(x)[Cupi| Ein fohlen am Hain]

Started by Raven, 27. April 2011, 22:19:14

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Raven

Nachdem Na'riel das Fohlen bis zum Hain getragen hatte und dort eine ruhige und abgeschiedene Ecke gefunden hatte, würde sie sich dort dann nachmals die Wunden ansehen, um dann sich eilig auf den Weg zu machen, um Stutenmilch aus Hammerhütte zu besorgen.
Na'riel Lafaera - Die helle Seite des Mondes
Leandra "Lea" Falkenflug - Das Feuer ist mein

Cupimis

Das Fohlen war so schwach gewesen das es sich nicht groß gewehrt hatte. Es gab sich seinem Schicksal hin und ließ sich von Na'riel an den Hain tragen. Nur sachte entströmte noch der flache Atem des Tieres über ihre Nüstern. Das kleine Fohlen hatte wohl wirklich schlimme Wunden davon getragen. Am Hals würde Na'riel die drei tiefen, in die Haut gerissenen Furchen erkennen können. Die Blutung war mittlerweile dank Na'riels Versorgung gestillt worden. Schlapp lag die kleine weisse Stute in dem Gras am Hain, den Kopf auf einem Stück Moos gebetet.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Nutmeg

((Ich will mich ja nicht einmischen...aber ich denke, ihr spielt das dann hier zeitversetzt aus vor dem Tod des Einhorns? Denn der Hain ist nun verschlossen für alle))

Cupimis

((Jipp, das ar noch bevor das Einhorn starb und ich wollte darauf noch eingehen etwas später ;) ))
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
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Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Raven

So würde Nariel, wenn sie von Hilda etwas Stutenmilch haben konnte, wieder zu dem Fohlen zurückkehren und es versuchen damit aufzupeppeln, sonst würde sie es auch mit normaler Kuhmilch probieren.
Na'riel Lafaera - Die helle Seite des Mondes
Leandra "Lea" Falkenflug - Das Feuer ist mein

Cupimis

Das Fohlen hatte sich nicht vom Hain entfernt scheinbar tat es ihm gut an dem heiligem Ort zu verweilen. Vielleicht war es auch in dem Wissen das es hier sicher war dort geblieben. Jedoch ließ der Zustand des kleinen Pferdes es auch nicht zu das es sich weit entfernte. Der Atem des Tieres war noch immer sehr schwach, scheinbar kämpfte es weiterhin mit dem Tode. Als Na'riel sich zu dem Fohlen gesellt um ihm Milch anzubieten schien sie Erfolg zu haben, es trank sehr langsam etwas davon und ließ danach erneut geschwächt den Kopf sinken. Der Verband den Na'riel dem Tier angelegt hatte war feucht und rosa gefärbt, scheinbar schien die Wunde zu nässen.
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Raven

So würde Nariel vorsichtig den Verband abnehmen wollen und da sie nun mehr Ruhe und Zeit hatte, würde sie auch langsam einen Brei aus heilenden und blutbildendanregenden Kräutern auf die Wunden tun, um das kleine Pferdchen stärken zu wollen.
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Cupimis

Als Na'riel den Verband abnimmt wird sie ein Schnaufen des Fohlens vernehmen. Seine leeren Augen sehen schmerz geplagt aus. Die Wunde selbst hatte sich schwarz verfärbt, ähnlich wie jene kleine Stelle an Na'riels Fingern mit denen sie den klebrigen Sand berührt hatte. Nur roch die Wunde des Fohlens im Gegensatz zu den Fingern Na'riels nach Verwesung, Fäulnis und Moder. Die Wundränder waren verhärtet und tief schwarz. Na'riel würde wohl auffallen das die Wunde jedoch nicht mehr blutet, scheinbar nur noch Feuchtigkeit abgibt, klebrige Feuchtigkeit.
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Raven

Sie würde sich die nässende Wunde dann genauer besehen wollen und sanft und sachte die Feuchte abtupfen.
Na'riel Lafaera - Die helle Seite des Mondes
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Cupimis

Wenn Na'riel die klebrige Feuchte abtupft würde ihr eben auffallen das es sich dabei um genau jene Flüssigkeit handelt welche sie bereit in der Kuhle vorgefunden hatte. Ihr würde bei einer genauen Betrachtung der Wundränder auffallen das sie nicht nur verhärtet sind, sondern das die Haut des Fohlens an jener Stelle auch ledrig ist.
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Raven

Sie runzelt nun leicht ihre Stirn, und würde versuchen wollen zu erinnern was das nun sein könnte...... vielleicht eine Verätzung, das würde das Brennen an ihrer Hand ja auch erklären.
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Cupimis

Es mag Na'riel schon an eine Verätzung erinnern.
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Raven

Sie seufzte nun leise, das sie es nicht gleich ausgespült hatte.
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Raven

Nun sie würde versuchen die ledrigen Stellen immer wieder einzucremen und darauf achten wollen, das sich die Wunde nicht entzündet, dazu gab es immer wieder Milch und dann auch breiige Nahrung in Form von Obst, was sie unter die Milch mischen würde
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Cupimis

Na'riel würde immer wieder bemerken das egal was sie machte die ledrige Haut zurück kehrte und sich die Wunde einfach nicht schließen lassen wollte. Das Fohlen nahm zwar dankbar die Milch auf, jedoch das Obst in der Nahrung sorgte bei dem recht jungen Tier immer wieder für Durchfall, was dem Fohlen sehr schadete. Anstatt das Tier zu stärken, trockneten ihre Bemühungen das kleine Wesen nur noch mehr aus. Es lag schlapp am Boden, regte sich nur noch wenig. Noch dazu kam, dass der Hain zunehmend ungemütlicher wurde. Das Grün der Blätter wurde immer dunkler, der Weg zum Hain immer schwerer zu finden. Ihr würde auffallen das, das kleine Fohlen immer wieder versuchte aufzustehen, trotz seiner Schwäche und versuchen würde den Hain zu verlassen.
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Raven

