(x) [FB/Freier Tempel] Hilfsangebot

[Monoceros]

Die Würfel waren gefallen. Nunmehr anderthalb Zehntage war Miranda nun schon in Seldaria und sie wurde der Erkundung alleine überdrüssig. Auch wenn ihr Zorn über ihre Entführung durch das Portal noch nicht gänzlich verraucht war, war es für eine Priesterin Lurues nicht akzeptabel, einfach herumzusitzen an einem Ort, an dem es nicht weniger Leid gab als in anderen Ansiedlungen der Menschen, ebensowenig, wie es sich geziehmt hätte, ganz und gar in einer Wildnis zu verschwinden, die sie nicht kannte, mit einem Sternenhimmel, der ihr fremd war und einer Flora und Fauna, mit der sie nicht zureichend vertraut war.
Und so stand sie nun, gehüllt in ihr fließendes, blütenweißes Gewand, vor den Toren des Freien Tempels der Stadt Fürstenborn, dem rechten Ort für eine Heilerin, wie man ihr zugetragen hatte, nicht zum ersten Mal, doch diesmal überwand sie ihre Skepsis und begab sich auf die Suche nach der rechten Person, um ihr Angebot, zu helfen, unterbreiten zu können.

[nowbody]

Nunja ...Nadie sass wahrscheinlich in der Bibliotek über einigen Rechnung um diese abzurechnen.

Doch da musste Miranda erstmal am Hospital und der Totenkammer vorbei, vielleicht war ja dort schon jemand vom heilenden "Personal"

[Monoceros]

Miranda fand ihren Weg durch die Räume und Hallen des Tempels, geleitet von den Hinweisen einiger hilfsbereiter Anwesender und durchquerte die Hallen mit der gebotenen Langsamkeit, um die Eindrücke von dem Gebäude selbst und dem geschäftigen Treiben, das in ihm herrschte, auf sich wirken zu lassen.
Schließlich traf sie in der Bibliothek ein und kam schließlich auch zu Nadie.
"Lurue zum Gruße.", begann sie mit sanftem Lächeln. "Bitte verzeiht, dass ich Euch bei der Arbeit unterbreche, aber man verwies mich an Euch. Ich bin Silbermaid Miranda Sturmwind, Schwester des Mondbeschienenen Himmels." Mit einem Schmunzeln fügte sie hinzu: Da das Wissen über Lurue an diesem Ort unglücklicherweise nicht allzu weit verbreitet scheint, will ich hinzufügen, dass dies bedeutet, dass ich eine Priesterin in ihrem Namen bin. Als Silbermaid bin ich auch eine Heilkundige und in meiner Heimat habe ich vielen mit meinen Kenntnissen helfen können. Meiner Verärgerung, ihr kürzlich entrissen worden zu sein, zum Trotz, habe ich mich nun dazu entschlossen, auch an diesem Ort meine Hilfe denen anzubieten, die ihrer bedürfen und man nannte mir diesen Tempel."

[nowbody]

Mystra zum Gruße,

Ihr wollt also im Tempel arbeiten, euren Glauben vertreten hier oder wollt ihr nur als Heiler tätig sein? Für beides Benötigt ihr eine Arbeitserlaubnis, die mit der Notwendigkeit eines Bürgen für euch verbunden ist und eine Bearbeitungsgebühr. Wenn ihr Heilen wollt redet mit De'laila, wenn ihr Predigen wollt , redet mit Tonan. Wenn ihr mit mindestens einem von beiden euch einig geworden seid, kommt wieder zu mir und wir erledigen das Bürokratische dann.

[Monoceros]

Miranda gab sich wenig Mühe, ihre Skepsis zu verbergen. "Eine Arbeitserlaubnis? Ein Bürge? Wofür haltet Ihr mich, für eine windige Geschäftsfrau?", fragte sie mit einer Mischung aus Unglauben und Verärgerung und schüttelte den Kopf, sich halb abwendend. "Bitte verzeiht", winkte sie nach einer kurzen Pause milder gestimmt ab, "Ihr macht schließlich nur Eure Arbeit." Sie rang sich ein Lächeln ab und fügte hinzu: "Habt Dank für Eure hilfreichen Erläuterungen und Eure Zeit. Ich werde meine Entscheidung unter diesen Voraussetzungen noch einmal überdenken. Lebt wohl." Damit wandte sie sich zum Gehen und verließ den Tempel unverrichteter Dinge wieder.

[Nataari]

Und vielleicht hatte Miranda Glück und lief Del'aila in die Arme bevor sie den Tempel verlassen konnte?

