(x) [Kloster/Gebirge] Gesucht : Tiefkühleremit

[Ereshkigal]

Nur in einen Mantel und ihr fadenscheiniges Kleidchen gehüllt aber mit Elementen trotzen gerüstet erklomm Judith den steilen Pfad der zum Drachenkamm hinaufführte. Wachsam Ausschau haltend nach böswilligen Kreaturen schritt sie, sich auf ihren Stab stützend, durch die gefrorene Landschaft in Richtung des Klosters. So stand sie nun vor der Klosterpforte und und würde nicht allzu zaghaft den Klopfer benutzen in der Hoffnung auf Einlaß.

[Eyla]

Udn so bekam Judith auch direkt Einlass. Schliesslich war es kein geheimer Ort.

[Ereshkigal]

Wenn es dort soetwas wie Wachpersonal gab würde sie sich zuerst an diese wenden, sich mit einer angedeuteten Verbeugung und freundlichem Lächeln vorstellen, um dann folgendes zu fragen.

Ist euch ein Einsiedler geläufig der hier in den oberen verschneiten Regionen der Berge haust? Oder habt ihr irgendetwas beobachtet was auf einen solchen hinweisen könnte?

Ansonsten würde sie sich in der Bibliothek nach jemandem umschauen, der so aussah als würde er schon länger im Kloster leben und nach einer höflichen Anrede die selben Fragen stellen.

[Eyla]

Wachen gab es nicht in dieser Bruderschaft. Aber es gab doch einige, die gerade ein Schweigegelübde abgelegt hatten. Andere hingegen waren in einen SingSang vertieft ... Aber dann traf man doch noch noch ein redseeligeres Exemplar der Bruderschaft. Dieser lächelte Judith an und schob seine Hände in seine Kuttenärmel. Dann sprach er mit leiser aber rauher Stimme zu ihr.

Dem Morgentau zum Gruße,

führwahr gibt es hier einen Einsiedler in den Bergen. Was wollt Ihr denn von ihm, mein Kind?

[Ereshkigal]

Er ist in Besitz eines Edelsteins den ich gerne erwerben würde.

[Eyla]

Und so sprach der Mönch geschwollen:

Nun ... da müsst ihr nur dem Glanz des Schnees folgen und wenn sich zur Mittagszeit der Sonnenstrahl auf der höchsten Erhebung im Schnee bricht, dann müsst ihr nur dorthin folgen ... Und so werdet Ihr ihn finden ...

[Ereshkigal]

Schaut ein wenig verdutzt drein und lächelt schief.

Vielen Dank für die Auskunft.

Verneigt sich kurz und verläßt das Kloster grübelnd.
Begibt sich dann zur Mittagsstunde auf die größte Anhöhe in Sichtweite vom Kloster und schaut sich um ob sie irgendwas entdecken kann das ihr eine Richtung weisen könnte.

[Darky]

Und in der Tat spiegelte sich die Sonne an einer nahen Kristallformation und brach sich darin. Für einen Bruchteil von Sekunden konnte sie einen Lichtstrahl sehen, der durch den Nebel des nahen Berges drang und irgendwo in Richtung des Gipfels deutete. Zum Klettern war der Berg wohl zu steil, fraglich wie man dort hin gelangen wollte. Vom Fuße des Berges aus, sah sie sicher auch eine Art Höhleneingang weit oben, unmöglich mit bloßem Klettern zu erreichen. Kurioserweise funktionierte auch keine Magie nahe des Berges, somit viel Schweben auch flach. Keine Magie war nicht ganz richtig, sie spürte eine starke Magie im Inneren, nur ihre funktionierte hier nicht. Es brauchte wohl etwas Kopfarbeit um an die Höhle heran zu kommen und womöglich auch einiger mechanischer Hilfen.

[Darky]

Und der Wind wehte indess weiter um den Hügel.

[Ereshkigal]

Und Judith war gerade dabei in Hammerhütte Eowen als Bergführerin anzuheuern und sich auf den Aufstieg vorzubereiten.

