatte er Familie, die darüber berichten könnte? Wo genau wurde er zuletzt gesehen? Was hat ihn infiziert? War es ein Tier oder kam es gar von der Quelle der Seuche direkt? ... Auch die Gegend, wo die Person zu letzt vermutet wurde, würde sie aufmerksam und mit Vorsicht genau absuchen gehen.

Auch würde sie wieder aufmerksamer in der Natur aufpassen, wenn sie unterwegs war um Kräuter oder Gewächse zu sammeln.
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Darky

Offenbar war die Person kein Ansässiger sondern ein Reisender, der schon über hohes Fieber und Übelkeit klagte, als er das Dorf erreichte. Er hatte sich den Arm verbunden und meinte, dass ihn ein Wolf angefallen hätte. Angeblich litt er auch unter starken Muskelkrämpfen, so zumindest seine Aussage. Er übernachtete im Sanatorium und ging in der Nacht nur eben raus um frische Luft zu schnappen, doch wurde er fortan nichtmehr gesehen. Ein junges Paar hatte angeblich beobachtet, wie er sich in Richtung des Eisenturms begeben wolle. Er sprach von einer offenen Rechnung oder sowas, wobei er nichtmehr sehr menschlich aussah. Sollte Del'aila nahe des Eisensees suchen, fand sie sicher auch Spuren der Person, fraglich aber ob sie ihr allein begegnen wollte.

Eulchen

Da der Verletzte im Sanatorium übernachtet hatte, könnte Elisha die Heilerin eigentlich von ihm wissen. So er dieses frühzeitig verlassen hatte, würde sie versuchen ihn zu finden, um zu helfen.

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Darky

Der Knabe bewegte sich druchaus schnell weg und im Dunkeln war auch Elishas Sicht eingeschränkt, so dass sie ihn irgendwo verloren hatte. Sicher konnte sie sich ja irgendeiner Suchmannschaft mit anschließen, sofern Del'aila und andere mitmachen würden. Del wusste ja ungefähr was einen erwartete.

Nataari

Und Del hatte tatsächlich inzwischen auch noch mit einigen anderen darüber gesprochen, unter ihnen auch Margali, mit der sie Informationen austauschte. Vielleicht fand man gemeinsam schneller zum Ziel.
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Darky


Nataari

Und so waren sie aufgebrochen, um der Quelle der Seuche nach zu gehen, bzw. auf die Suche nach dem infizierten Mann. Bis in die Berge nahe dem Eisenturm waren sie den Hinweisen und dann auch Spuren in Form von toten Tieren gefolgen und wurden sogar bei einer Höhle fündig. Allerdings fanden sie nicht nur einen infizierten Mann, wie sie es gedacht hatten, sondern direkt zwei Männer und einen Wolf. Auch waren die Männer völlig verändert und nicht mehr so, wie man sich einen Humanoiden vorstellen würde. Ihre Muskeln waren unglaublich gewachsen und die ganze Erscheinungsform war wild und ungezügelt, nur darauf aus zu töten. Es hatte einen harten Kampf gegeben und leider war es ihnen nicht gelungen, eines der Wesen in Gewahrsam zu nehmen, dafür hatten sie sich einfach zu sehr gewehrt und waren auf Angriff aus. Auch waren einige von ihren eigenen Mitstreitern gebissen aber zum Glück später von Pater Sonnenschein wieder geheilt worden. Jedoch gab es diesmal auch Proben von infizierten Menschen, die ebenfalls kurz nach ihrem Ableben sofort zu undefinierbaren Klumpen zusammen fielen und Del hatte leider feststellen müssen, dass sie einen der "Männer" sogar kannte. Er gehörte zu den Jägern, die ihr seinerzeit den Weg gewiesen hatten und den es offensichtlich nun auch erwischt hatte.

Del nahm die Proben mit und ging, nachdem sie sich in Hammerhütte etwas erholt und gesäubert hatte, wieder zurück nach Fürstenborn, um dort die Proben im Labor genau zu untersuchen. Ansich würde sie genauso vor gehen, wie seinerzeit bei den Proben der Wölfe. Wurde sie diesmal fündig? Gab es überhaupt Hinweise darauf, wodurch die Veränderungen genau kamen? War es vielleicht auf irgend eine Art und Weise heilbar oder der Prozess umkehrbar?