[Monoceros]

Und wie es der Zufall wollte traf sie tatsächlich auf Del'aila, als sie gemäßigten Schrittes das Hospital durchquerte.

[Nataari]

Und Del lächelte, wie fast immer, freundlich, als sie Miranda erblickte.

"Zum Gruße die Dame. Sucht ihr göttlichen Beistand oder einen Heiler?" Augenscheinlich ging sie von einem anderen Grund für Mirandas dort sein aus.

[nowbody]

Gab sie Nadie keine Chance zu antworten? Rannte sie wirklich davon?

Es sind die Gesetze der Stadt, das hat überhaupt nichts mit Geschäften zu tun, in keinster Weise.
Dieser Tempel verschreibt sich dem Guten und dem Rechten was für ein Vorbild wäre er wenn hier den Gesetzen zuwider gehandelt wird?

[Monoceros]

In der Bibliothek:

Miranda, offensichtlich im Gehen begriffen, hielt noch einmal inne. "In all den Jahren, in denen ich nun schon Priesterin bin, hätte es selbst in den Städten der Zwerge niemand gewagt, eine Silbermaid nach einer Arbeitserlaubnis oder gar einem Bürgen zu fragen", erklärte sie in sachlichem Tonfall und mit schwachem Lächeln, "und mit dem Robusten Volk habe ich wahrlich wenig gemein. Ich verstehe, dass Ihr Euch an die Gesetze der Stadt zu halten habt und ebensowenig, wie ich die Absicht hege, sie zu brechen, käme mir in den Sinn, sie Euch persönlich zur Last zu legen.
Allerdings", fuhr sie ruhig, aber entschlossen und nachdrücklich fort, "ist die einzige, die ich um Erlaubnis bitte, meine Heilkunst ausüben zu dürfen, die Geflügelte Königin selbst, der ich die Einsicht in die Heilungsprozesse der Natur ebenso verdanke wie das Privileg, ihre reine, heilige Kraft durch mich fließen lassen zu dürfen, die auch die tiefste Wunde zu schließen vermag und schon manchen davor bewahrt hat, vor das traurige Antlitz Kelemvors treten zu müssen, weil er vor seiner Zeit einen Eintrag in Jergals Totenbuch erhält.
Eine weltliche Macht, die sich mit diesem göttlichen Votum nicht zu bescheiden gedenkt und mir die Demütigung abverlangt, auch um ihren Segen zu bitten, diesen mit Geld zu bezahlen und mich obendrein einem Bürgen zu verpflichten, von dem ich nicht wüsste, wer das an diesem Ort sein sollte, mag sich mit ihren eigenen Mitteln zufrieden geben."

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Später, im Hospital:

Mirandas Gesicht verriet Ernst, als sie bei Del'alia stehen blieb. "Lurue zum Gruße.", erwiederte sie mit dem Anflug eines Lächelns.
"Als ich diesen Tempel betrat, trug ich mich mit der Absicht, für die Zeit meines Aufenthaltes in dieser Stadt meine Hilfe als Heilkundige anzubieten." Sie legte die Stirn in Falten. "Nachdem ich erfahren habe, an welche Bedingungen dies in dieser Stadt geknüpft ist, habe ich mich jedoch dazu entschlossen, diese Entscheidung gründlich zu überdenken."

[Nataari]

Del hörte der Dame aufmerksam zu und ihr Gesicht erhellte sich, als diese ihr ihr Anliegen vortrug, dann lächelte sie leicht.

"Ich kann verstehen, dass Euch diese Auflagen sehr streng und unnötig erscheinen. Aber seht es doch mal so, es ist ansich doch nur eine Formalie und wenn ich das richtig verstanden habe, seid Ihr eine Gesegnete Eures Gottes und wollt den Menschen wohl durch Heilung und Linderung ihrer Schmerzen helfen?" Sie wies einladend auf die Nebentüre, die in das gemütliche Messezimmer führte.

"Bitte setzen wir uns doch einen Moment und sprechen in Ruhe darüber, hm? Ich bin übrigend Del'aila und wohl hier sowas wie für das Hospital zuständig."

[nowbody]

Nadie biss sich auf die Lippe während sich ihre Mine verkrampfte .. was dachte sich diese Überhebliche Kuh eigentlich? So viele die durchs Tor kamen haben sich den Reglementarien der Stadt gebeugt, mochte sie 3 mal Irgendeinem Hohen Orden angehören, wenn sie nicht genügend Geld hätte, den Monat essen und Unterkunft zu kaufen, würde sie auf der Straße landen, man wollte helfen alles aus dem Weg räumen und diese Zicke laberte davon, dass sie Zauber von Ihrer Göttin hatte, ohne weiter zu denken von wem diese die Fähigkeit hatte Zauber zu vergeben!

