(X) [Verantwortlicher SL] Was ist den los mit der akadmie?

Started by troe, 18. Mai 2011, 17:41:38

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troe

Und so würde Felix, ein kleiner Lehrling der nur an den Schutz der Akadmie dachte, sich mal umhören was den mit der los war? Erst wird der eine Magister von ein Teufel weggeschlept. Dann hat er Mia einmal mit einer Glatz auf den Marktplatz gesehen. All das lies ihn stuzig werden. Gab es eine Veränderung in der Akadmie? Er würde immer wieder mal mit Lehrlingen reden und unterschwelig in die Gespräche halt diese Probleme einfliesen lassen was würde er den raus finden?
*streicht ihre Haare glatt* - Yashila Abendmond

Zerstörung und Feuer sollen Turaglas befreien -Oliver Myrath

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Durgarnkuld

Eine Veränderung ... das war natürlich relativ. Für Felix war eigentlich alles, wie es seit seiner Ankunft gewesen war. Jedoch hatte sich für die "Alten Hasen" gewiss einiges verändert.
Sofern sich Felix mit den anderen Lehrlingen hier und da unterhielt, welche wohl an Wissen etwas unter seinem allgemein standen, dafür jedoch gut an Kraft noch standen und keinerlei Portaleffekte zumeist gespürt hatten, erfuhr er, dass wohl allgemein die Überzeugung herrschte, dass der "dunkle Magister", wie man Lanar zuweilen nun nannte, den Teufel wohl beschworen hatte und mit ihm noch gewiss einige Pläne offen hatte. Seit den Vorkommnissen, die Lanar involvierten, war er im Ansehen schon tief gesunken und beinahe jeder glaubte durchaus, dass er seine fünf ursprünglichen Lehrlinge in den Tod geschickt hatte, höchstvermutlich um eben jenen Teufel zu beschwören oder milde zu stimmen und vielleicht sogar ein Attentat auf die Baronin zu Hammerhütte dabei zu vollbringen.
Dieser letzte Ausbruch, bei dem das Haus von zwei Gardisten zu Schaden kam und einige weitere, welche sich gegen den Unhold stellten versuchten, auch ums Leben kamen, war wohl nur der Beweis dafür, dass Lanar wirklich ein machgieriger Magier geworden war, oder schon immer gewesen war, der lediglich die Akademie in seine Krallen zu bringen versuchte, bevor er nun suspendiert wurde.

Angelie Galadheon, welche allgemein als seine Sukkubushafte Lustsklavin schon hinter vorgehaltener Hand gegolten hatte, hatte erstaunlicherweise doch wieder einen etwas ansehnlicheren Ruf erhalten, sprachen wohl einige Magister sich doch für sie aus und langsam wuchs auch die Zahl derer die sie lobten und ihre Fachkenntnis rühmten, beinahe als würden sie in ihr ein Vorbild sehen. Es war jedenfalls schon etwas seltsam, wie der Stimmungswechsel dort recht schnell erfolgte, aber nun ja, manche hängen das Fähnchen auch nach dem Wind, wie man wusste - offenbar wehte also nun um sie ein neuer Wind, welcher Art auch immer.

Mia Narahla hingegen war wohl ein wenig "verschrien", da sie mit einem höchstpotenten Zauber, der sich im Nachhinein als jener, der auch den geschätzten und beliebten Magister Dussel Dusselig umgebracht hatte, nachzustellen versucht hatte - wohl mit Erfolg, denn jener Waldabschnitt vor Hammerhütte war nach wie vor nur Asche und gezeichnetes Land. Sie schien ebenfalls suspendiert, wenngleich einige munkelten, dass es aus eigenem Antrieb geschah, während andere behaupteten, dass Arren sie einfach hinausgeworfen habe für Inkompetenz und Verruf der Akademie. Es war wohl nicht genau auszumachen, zumindest nicht von diesen halbgaren Informationen, was denn nun stimmte. Ein direktes Gespräch war dabei oft hilfreich, sofern man sich denn verstand oder nicht misstraute.