(Beitrag bitte mal ent-x-en, danke)
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Darky

Nun, die Proben diesmal liesen sie zumindest Rückschlüsse darauf ziehen, wie die Transformation sich beim Menschen auswirkte. Bedauerlicherweise war der Prozess nicht umzukehren. Die Krankheit griff direkt gewisse speziefische Zellen an und wandelte sie um. Offenbar wurde der Befallene direkt zu einer Kreatur, wie sie dem Muster des Virus entsprach. Was sie herausfand war, dass die Kankheit nur das Muskelgewebe direkt angriff. Wer also stärker war, würde sicher schneller erkranken, als Jemand der eher schwächlich war. Die Person aus dem Lager die sie kannte, war ihr sicher noch einen Besuch dort wert und so erfuhr sie, dass er nahe der Seuchenhöhle offensichtlich von einem Wolf angefallen wurde.

Nataari

Del ging natürlich den Hinweisen nach und erkundete sehr vorsichtig die nähere Umgebung dort, sobald sie allerdings etwas auffälliges oder gefährliches wahr nahm, zog sie sich sofort zurück, sie wollte sich nur kurz umsehen und sich nicht selber mit der Seuche anstecken bzw. einem dieser Wölfe beißen lassen. Gab es eine ungefähre Richtung? Inzwischen hatte sie ja erfahren, dass es wohl möglicherweise aus Richtung Sumpf kam und es dort sogar eine Höhle gab, in der es nicht mit rechten Dingen zu gehen sollte, führte die Spur dort hin? Sie sah sich jedenfalls auch dort etwas um. Allerdings traute sie sich dort nicht alleine hinein, sie wusste ja nicht, was sie drinnen erwarten würde. Vorsicht war besser als an einer Seuche zu erkranken - und sowas kam von ihr....

Die Krankheit mochte nicht umkehrbar sein, dennoch machte sie Test, ob sie denn zu verlangsamen wäre. Sie hatte ebenfalls schon heraus gefunden, dass starker Alkohol, über die infizierte Stelle gegossen, die Ausbreitung für eine kurze Weile verhinderte. Was, wenn man jemandem etwas injezierte, was dem gleich kam? Hielt der Verseuchungsprozess dann an oder war es unumgänglich, dass man einen Priester schnellstmöglich aufsuchen musste?

Natürlich informierte sie darüber auch die, die seinerzeit mit ihr ins Umland des eisernen Turms gegangen waren und teilte ihnen genau mit, was sie heraus gefunden hatte.
Del'aila - Gute Seele vom Dienst + Hoffnungsfunke - "Und was wäre Euer Problem?"
Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


єѕ ιѕт ηι¢нт ωι¢нтιg ωαѕ ∂υ нαѕт ... ѕση∂єяη ωαѕ ∂υ αυѕ ∂єм мα¢нѕт, ωαѕ ∂υ нαѕт

Darky

Wohl gab es in der Nähe der Höhle einige Anzeichen auf die seltsame Seuche. Ein Wolf lag mit einer großen Bisswunde direkt vorm Eingang und aus dme Inneren hörte man das übliche Hexengekicher. Offenbar hatte da Jemand seinen Spaß an der Folter. Direkt angegriffen wurde sie aber nicht wirklich, mal von zwei Goblins abgesehen, die sich wohl verlaufen hatten. Die Seuchenhöhle würde sie ja sicher finden.

Ihre Experimente verieten ihr auch, dass man den Prozess sehr wohl velrangsamen oder gar behindern konnte, wenn man die richtige Menge an Mittelchen spritzte, die ähnliche Wirkungen hatten wie Alkohol. Dummerweise war es nötig, den Patienten fast zu töten, um den Behandlungserfolg garantieren zu können. Reine göttliche Magie schien der einzige sichere Ausweg zu sein bisher, auch wenn ihre Mixturen schon sehr Erfolgversprechend waren und einige der Milizionäre und Eisenturmpaladine, sich ein oder zwei Flächschen gleich von ihrem Sold kaufen wollten. Um das Übel aber komplett zu beseitigen, musste man es wohl an der Wurzel ausrotten, die mit hoher Wahrscheinlichkeit in der Höhle wuchs.

Nataari

Somit würde Del wohl erneut die "Gruppe" informieren und mit ihnen planen, wann sie die Höhle näher erkunden gehen wollen um das Übel am Schopfe auszurotten zu versuchen.
Del'aila - Gute Seele vom Dienst + Hoffnungsfunke - "Und was wäre Euer Problem?"
Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


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