Dann versuchte sie sich zu entspannen, atmete durch.

Nun ich habe nur versucht euch den Mond Aufenhalt hier so einfach wie möglich zu machen, Euch einen Platz zu geben wo ihr euren Glauben und die Hilfe an den Menschen ohne sorgen um das Tägliche Mahl und das Bett für die Nacht ausüben könnt. Ich unterstelle Euch auch nur eine Unüberlegtheit als ihr das wirken von Zaubern eurer Göttin einzig und allein zuschreibt wo dies doch eindeutig Mystras Domäne ist und diese den Zugriff sowohl den Göttern als auch den Arkanen gewährt. So bin ich ... betrübt, dass Ihr mit gerade diesen Worten Hilfe ablehnt euren Glauben hier unter besten Bedingungen ausüben zu können.

Sie versuchte Freundlich zu bleiben, doch man merkte ihr an das gerade jemand ihren Glauben mit Füßen trat.

[Monoceros]

In der Bibliothek:

Miranda atmete tief durch und lächelte müde, während sie sich Nadie wieder zuwandte und entgegnete ruhig: "Ich bin nicht gekommen, um einen Gelehrtenstreit zu führen. An der Akademie der Hohen Dame hatte ich meine liebe Not damit, nicht in die schier endlosen Dispute hineingezogen zu werden, in die sich angesehene Zauberer und Priester Mystras sowohl miteinander als auch untereinander mit unerschütterlichem Eifer verstrickten."
Ein Seufzer entfuhr ihr. "Wie alle Silvaeren richte ich die Gebete zum Schutze meiner Heimatstadt nicht nur an Lurue und Mielikki, die sie gesegnet haben und deren wohltuender Einfluss bis zum heutigen Tage zu spüren ist, sondern ebenso an Corellon Larethian, Vater der Elfen, für den Mythal, der die Stadt beschützt und an Mystra, deren Auserwählte, Alustriel Silberhand, die Dame der Hoffnung, Silbrigmond zur Blüte führte und ohne deren Segen, offenbart auch in der Stärke Taern Hornblades und vieler weiterer Magier, das Juwel des Nordens längst geborsten wäre.
DIES vermag ich mit meinem sterblichen Einsichtsvermögen zu erfassen, und über die Natur der Magie und ihrer Facetten gebe ich Euch die gleiche Antwort wie den Gelehrten, die mich schon damals bedrängten: Wenn schon bei den Priestern der Herrin der Mysterien unversöhnliche Positionen einander gegenüberstehen, wüsste ich nicht, welch' andere Position ich einnehmen könnte als die, die meinem Glauben entspricht.
Sollte die Geflügelte Königin sich eines Tages bemüßigt fühlen, mir den Quell ihrer heiligen Macht zu offenbaren, habe ich Gewissheit. Sollte Mystra selbst mich in dieses Mysterium einweihen, habe ich Gewissheit. Bis dahin werde ich ebenso meinem Herzen folgen wie Ihr dem Euren. Die Götter und die Götter allein wissen, an welches Ziel es uns führen wird und ob wir uns für unsere Weisheit gratulieren oder über unsere Torheit amüsieren, wenn wir es erreichen."
Nach kurzer Pause fuhr sie fort: "Was nun den vorliegenden Fall angeht, so werde ich, ungeachtet eines solchen Affronts, keine endgültige Entscheidung treffen, bis ich nicht die Gelegenheit hatte, die Geflügelten Königin um ihre weise Führung zu bitten und nichts weniger werde ich tun, wenn Sel... der Mond dieser Welt die rechte Position eingenommen hat."

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Im Hospital:

Miranda nickte leicht, als Del'alia ihren Namen nannte. "Miranda Sturmwind, Priesterin der Geflügelten Königin.", stellte sie sich vor und folgte dann ihrer Einladung.

[misogy]

Im Messezimmer war zuerst ihre Anwesenheit kaum bemerkbar. Still saß sie im Lotussitz auf dem Boden, an einem kraftvollen, nicht auf anhieb einsehbaren Ort im Raum, geraden Rückens, als sei ihr Kopf und die daran anschließende Wirbelsäule an einem unsichtbaren Faden aufgehängt der in den Himmel reicht.
Keine Regung ging von ihr aus als die beiden Damen den Raum betraten.

[nowbody]

Nadie tat es wohl nachdem sie gefragt hatte, ob die Dame den Tempel verlassen hatte. Ein sanftes Lächeln formte sich, als sie sie fand. Einige Augenblicke musterte sie die Priesterin und dann wendete sie sich ab um sich wieder den eigenen aufgaben zuzuwenden Mystra zur Ehre.