[Skyrider]

Und Eowen würde Judith eine Liste geben und gemeinsam würden sie dann wohl zum Schmied und zum Schneider gehen. Damit Eowen den jeweiligen Handwerkern beschreiben konnte was sie brauchte.

[Ereshkigal]

So würde Judith seufzend und mit wehmütigem Blick in ihren Geldbeutel die benötigten Besorgungen machen. Was man nicht alles tut um der Wahrheit ein Stückchen näher zu kommen. Sollten diese nicht über zehn Heller hinaus gehen würde sie sich dies sogar leisten können, ihre neuen Errungenschaften interessiert begutachten und dann zum Abschluß Eowen mit fragendem Blick anschauen. Ganz nach dem Motto : "Sind wir bald da?"

[Darky]

Wenn beide etwas zusammenlegten, würden sie sicher die Ausrüstung problemlos erwerben können. Der Aufstieg hatte natürlich für ungeschulte Leute einige Tücken, immerhin war die Wand fast senkrecht und mit Eis überzogen, fast so, als würde man an einem gefrorenen Wasserfall klettern.

[Skyrider]

Eowen hatte für den Notfall sich einige Zauber zu recht gelegt, die helfen könnten. Nur ob sie es auch taten war die Frage. Auch fragte sie Mia ob sie einen ähnlichen Zauber kannte der Feuer auf Werkzeuge oder Waffen legte, wenn ja würden einige Schriftrollen mit diesem Zauber die Sache erleichtern.

[Ereshkigal]

Mit flammenden Waffen und Werkzeugen konnte sicher auch Judith aushelfen, aber wies sie Eowen darauf hin, daß das Gewebe um den Berg merkwürdigen Veränderungen unterliege und sich die meisten Zauber nicht wirken ließen.

[Skyrider]

Dann mussten die Zauber eben vorher auf die Werkzeuge und alles andere aufgebracht werden. Denn wie sollte man sonst diesen Berg erklimmen können?

[Darky]

Gemeinerweise war die nahe Umgebung des Berges wohl durch eine Art Bannmauer geschützt, die irgendwelche auferlegten Zauber direkt wieder beseitigte. Man brauchte wohl enormes Klettertalent und Fähigkeiten im Umgang mit Eisklettern oder man suchte andere Wege. Sicherlich ging vieles, allerdings Magie war in keinster Weise von Nutzen.

[Skyrider]

Kratzt sich am Kopf und schaute nachdenklich drein.
"Verflixt... na, gut.. dann muss es eben auf die richtige weise gehen.. das wird aber hart werden und wir müssen vorher üben."

[Ereshkigal]

Judith zuckt mit den Schultern.

Üben? Klar, kann nie schaden. Wann fangen wir an und womit genau?

[Skyrider]

Da sie ja die Ausrüstung in zwischen vollständig hatten und auch die Leinen und Seile vorhanden waren. Begann Eowen Judith erst einmal die einfachen Dinge zu zeigen. Wie man jemanden sicherte und wie man Berge ohne Schnee und Eis besteigen konnte.

Sie merkte schnell das Judith wahrscheinlich Problem bekommen würde sich mit den Händen an den Felswänden zu halten, auch ihr würde es schwer fallen.
Nach einigem Nachdenken erinnerte sie sich an ein Pulver das sie in ihrer Heimat verwendet hatten wenn sie größere Berge hinaufkletterten und so machte sie sich auf die Suche nach eben solchen Steinen und durch ausprobieren, fand Eowen eine Art von Steinen, die wenn sie ihn zu feinem Pulver zerrieb zur Haftung an Felswänden zu gebrauchen war.
Sie suchte sich einen Schmied der ihr "Speiks" auf die Handschuhe und in die Schuhspitzen einarbeiten konnte, denn wenn sie ersten in Eis und Schnee üben würden wäre das sicher praktisch.