Desweiteren gab es wohl vermehrt Gruppenbildung in der Akademie, hatten sich Zusammenschlüsse von Lehrlingen und Magistern gebildet, die jedoch nicht ganz so leicht zu durchschauen waren, wer denn nun zu wem gehörte, schien sich dies beinahe täglich zu ändern oder war alles nur eine große Scharade.

Einige Lehrlinge waren sich jedenfalls sehr unsicher und würden wohl auch Felix anraten sich lieber jemandem zu suchen, der wohl Ansehen genoss, um dort sicherer zu sein, falls derlei seltsame Dinge noch weiter sich ausbreiten.
~ Abi in pace ~

troe

dies alles war hoch interesant doch wie stand es um den ruf von katharina calvagh? das interesierte ihn nun doch. 
und wie war die alg. stimmung in der akadmie? war sie angespannt oder eher locker?
und eine sache interesierte ihn dann doch wer waren diese fünf lehrlinge die nun leiter gottes tod waren?
was er alg. sehr verwunderlich fand ist das angelie nun im ansehen stieg, er würde nun verstärk aufpassen ob sie irgendetwas dafür tat, normalerweise galt ja mit gegangen mit gefangen.
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Katharina hatte wohl keinen wirklich herausstechenden Ruf bislang. Sie war eine Magistra, war wohl daher fähig, aber allgemein war sie nicht direkt dafür bekannt nun viel für die Akademie geleistet zu haben und galt bislang auch nicht als eine sehr aufstrebende Dame in deren Ordnung. Bisher zumindest, vielleicht bereitete sie ja auch etwas vor, um dies noch zu ändern. Es war auch gut möglich, dass ihre Wahlkampagne mit Whister sie einfach zu sehr in Anspruch genommen hatte, als dass sie in der Akademie wirklich viel Ruf oder Ansehen nun aufgebaut hätte haben können. Unterm Strich war sie wohl eine durchschnittliche Magistra, nach der Einschätzung der meisten und daher nicht wirklich bisher im Brennpunkt.
Die Stimmung war in der Tat sehr interessant. Nach außen hin wirkte sie doch recht normal, gemäßigt, vielleicht etwas entspannt. Aber Felix merkte mit der Zeit, welche er mit den Lehrlingen verbrachte, dass es eine Art unterschwellige Anspannung gab. Es war nicht direkt greifbar, eher als würde etwas im Raum stehen, was über allen wie ein drohendes Schwert eben hing. Vermutlich waren es unter anderem die vielen Gerüchte, die Fehlungen der letzten Magier in ihren Reihen und sicherlich auch der Schock darüber, wie ein Magister wie Lanar so viel Schande über ihre Zunft gebracht hatte mit einigen anderen. Daher rückten einige näher zusammen, andere entfernten sich mehr voneinander. Letztlich wohl war die Stimmung schwer zu definieren. Wirklich entspannt war sie jedenfalls allgemein nicht, wenngleich man in den oberen Riegen davon wohl wenig mitbekam, war es doch eher eine sehr subtile Sache, die vonstatten ging, von der Felix hauptsächlich mitbekam, da er selber als Lehrling wohl noch Sympathie unter seinen direkten Lerngenossen fand.
Die fünf Lehrlinge, welche wohl Lanar grausam in den Tod geschickt hatte, waren Asos, Aranda, Telion, Hiromu und Reggon gewesen. Einige davon wirklich sehr vielversprechende Talente, bevor sie ihr tragisches Ende gefunden hatten, so dass der Verlust unter ihren Freunden und Bekannten, aber auch den oberen Lehrmeistern, noch tief saß.
Angelie war wohl schwierig zu ergründen so von Außen. Sie ging durch die Akademie, sprach viel mit Leuten, lernte, traf sich wohl mit verschiedenen Personen, keine, welche wirklich nun auf den ersten Blick verdächtig wirkte. All dies, bemerkte Felix wohl mehr nebenbei, bedurfte das meiste davon wohl nicht direkt nun Bespitzeln oder Spionage. Wenn er jedoch den wahren Hintergrund kennenlernen wollte, war es wohl unumgänglich, dass er entweder einige der Leute, welche sie mehr schätzten nun, befragte, oder einfach sie selbst.
Wie vielversprechend die beiden Optionen nun waren, das stand auf einem anderen Blatt.
~ Abi in pace ~