[Monoceros]

In der Bibliothek:

Nach diesen Ausführungen nickte Miranda Nadie noch einmal leicht zu und wandte sich zum Gehen, wartete allerdings, bis Nadie ihren Platz verlassen hatte, um mit ihr gemeinsam den Raum zu verlassen, um dann wenig später auf Del'aila zu treffen.

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Im Messezimmer:

Langsam ließ sie ihren Blick durch den Raum schweifen und ließ ihn auf sich wirken. Die anwesende Person übersah sie dabei zunächst.

[Monoceros]

Im Messezimmer:

Miranda schmunzelte leicht. "Gemütlich habt Ihr es hier.", kommentierte sie. "Nun, Ihr habt von einer reinen Formalie gesprochen. Vielleicht wollt Ihr mir das ein wenig erläutern, denn ich muss gestehen, dass ich mich durch diese Angelegenheit vor den Kopf gestoßen fühle." Sie hob kurz beide Augenbrauen und lächelte leicht, um den Worten die Schärfe zu nehmen. "Arbeitsgenehmigungen verlangen die Städte meiner Heimat für Handwerker und Kaufleute, die sich niederlassen wollen. Selbst in Adbar und Fellbar, bedeutenden Städten der Zwerge in den Silbermarken, die weder zu den begeistertsten Anhängern Lurues gehören noch besonders viele ihrer Werte teilen, wäre so etwas gegenüber einer Priesterin ein Affront."

[nowbody]

Nun doch man musste sich melden ... sich registrieren , seine Anwesenheit anzeigen in Manchen der Städte?

Ja die Gebühr mag einer Priesterin unheilig vorkommen doch ... in dieser Welt wirken noch andere Götter als die aus Faerun bekannten, ja diese Welt ist ein gutes Stück weiter von den Göttern  entfernt die wir ehren was unser Wirken für sie wohl nur noch wichtiger macht.

[Nataari]

Im Messezimmer:

Del würde einladend auf die Sitzgelegenheiten deuten und freundlich lächeln.

"Ich weiß, aller Anfang hier ist schwer, aber ihr solltet euch davon nicht verschrecken lassen. Wo genau liegt denn eure Begabung und welcher Gottheit dient ihr genau. Ehrlich gesagt, sagt mir der Name nicht wirklich viel. Ihr seid zur Heilerin ausgebildetet? Möchtet ihr hier unentgeltlich arbeiten, also nur hilfsweise oder sucht ihr eine feste Anstellung. Ich für meinen Teil arbeite hier unentgeltlich, wie die meisten auch, da der Tempel sich ja zum großen Teil aus Spenden finanziert."

[misogy]

Die Luft war geschwängert vom süßlich-herben Duft eines fremdartigen Räucherwerkes. Takkoka nahm wohl die Anwesenheit der Personen war, doch richtetet sich ihre Aufmerksamkeit auf etwas anderes. Sie lauschte nach der Stille in ihrem Inneren während die Zeit vorbeifloss wie ein ruhiger Strom in einer Sommernacht.

[Monoceros]

Miranda ließ sich nieder und sah zwischen Del'aila und Nadie, die ihr gefolgt und mit ihr im Messezimmer eingetroffen war, hin und her und legte den Kopf ein wenig schief.
"Von registrieren würde ich nicht sprechen. Es gibt an den meisten Stadttoren Eingangskontrollen, natürlich, aber nicht mehr und nicht weniger, und die betreffen für gewöhnlich weder mich noch meine Eskorte." Sie wendete den Blick zu Del'aila.
"Nun, ich bin eine Priesterin der Göttin Lurue, auch bezeichnet als Königin der Einhörner oder als Geflügelte Königin, da sie sich ihren Getreuen zu besonderer Gelegenheit als großes, geflügeltes Einhorn zeigt." Die Priesterin lächelte. "Sie ist ein leuchtendes Symbol für Hoffnung, Freude und Erlösung und steht besonders jenen zur Seite, die zu verzweifeln drohen oder im Stich gelassen wurden."
Daraufhin legte sie die Fingerspitzen aneinander und lehnte sich zurück. "Wie ich eingangs erwähnte, bin ich selbst Heilkundige, eine Tätigkeit, die Lurue als Königin der Einhörner mit besonderem Wohlwollen betrachtet, nicht umsonst sind die Silbermaiden für ihre Heilkünste berühmt, wenn auch zu meinem Leidwesen offenbar noch nicht an diesem Ort." Sie schmunzelte amüsiert, bevor sie hinzufügte: "Ich übe diese heilige Kunst nicht gegen Endgelt aus und hatte auch nicht in Erwägung gezogen, das hier zu tun, was nicht bedeutet, dass ich freiwillige Spenden derer zurückweise, die sie sich leisten können."