[Ereshkigal]

Mit dem neuen Pulver um die Finger nicht abrutschen zu lassen würde Judith gut zurecht kommen ihr geringes Gewicht die Felswände hoch zu manövrieren. Sehr schnell gewöhnte sie sich an die neue Herausforderung und bald schon würde sie normales Gestein unter sich zurücklassen als erklimme sie keinen Berg sondern würde auf allen vieren auf einer waagerechten entlangkrabbeln. Dabei legte sie ein Geschick zutage welches man einem Bücherwurm garnicht zutrauen mag. Und es kam der Tag an dem man sich an Schnee und Eis versuchen müßte. Sie schnallte die mit "Speiks" versehene Ausrüstung an und betrachtete die vor ihr liegende Wand aus gefrorenem Naß mißtrauisch, ließ ihren Blick dann zu Eowen wandern, diese erwartungsvoll anschauend, ob Vorkehrungen und Ratschläge.

[Skyrider]

Mit Freude sah sie wie Judith in den Bergen fast schon aufzublühen schien. Es war schon seltsam was man alles auf sich nahm um ein Ziel zu erreichen. Eowen lernte sich auf Judith zu verlassen und Judith auch sich auf Eowen zu verlassen, was bei einem solchen unterfangen eine der wichtigsten Voraussetzungen war.
Nun standen sie da am Fuß des Berges und sahen hinauf.

"Wir sollten Ruhe bewahren und erst mal sehen wie das mit Eis und Schnee funktioniert..."und dann folgten die üblichen Anweisungen und noch maliges erinnern an die Dinge die einfach wichtig sind und die man beachten muss.

[Darky]

Der Berg selber wirkte gewaltig, um nicht zu sagen monströs. Die Wand selbst war aalglatt und senkrecht nach oben. Fraglich ob sowas wirklich auf natürlichem Wege entstanden sein mag. Allerdings sind Hürden dafür da, dass man sie bezwingt.

[Ereshkigal]

Judith versuchte die "Speiks" in den vermeintlichen Widersacher zu schlagen, was ihr bei fest gefrorenem Schnee wohl recht gut gelang aber bei der glasharten Eiswand nicht wirklich glückte und so rutschte sie immer wieder ab, Eowen hilfesuchend anschauend.

Kann man vielleicht einen... Bolzen oder dergleichen in das Eis treiben worauf man sich zu stützen vermag?

[Ereshkigal]

Und so würde sie genau das versuchen. Mit Hilfe Eowens und eines großen Hammers probierte sie einen langen recht dicken Metallbolzen in der Eiswand zu verankern. Sollte dieses Vorhaben glücken?

[Darky]

Das Eis verhielt sich wie normales Eis eben. Sicher konnte man entsprechende Vorrichtungen ins Eis schlagen, um sich dann langsam zur Höhle hoch zu arbeiten und nach einigen Abrutschern und Momenten der Todesangst, kamen die beiden sicher auch oben an. Die Höhle selber offenbarte kein Licht und ging scheinbar tief in den Berg rein. Ein leises Knistern war zu hören, auch wenn alles hier irgendwie unwirklich wirkte. Traute man sich weiter zu kommen?

[Ereshkigal]

Man hatte nicht ewig trainiert und die Lebensgefahr des Aufstiegs auf sich genommen, um kurz vor dem Ziel aufzugeben. So würde sich zumindest Judi langsam und vorsichtig in die Höhle wagen, mit einer Fackel bewaffnet und alles erkennbare wachsam beäugend.

[Skyrider]

Knistern? Eowen blieb stehen und lauschte. Hörte es sich an wie wenn sie ihre Blitze herbei rief.. wie Elektrizität? Sie hielt Judith auf.
"Warte kurz.. ja?"

[Ereshkigal]

Judi hielt inne und lauschte ob des Knisterns. Doch würde sie die Quelle des Geräusches ausmachen und dieses identifizieren können?

[Darky]

Also Blitze waren es sicher nicht... zumindest nicht im herkömmlichen Sinne. Eine Art Eingangstor einer größeren Halle war zu sehen und vor dem Tor befanden sich einige magische Spulen, über deren Enden Funken zuckten. Das Tor war komplett mit diesen verschlossen, also eine Barriere aus magischen Blitzen. Äußerst effektiv und äußerst schmerzvoll. Wie ging es also weiter?