troe

((so ich nummeriere das alles hier nun mal durch damit es übersichtlicher wird))
1.)  Er würde seine sypathie die er wohl nur noch paar monde hat nutzen um sich weiter umzuhören ob es den möglichkeiten gibt das man es als lehrling leichter hier hat? gabe es lernzirkel, arbeitsgemeinschaften oder auch etwas einfachere/schnellere wege, die vllt. nicht ganz so legal waren?

2.) Der tod der lehrlinge interesierte ihn nun doch sehr. wie waren sie umgekommen? wo waren sie es? und wer war ihr mörder?

3.) Dunkler meister diese beschreibung taucht immer wieder auf. nun wollte er mehr über ihn erfahren! wer war diese lanar? was machte er? wen er liebte wusste er ja schon, aber gab es noch freunde von ihn? und gab es noch abschrieften von lanar in der bücherei?

4.) er würde sich dann auch mal angucken wie sich die adepten und hohemagier verhielten? war bei den alles normal oder war auch dort eine spannung greifbar?

5.) und die lieben netten magister .... bemerkten sie überhaupt die veränderung in der akadmie?


all die würde felix erstmal weiter hin mit seiner einfachen aber effektiven methode machen: ins gespräche verwickeln und beiläufig das thema anschneiden.
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Gewiss gab es Lernzirkel, Arbeitsgemeinschaften und auch Bücherclubs, welchen man sich anschließen konnte, manche etwas exklusiver für die Elite der aufstrebenden Lehrlinge, andere lockere Freundschaftsverbunde, die nächsten eben disziplinierte kleine Parzellen unter der Leitung von einigen Magistern, um die Leute zu fördern. Aber das war ja nicht weiter ungewöhnlich, derlei gab es schon länger an der Akademie und war durchaus das Norm. Einen Geheimtipp gab es so gesehen auch nicht, wo man auf jeden Fall dabei sein "musste", es war wohl viel persönlicher Geschmack und Stil dabei involviert, was man letztlich tat, um seine Leistungen zu verbessern. Legal war das alles durchaus, aber es war wohl auch doch sehr unwahrscheinlich, dass die Lehrlinge offen in einer Runde über ihre illegalen Teufelspakte sprachen, mit denen sie sich mehr Macht aneigneten.

Die Lehrlinge waren wohl in der Fürstenkrypta ums Leben gekommen, sehr tragisch wie man hörte. Bei einer verbotenen Beschwörung eines infernalischen Wesens, ging wohl etwas schief, so dass sie alle verstümmelt und fast ganz unkenntlich entstellt, ihr Ende dabei fanden. Es gab wohl sehr stichhaltige Beweise, dass Lanar Merkulir, ihr Mentor, dafür verantwortlich gewesen war, wenngleich die Garde erst nun wirklich gegen ihn vorzugehen schien, nachdem er mit einem Teufel entflohen war.