[nowbody]

Nun ihr sein nicht die erste Silbermaid, die durchs Portal trat, auch andere kamen, verweilten eine nicht unerhebliche Zahl an Monden hier, akzeptierten die Bedingungen dieses Landes, bevor ihre Wege sich von uns trennten

Sie atmet durch

Ich weis nicht, wie lang ihr in diesem Land bleiben wollt, mag die Freiwilligkeit für einige Zeit für einige Zeit akzeptiert werden von der Obrigkeit doch nicht für immer wenn Ihr hier im Tempel eurem Glauben nachgeht und den Bedürftigen helft.

[Monoceros]

Überrascht hob Miranda die Augenbrauen. "Andere Silbermaiden haben das Portal durchschritten? Ich muss gestehen, dass es mich unter diesen Umständen tatsächlich sehr überrascht, wie wenig bekannt wir in dieser Welt sind, wenn doch bereits mehrere von uns hier gewesen sind. Wenn Ihr mehr darüber wisst, wäre ich sehr daran interessiert, mehr darüber zu erfahren."
Daraufhin seufzte sie leise. "Wie lange ich an diesem Ort bleiben werde, vermag ich noch nicht zu beziffern. Ursprünglich wollte ich diese Welt verlassen, sobald das Portal mir die Gelegenheit dazu gibt, doch diesen Plan kann ich nicht aufrecht erhalten, denn man bat mich um Unterstützung in einer Sache, vor der ich nicht die Augen verschließen kann. Daher werde ich meinen Aufbruch noch ein wenig verschieben müssen, bis das erledigt ist und bis dahin wäre es zumindest im Bereich des Möglichen, dass ich auch hier mit meinen Fähigkeiten helfen kann. Sollte das akzeptabel sein, werde ich mich dieser Möglichkeit nicht verschließen."

[nowbody]

Gut ... Denkt darüber nach und noch eins, bevor euch das Geld aus geht sagt bescheid, Ich will nicht, dass jemand der im Tempel gute Arbeit leistet betteln muss. Um die Bürokratie macht euch keine Sorgen ... da nehme ich euch schon weitgehend alles ab. Nur ich muss es wissen und brauche von Tonan die Zustimmung.

[Nataari]

Und Del wartet wohl erst einmal ab, bis Nadie und Miranda fertig waren.

[misogy]

In jenem Moment würde die in sich Versunkene sich regen und leise erheben.
Sie würde den Halter der dunzend Räucherstäbchen an einen sicheren Ort zum verglühen stellen, nicht ohne den Anwesenden ein Lächeln zuzuwerfen, dann würde sie raschen Schrittes auf die Gruppe zugehen, ihre Handflächen aufeinander legen, sich vor jedem Einzelnen kurz und leicht verneigen, die Augenlider höflich gesenkt. An Miranda sind folgende leise, aber klar ausgesprochenen Worte gerichtet: "Dem großen Seher zum Gruße und willkommen in Seldaria, Priesterin der Lurue! Einst war ich Novizin des Ordens des Allsehenden auf Kara-Tur - nun bin ich Schwester Takkoka." und sie schenkt Miranda ein weiteres, offenes Lächeln.

[Monoceros]

Miranda nickte Nadie bedächtig zu und lächelte, diesmal offen. "Habt Dank. Ich werde Euch wieder aufsuchen, wenn die Sonne das nächste Mal über den Horizont steigt.", antwortete sie und nahm anschließend offenbar erstmals Takkokas Anwesenheit zur Kenntnis, als sie auf sie zukam.
Lurue zum Gruße.", erwiderte sie und deutete eine Verbeugung an, so gut es von ihrer sitzenden Position aus möglich war, das freundliche Lächeln erwidernd. "Ich bin Miranda Sturmwind, sofern Ihr das nicht bereits gehört habt."

[Monoceros]

--- OOC ---

Ok, machen wir hier ein bisschen Tempo, damit das für den Spielbetrieb relevant wird. Sofern niemand bis morgen Mittag protestiert, mache ich eine zweite Zeitlinie auf, um Fakten zu schaffen. Das Gespräch hier können wir natürlich auch gerne im Forum weiterführen oder aber auch abschließen.

--- OOC ---

[Nataari]

(OOC: Sprich morgen einfach mal Del IG an, dann klären wir es direkt in einem Gespräch, geht sicher schneller)

[Nataari]

*und so wurde es wohl in einem kurzen persönlichen Gespräch geklärt*