[Ereshkigal]

Ich fürchte der Bewohner wäre weniger erfreut wenn wir die Spulen beschädigen. Vielleicht kann man die Blitze umleiten? überlegte sie laut. Daraufhin test sie vorerst mit ein paar harmlosen Zaubern ob das Gewebe hier ebenso derart instabil ist.

[Skyrider]

"Vielleicht musst du dich einfach nur bemerkbar machen? Ich meine, du willst ja nicht als Eindringlich zu dem der hier wohnt oder? Sondern als friedlicher Besucher. Ich würde es erst einmal mit rufen versuchen." auch mal laut ihre Gedanken zum Ausdruck bringt. Aber nicht näher an diese Dinger herangeht, denn sie weiß wie weh elektrische Ladungen tun können.

[Darky]

Zauberm war nach wie vor unmöglich, dafür hatte das Rufen einen beachtlichen Effekt. In der Höhle spiegelte sich ein Echo wieder, wie man es nicht gedacht hätte. Mehr passierte aber auch nicht. Wohl wollte der Herr des Hauses schon mehr erwarten.

[Skyrider]

Leise schnaubte sie, als auf das Rufen nur das Echo folgte. Murmelnd gen Judith: "Wer soll hier doch gleich leben? Sagtest du?" blickt dabei Judith fragend an.

[Ereshkigal]

Hier soll ein Eremit und Magier hausen, der Besuchern nicht gerade zugeneigt ist, daher hatte ich auch nicht angenommen, daß er sich einfach so herausrufen läßt. Aber ich glaube man kann die Blitze umleiten und so das Tor erreichen. Doch dazu muß ich erstmal wieder zurück nach Fürstenborn. seufzt sie und wendet sich vorerst ab so Eo nicht noch etwas einzuwenden hätte.

[Skyrider]

"Vielleicht braucht er ja was.. ich meine du willst doch was von dem Kauz oder? Vielleicht lässt er mit sich reden wenn wir ihm einen Handel vorschlagen.. macht eine kurze Pause. Dreht sich dann zum Eingang:"Na, was ist? Braucht ihr etwas? Vielleicht ein paar frische Erdbeeren mit Schlagsahne? Oder einen Hausgemachten Schokoladenkuchen? Oder leere Schriftrollen?" dann sah sie wartend zum Eingang ob sich was tun würde. Denn sie war doch nicht umsonst hier hochgeklettert, wenigstens versuchen könnte man es ja..

[Darky]

Doch es hallte keine Antwort wieder. Entweder hatte er sie nicht gehört oder er hatte keine Lust zu antworten.

[Skyrider]

Versucht das ganze noch mal auf Elfisch, sylvan, druidisch... gebrochen Hin-Sprache und noch schlimmer auf Zwergisch..

[Darky]

Und nach wie vor gab es keine Reaktion.

[Skyrider]

"gut ... gehen wir wieder...ich habe meine Möglichkeiten ausgeschöpft.. außer dir fällt noch was ein?" schaut dabei fragend zu Judith, beginnt sich aber für den Abstieg fertig zu machen.

[Ereshkigal]

Zauber funktionieren nicht, an das Tor kommen wir nicht direkt ran und die Spulen sollten wir auch nicht versuchen zu zerstören. Das bringt keine wirklich gute Verhandlungsposition... Das einzige was mir noch einfällt ist, daß man einen Stein oder dergleichen gegen das Tor werfen könnte, doch fürchte ich, daß dies wenn wir dadurch die Aufmerksamkeit des Einwohners erregen, diese weniger wohlwollend sein wird... Daher laß uns lieber ersteinmal umkehren.

[Darky]

Wobei sich hier ein mittelstarkes Beben einschaltete und eine düster klingende Stimme durch den Gang hallte. Gebt ihr immer so schnell auf? Diese Erdbeeren? Habt ihr welche dabei? Dann tretet ein... Woraufhin die Funken sich abstellten und somit das Tor zur Halle sich öffnete.