Lanar war wohl einer der fähigsten Magister der Akademie gewesen, der viele Dinge errungen hatte. So hatte er sich im Untierkrieg verdient gemacht, einen magischen Sturm über Hammerhütte im Zaum gehalten und letztlich sogar als Meisterstück mit Hilfe einiger anderer, zwei mächtige Golems erschaffen. Er war also mit allen Wassern gewaschen, doch schien nun seine wahre Persönlichkeit zum Vorschein zu kommen, als die skrupellosen Machenschaften ans Tageslicht rückten. Freunde hatten Magier ja selten wirklich gute, aber er hatte offenbar einigen Leuten sehr augenscheinlich vertraut, unter anderem wie es schien der Heilerin Del'aila, wie man wusste, waren beide doch ab und an zusammen gesehen worden, wie sie sprachen. Aber ob sie wirklich etwas wusste? Kaum einer hätte dem Magister diese Taten zuvor zugetraut, aber nun war es doch offensichtlich, dass er viel hinter dem Berge gehalten hatte. Die Lehrlinge wussten darüber nicht wirklich viel Rat, waren eigentlich die meisten doch überzeugt, dass ein solch verdorbener Mensch schlicht keine wahren Freunde haben konnte, wenn er selbst seine anvertrauten Lehrlinge einfach wie die Lämmer zur Schlachtbank führte. Abschriften gab es in der Tat, konnte man doch seine Magisterarbeit offen nachlesen. Aber zutuen wollten die meisten derzeit mit ihm nichts mehr haben, so dass er wohl bei tiefer gründigen Schriften Probleme kriegen könnte jene zum einen zu erhalten, zum zweiten aber auch zu erklären, was er denn damit wollte. Zu viel zu fragen konnte auch gefährlich sein und auf einen aufmerksam machen.

Bei den Adepten und Hohemagiern, welche Felix wohl zuweilen einmal sah auf dem Gang oder auf dem Weg zu ihren Gemächern, schien soweit auf den ersten Blick nichts faul zumindest. Sie wirkten zwar nicht gerade glücklich mit der Entwicklung, aber nicht angespannt. Vielleicht zeigten sie dies aber auch nur nicht offen, um den Schülern eben eine Konstante als Vorbild zu liefern, welche sich nicht von dem Druck beugen ließ. Oder aber sie ahnten nicht mehr dahinter. Schwierig zu sagen, war Felix wohl schlicht noch zu niedrig an Rang und Namen, als dass er da viel mehr hätte erfahren können. Es fehlte dabei wohl einfach noch an nötigen Mitteln, zumindest auf die Weise, wie er bisher doch recht erfolgreich vorgegangen war.

Die Magister schienen durchaus die Veränderungen zu bemerken, oder eher reagierten einige auf ihre Weise darauf. Einige schienen sich öfter zu treffen, vielleicht waren dies aber auch nur einfache Freundschaften. Das Problem für Felix war wohl, dass er die Zustände vorher und nachher nicht gut vergleichen konnte, so dass seine Beobachtungen nur die Hälfte wiedergeben vermochten, solange er mehr oder weniger allein daran tüftelte.
~ Abi in pace ~

troe

und dann war ja nun ein neuer name aufgetaucht, der felix brennend interesierte, irgendwie schien ihn alles zu interesieren, war er doch so um diese akadmie besorgt, und so stellte er sich eine frage wer war magister Zembale.
er wendete seine typische technik an
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Neu war natürlich immer relativ, aber für Felix mochte er noch nicht so bekannt gewesen sein, was vermutlich damit zusammenhing, dass sie völlig andere Magiezweige erforschten.
Magister Zembale war wohl ein äußerst kompetenter und fähiger Magus, der derzeit wohl als einziger wirklich eine Aussicht darauf hatte Adept zu werden, nachdem Magister Merkulir sich ja als fataler Missgriff herausgestellt hatte. Er bestach durch Korrektheit und auch eine Spur Arroganz, die er sich bei seinen Fähigkeiten aber wohl auch gut leisten vermochte. Dass er nun einige Geschickte für gewisse Zeit leitete, sprach wohl auch dafür, dass er unter den Adepten durchaus geschätzt war, eben ein Akt von Vertrauen. Sein Hauptgebiet war wohl die Herstellung magischer Gegenstände für die Akademie und zum Verkauf, hatte er darin bereits einige Meilensteine errungen. Daher leitete er Lehrlinge, welche in seinen Augen "würdig" waren, in seinem Kreis von Mitarbeitern an, um immerfort einen Zufluss von Geldern der Akademie zu sichern und die Verfahren in der Herstellung stets zu verfeinern.
~ Abi in pace ~