Sie würde es weiter versuchen wollen aufzupeppeln mit Milch und die Wunden weiter versuchen wollen zu pflegen, sie hatte vorher versucht sich von Thea in Rat zu holen, in dem sie ihr die Wunden beschrieben hatte. Was hatte ihr die Kräuterfrau denn geraten, was sie da tun konnte?
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Cupimis

Thea würde mit bedauern bekunden das sie so etwas noch nicht gehört hatte. Sie kannte offene Wunden welche nur schwer heilten bei Menschen, aber bei Tieren? Das war ihr gänzlich unbekannt. Sie würde Na'riel raten vielleicht einen besonderen Wundverband an das Fohlen anzulegen. Sie sollte dabei eine Salbe der Calendula verwenden und die Wunde vorher mit einer Kochsalzlösung ausspülen. Ob das jedoch helfen würde, konnte sie nicht versprechen.

Sie gab des Weiteren den Hinweis das es sicherlich ratsam wäre sich die Meinung eines Druiden einzuholen. Vielleicht mochten jene bei Tieren eine besondere Heilmethode kennen.

Etwas stutzig machte sie auch das die Haut ledrig wurde. Sie kannte dies nur von Moorleichen, aber das Fohlen lebte ja noch.
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Raven

Sie würde sachte nicken zu den Hinweisen und jenes dafür vorbereiten, dazu würde sie sich auf den Weg machen, um Jamie oder Yasmina zu finden, welche ihr vielleicht Beistand dabei leisten konnten.

So würde sie sich mit jenen Vorräten wieder auf den Weg zum Fohlen machen, dabei sich wieder Vorräte von Milch vorher besorgend.
Na'riel Lafaera - Die helle Seite des Mondes
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Cupimis

In der Zwischenzeit erging es dem Fohlen zunehmend schlechter. Was sicherlich auch damit zu tun hatte das sich die Umgebung verändert hatte. Der Hain wurde immer düsterer und verwachsener. Na'riel fand nur noch schwer den Weg zu jenem. Als sie das Fohlen betrachtete fiel ihr sicherlich auf das sie jetzt handeln musste oder es würde verenden.
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Raven

Nun als sie das Fohlen sah, legte sie gleich erstes die Hand an den Hals des Tieres und würde ihren Heilzauber gen Eilistraee anrufen wollen, um den Fohlen helfen zu können, auch opferte sie eine ihrer Heilphiolen, in dem sie den Inhalt auf ein Tuch gab und mit auf den Verband brachte, welchern sie dann nach Theas Anweisungen herstellte, ja sie versucht um das Leben dieses Wesens zu kämpfen.
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Cupimis

Ihr gelang es wohl das Tier weiterhin gerade eben noch am Leben zu erhalten - doch es ging ihm noch immer nicht besser.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
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Raven

Als sie es gerade so am Leben halten konnte, schickte sie Nachricht an alle Waldbewohner, mit der Bitte um Unterstützung bei dem Fohlen
Na'riel Lafaera - Die helle Seite des Mondes
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Cupimis

Und wurde ihre Bitte erhört?
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Marenzi

Ihre Bitte erreichte zumindest Jamie, der sich nun aus dem Unterholz löste.
"Miellikii zum Gruße.", sagte er ruhig zu Na'riel.
"Ich habe deine Nachricht bekommen. Du benötigst Hilfe?"
Jamie Fraser- Freundlicher, junger Druide - Je suis prest
Alyafae Telfuin- Zweitälteste Magisterschwester aus dem Hause Telfuin und Frau, die weiß was sie will.
Dante Griswald- Besitzer des Handelshauses "Seefuchs" - The problem with some people is when they aren't drunk, they're sober.



Raven

Alae Jamie...... du kannst ja das Fohlen sehen, es wurde von eine Art Schatten an der Maar angegriffen und ich weiss bei den Verwundungen nicht mehr oder aus, ich kann es meist gerade so am Leben erhalten

seufzt sie leise
Na'riel Lafaera - Die helle Seite des Mondes
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Marenzi

"Oh." Er kniete sich neben das verletzte Fohlen und begutachtete erst einmal die Wunden.
Sahen sie aus wie gewöhnliche Brandverletzungen oder anders?
Jamie Fraser- Freundlicher, junger Druide - Je suis prest
Alyafae Telfuin- Zweitälteste Magisterschwester aus dem Hause Telfuin und Frau, die weiß was sie will.
Dante Griswald- Besitzer des Handelshauses "Seefuchs" - The problem with some people is when they aren't drunk, they're sober.



tragisch

*Wasserfeder döste gemächlich in der Sonne in der Nähe des Haines, als sie das Schreien der Elfe vernahm. Überrascht schreckte sie auf und nahm eine Fluchthaltung ein, bevor sie ihre Blicke vorsichtig durch das dichte Unterholz gleiten ließ. Mit langsamen und vorsichtigen Schritten begann sie, sich der Quelle des Geschehens zu nähern*

(( Ich würde das gerne Ingame ausspielen... falls das möglich ist... ansonsten einfach davon ausgehen, dass Wasserfeder in die falsche Richtung läuft... ^^'' ))

Cupimis

((Von mir aus auch gern IG - sagt mir einfach bescheid wie ihr es haben möchtet))
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
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Cupimis

Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
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