[Skyrider]

Ließ sich auf die Knie sinken, als es zu Beben begann und grinste. Erdbeeren.. jaja.. jeder hatte ein Laster. Sah dann zu Judith und nickte: "Was für ein Glück, das ich welche eingesteckt habe, nur mit der Schlagsahne kann ich nicht dienen... " Sah Judith erneut an und dann zum Tor, ob sich dort etwas verändert hatte.

[Ereshkigal]

Das Beben konnte sie dank guter Reflexe und dem Versuch sich irgendwo an der Höhlenwand festzuhalten halbwegs austarieren ohne sich lang hinzupacken.
Als Judi die Stimme vernahm klappte ihr der Unterkiefer runter und so stand sie ersteinmal ein paar Sekunden wie zur Salzsäule erstarrt da. Nach einer gefühlten Ewigkeit taute sie langsam wieder auf und stammelte ungläubig Erdbeeren...
Immernoch fassungslos tapste sie auf das nun geöffnete Tor zu, warf kopfschüttelnd einen Blick hindurch, auf die dahinterliegende Halle  und murmelte leise Erdbeeren?!?

[Skyrider]

Folgte Judith, obwohl ihr nicht ganz wohl bei der Sache war. Blieb dicht bei Judith, sich in der Halle umsehend...

[Darky]

Und wie immer in solchen Situationen, senkte sich das Blitzgitter hinter ihnen wieder und nun saßen sie in der Falle. Tja... man konnte halt nicht immer Glück haben. Aber so hatten sie wengistens genug Zeit, die hiesige Architektur zu bewundern. Die gigantische Höhle, wohl als eine Art Thronsaal geschaffen, war an den Wänden mit verzierten Eisblöcken ausgestattet und bot eine erstaunliche Wärme, wenn man den Umstand in Betracht zog, dass hier wirklich alles aus Eis bestand. Vor dem eisigen Thron, auf dem der Einsiedler saß, sah man mehrere Schnee und Eisgeröllhaufen, die wahllos im Raum lagen, als wären sie von der Decke gepurzelt. Der Mann winkte die beiden Frauen mit seinen knochigen Fingern heran. Also? Wo sind meine Erdbeeren? Kommt näher Kinderchen.

[Skyrider]

Ein leiser Fluch entwich ihr als sie sah das das Tor sich hinter ihnen geschlossen hatte. Denn sah sie sich den Mann an.

"Ich habe die Früchte.. doch erst hört euch die junge Frau hier an, denn nur wegen ihr bin ich hier. Ihr bekommt von mir aus meine ganzen Früchte die ich dabei habe.. damit wir hier heil wieder rauskommen. gewohnt freundlich, aber auch direkt und feststellend.

[Darky]

Leise begann der Alte zu kichern, was durchaus den Klang eines verrosteten Sägeblattes, welches auf Metall schabte, hatte. Forderungen... ihr amüsiert mich Kindchen... aber ich habe soviele Jahrhunderte schon mit Warten zugebracht, da kommt es auf diese _Sekunden_ auch nichtmehr an. Was wollt ihr von mir und wieso betretet ihr das Reich des Eises? Ob ich euch heil hier heraus lasse, kommt auf die Fragen an die ihr mir stellt und auf jene Antworten an, die ihr mir gebt.

[Skyrider]

Von einer Sekunde auf die andere wurde Eowen bleich, naja, eher blass.. dann sah sie zu Judith. "Du hast mich hier hergebracht.. also bring mich auch wieder raus. Auf mich wartet da unten ein Kind, wenn ich dich daran erinnern darf!"

[Ereshkigal]

Judi rollt mit den Augen und antwortet mit aller Ruhe und Gelassenheit die man in solch mißlicher Lage aufbringen kann.

Ich denke mich daran erinnern zu können erwähnt zu haben, daß der Hausherr Besuchern nicht gerade zugeneigt ist.

Dann wendet sie sich zum Thron und verneigt sich huldvoll.

Vergebt unser unwirsches Eindringen Herr Magister. Mir ist zu Ohren gekommen, ihr seid im Besitz eines blauen Steins und ich wollte in Erfahrung bringen, ob ihr gewillt seid diesen zum Tausch anzubieten.