troe

etwas fazienierte ihn am magister zembale, was es nun auch immer sei. Er wollte mehr über ihn wissen, dafür würde er sich nicht nur in der akadmie umhören sonder auch im turm und hafenvirtel. wer war zembale? wie war sein werdegang? gab es gerüchte das er dreck am stecken hatte?
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Im Turm- und Hafenviertel würde er wohl nicht viel finden. Offensichtlich gab sich Zembale, als Magister und aufstrebender, vielversprechender Magier, nicht mit dem niederen Pöbel ab, sondern zog die Ruhe seines Studierzimmers und der Akademie vor. Dementsprechend kannte man ihn außerhalb der Akademie nicht zwangsläufig, hatte er dort ja auch nichts getan.
Entweder war er also sehr geschickt in seinen Unterweltgeschäften, oder aber er hatte eine Blütenweiße Weste. Es wäre wohl jedoch auch sehr verwunderlich, wenn man derart einfach auf solche Informationen stoßen würde, hatte man dann immerhin allen Grund zur Annahme, dass er es niemals soweit in der Akademie geschafft hätte, wäre derlei offen bekannt.
Was auch immer nun der Fall war, fest stand, dass Zembale war immer ein wenig polarisierte, aber alle seine Fachkenntnisse und Kompetenz durchaus anerkennen mussten, ob sie ihn selbst mochten oder nicht.
In der Akademie gab es natürlich geteilte Meinungen. Während die einen, und dies war eine erstaunlich große Anzahl geworden, ihn für einen wahren Meister der Künste und großes Vorbild der Magierzunft hielten, gab es natürlich auch andere, welche mit seiner Art schlicht nicht zurecht kamen und sich sicherlich Arren so schnell wie möglich wieder herbei sehnten. Aber das allein war wohl nicht ungewöhnlich, gab es oft genug Leute, welche niemals jeden überzeugen konnte. Menschen mit Charakter eben.
Mehr fand Felix so vorerst nicht heraus, ohne ihn selber zu treffen, oder anderweitig nachzuhaken.
~ Abi in pace ~

troe

Und so würde felix sich mit drei personen treffen wollen eher er weiter macht. einen der zembale nicht leiden konnte. einen der ihn leiden konnten und mit zembale selbst. und das ein magier ne blütenweiße weste hatte konnte felix , aus eigner, erfahrung nicht glauben
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Da war die Auswahl natürlich recht groß, wen er alles treffen konnte. Es war aber durchaus wohl bekannt, dass Clara Dämmerlicht nicht gerade große Gefühle für ihn hegte, hatten doch einige mitbekommen, wie er sie, bevor sie in sein Besprechungszimmer verschwunden waren, doch sehr angefahren hatte. Oder eher, dass er wie immer gewesen war.
Ein Lehrling von ihm, der wohl einiges gelernt hatte im Bereich der Herstellung von magischen Gegenständen und daher oft auch Frischlinge neu anlernte, konnte ihm gewiss dafür die andere Seite aufzeigen, wenn es denn da etwas interessantes zu wissen gab. So würde sich Felix also mit Benjaminus Bruchsbaum treffen, um etwas durch einen Zembale Aktivisten zu erfahren.
Und Zembale selbst war wohl sehr beschäftigt in seinem Studierzimmer, seit er die Geschäfte des Hochmagiers auf Zeit führte, wofür ihm die meisten Adepten und Hochmagier durchaus dankbar waren, hatten sie doch selber schon genug zu tuen, auch ohne einen Ausfall von einem wertvollen Kollegen.
Aber anklopfen konnte man natürlich dennoch.
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Durgarnkuld

Und nach dem ... sehr missratenen Gespräch von Zembale und Felix, würde letzterer wohl sicherlich brüten, wie er den aufgeblasenen Magister zur Strecke bringen konnte.
Früher oder später kehrte Felix gewiss in sein Lager in der Wildnis zurück, jene versteckte Höhle, die von seiner getreuen Phasenspinne bewacht wurde. Jene schlummerte gerade, als der einstige Hochmagier einkehrte und spürte, dass irgendetwas nicht stimmte. Zum einen war es seltsam, dass die Spinne nicht wache hielt, wie er es normalerweise verlangte. Sie döste und war auch auf Anhieb, selbst mit Mentalen Befehlen, nicht aufzuwecken. Als der derzeitige Lehrling weiter in die Höhle schritt gen seinem kleinen Badeteich, stieg ihm ein sehr scharfer Geruch in die Nase. Säure. Ein brausendes Bad von hochkonzentrierter Säure erwartete ihn, statt dem normalen, angenehmen Nass.
Irgendjemand war hier gewesen, wie auch immer die Höhle entdeckt worden war. Als er dann wohl in seinen Schlafabschnitt treten wollte, spürte er, dass seine Illusion, welche jene so gut getarnt hatte, nicht mehr war. Sie war wohl gebannt worden. In dem Raum war sein schönes Bett ein Trümmerhaufen, während seine beiden ohnehin wertlosen Bücher wohl fort waren. Ein langgezogenes Stöhnen erklang und als Felix sich zur Rechten wandte, sah er die Leiche der Frau, welche er hier deponiert hatte, wie sie schlurfend auf ihn zulief und geifernd den Mund auf und zu machte. Sie wirkte selbst für eine Tote nicht mehr unbedingt sehr gesund und genauer bedacht war es auch schon seltsam, dass sie so herumlief und die Hände nach Felix ausstreckte, als wolle sie ihn umarmen. Oder die Kehle zudrücken.
~ Abi in pace ~

troe

Da sie sich ja definitiv langsam genug auf ihn zubewegte. würde er den zauber blitz sprechen und ihn mit voller kraft auf den untot loslassen. Doch schon dabei schmuzelte er , hat der jenige der hier eingeborchen war ein großen fehler gemacht.
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Und die Frau begann daraufhin zu zucken, während der Geruch von verbranntem Fleisch und Haar unangenehm in Felix Nase stach. Beinahe gänzlich geschlagen, schlurfte sie nach einer Weile noch schwächlich weiter, während ihr linker Arm dampfend herabfiel. Unverständliche Laute drangen aus dem Mund, während sie wackelig weiter auf den Magier zuschlurfte. Zähes, untotes Biest.
~ Abi in pace ~

troe

"verfluchte nekromaten" murmelte er und lies ein elektrischen schlag folgen. der gestank wiederte ihn schon an und er wusste das es schwer wurde diesen gestank hier rauszukriegen.
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Mit einem letzten Aufbäumen sank die belebte Leiche nun gänzlich zu Boden. Sie zuckte noch leicht, aber das lag vermutlich eher an der elektrisierenden Wirkung seiner Zauber, denn an wirklichem Willen, der noch in ihr geruht hätte, um sie dem Leben entgegen zu führen und es zu vernichten.
Also hatte sich seine lauschige Höhle in einen stinkenden Hort von Brand und Säure verwandelt.
Ja, jemand mochte ihn wohl nicht.
~ Abi in pace ~

troe

"das hat folgen!" schrie er laut. als nächstes würde er sich seiner spinne zuwenden. mit einer gewissen liebe nährte er sich ihr und schaute was ihr den fehlte.
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Sie schien nicht verletzt. Lediglich sehr, sehr tief zu schlummern, daher reagierte sie auch nicht. Vermutlich war es auch schlicht die beste Lösung zu warten, bis sie wieder aufwachte. Außer er war natürlich zu ungeduldig für diese Art von Lösung. Es war vermutlich jedenfalls ein Schlafzauber gewesen, oder etwas vergleichbares. Jedenfalls gab es keine Hinweise auf einen Kampf, was die Verwendung von Giften ausschloss.
~ Abi in pace ~

troe

und so lies er seine kleine schlafen. und macht erstmal ein windzauber um den gestank etwas weg zu kriegen.
und dann besah er sich mal das sauerbecken und wurf dort ein blatt rein, wie stark war den die säure?
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Als das Blatt sich der Säure näherte, wurde es langsam zersetzt. Von den Dämpfen der Säure.
War sicherlich keine gute Idee darin zu baden. Gut, außer man war seiner Haut überdrüssig geworden. Aber dafür gab es auch viele andere Abnehmer.
~ Abi in pace ~

troe

das war ja wunderbar hochkonzentrierte säure, man musste sie nur noch in flaschen abfüllen. achja die welt war schön. also würde sich felix ein metallstab  aus silber besorgen und viele kleine glasflaschen und würde die säure dadrinne abfüllen.
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#22
Leider zerging der Metallstab einfach in der Säure. Und überraschenderweise auch die Glasfläschchen. Ja, vielleicht war sie ZU konzentriert, als dass sie wirklich brauchbar so wäre. Man musste sie wohl daher erst einmal verdünnen. Das Problem hierbei war natürlich, dass Felix schlecht abschöpfen konnte so und wenn er sie verdünnte, dann war die Gefahr, dass die gesamte Konzentration schlagartig kippte, sehr groß. Zudem machte es der frische Zufluss von Wasser zu dem Becken nicht besser. Früher oder später wäre es wohl für einige, sehr kurze Zeit eine tüchtige Säure. Aber dann war sie schnell auch wiederum völliger Ramsch. Eben die Kunst von Alchemie.
~ Abi in pace ~

troe

so würde felix kurz ausrechnen , was durchaus möglich war da er wusste welche säure es war(königswasser), wann die säure verwendbar war. Dies dürfte ihn wohl auch gelingen, da es noch einfachere alchemie war. wenn dieser punkt gekommen war würde er versuchen den wasser zufluss zu stoppen um ihn ruhe die säure auszuschöpfen.
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Das Problem war wohl ... dass es kein Königswasser war. Silber konnte von einigen hochpotenten Säuren durchaus zersetzt werden, welche die Eigenschaften des Silbers als Edelmetall schlicht umgingen. Oder aber die Säure war auf magischem Wege entstanden und gänzlich anderer Natur, was wiederum recht plausibel erschien. Wer hätte auch Eimerweise das Zeug da hineingekippt.
Bei unbekannten Säuren war es also schwer zu berechnen oder eher gesagt, wenn man damit keine Erfahrung direkt hatte, eben unmöglich. Er bräuchte dafür kleinere Mengen, aber die konnte er nicht schöpfen.
~ Abi in pace ~

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und so schaut felix erstmal ob seine spinne endlich wach ist wenn nicht würde er schnell flitzen um ein paar obsidiane zu holen, wenn sie wach ist lässt er sie das schnell holen.
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#26
Die Spinne schlummerte noch. Faules Mistviech. Also musste er wohl selber ran, vorausgesetzt er wusste denn, wo er hier welches fand. Das setzte ja ein wenig Ortskenntnis voraus und der Wald wurde gefährlicher, gerade für Robenträger, die sich hier nicht wirklich sehr auskannten und nicht für so ein Leben gemacht waren. Die Tiere waren reizbar oder scheu, hießen jedenfalls Zweibeiner nicht unbedingt willkommen. Wohin ging Felix also?
~ Abi in pace ~

troe

und so würde felix ins maar gehen. und nur so zur sicherheit sich unsichtbar machen.
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Cupimis

So würde Felix sicherlich in die Nähe der Maar gelangen. Sie war nicht wie bekannt voller Leben und einladend. Nein, die Blätter der Bäume hingen schlapp herab, waren dunkel verfärbt und es schien als hätte etwas ihnen den Lebenssaft entzogen. Es war ungewöhnlich still an dem sonst so magischen Ort. Nicht mal der Wind der durch die Baumkronen strömte ließ einen Laut erklingen. Felix würde sicherlich auch auffallen das ihm keine Tiere an der Maar entgegen kamen, jedenfalls nicht offensichtlich. Jedoch bei den schlechten Lichtverhältnissen an jenem Orte, wer mochte als Städter da schon genau sagen ob sich im Schatten ein Tier verbarg oder nicht. Vielleicht kauerten sie auch hinter dem nächstem Baum und lauerten ihm auf. Doch eines war sicher, ein dunkles Gefühl stieg in Felix auf. Seine Nackenhaare stellten sich auf und das Gefühl das er die Flucht antreten sollte, machte sich immer mehr in seinen Gliedern breit. Wer war stärker? Seine Glieder die beinahe freiwillig den Rückweg antreten wollten oder sein Geist, sein Wille das gewünschte zu suchen?
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

troe

und so zwang felix seine beine das gesucht zu suchen. jedoch war er nun immer darauf vorbereitet den zauber standort vortäuschen zu zaubern. und so suchte er in der nähe von wasser nach den obsidian, genug um damit auszutest wie stark die säure noch ist
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Cupimis

Auf dem Weg zu dem Bach an der Maar würden Felix schließlich einige Kuhlen im Waldboden auffallen. Wenn er sie genau betrachten würde, so er ein Auge für die Umgebung im Wald hatte, würde ihm auffallen das diese sicherlich nicht zum Sulen der Wildschweine dienten oder gar aus diesen entstanden sein könnten. Sie waren 3 Schritt lang, 2 Schritt breit und 1 Elle tief. Ein recht sonderliches Maß und dennoch schienen sie alle die gleiche Größe zu besitzen. Ihm kamen auf dem Weg sicherlich gut ein halbes Dutzend dieser Löcher im Boden über den Weg. Um so dichter er schließlich an den Bach kam, um so intensiver wurde das Gefühl was sich ihm ausbreitete. Jeder Schritt den er machte, fiel ihn zunehmend schwerer. Schließlich drang ihm noch ein fauliger Geruch in die Nase der ihm ungemein auf den Magen schlug. Das Gefühl sich übergeben zu müssen wurde stärker werden um so mehr er der Luft einatmen würde. Ein plötzlicher Windhauch würde ihm durch das Haar streichen und die Umgebung würde sich weiterhin verdunkeln. Wenn er sich weiterhin auf seine Suche konzentrieren vermochte, dann würde ihm auffallen das er an dieser Stelle des Baches zumindest den Obsidian nicht finden würde.
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es viel ihn nun sichtlich schwiriger sich zu konzentrieren , doch er versuchte es weiter und ging schwach zu einer anderen stelle in der hoffnung das es da besser werden würde. die kuhlen hatte er durch aus bemerkt , doch im moment hatte er anderes im kopf schwirren. und so suchte er weiter, doch viel schlimmer dürfte die umgebung nicht mehr werden
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Cupimis

Als Felix weiter und weiter Schritt auf seiner Suche nach Obsidian würde er weiterhin erstmal nicht fündig werden. Zumindest offenbarte ihm sich nicht das gewünschte. Doch etwas kauerte im Zwielicht einige Schritte von ihm entfernt auf dem Boden. Es regte sich nicht. Er mochte aus der Ferne auch nicht beurteilen um was es sich dabei handelte. Lediglich eine Art schmatzen vernahm der Magier.
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er würde den schmatzen nichtder rücken zudrehen doch es auch nicht goßartig beachten. vllt. wollte es ja gar nichts von ihn. und so suchte er weiter irgendwo müssen doch diese obsidiane sein.
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Cupimis

In dem nächsten Moment war das Schmatzen verstummt und Felix mochte vielleicht einen weiteren Windhauch verspüren, als etwas im Zickzack um ihn herum sprang. Irgendwas schien ihn einzukreisen. Gerade noch vermutete Felix das Wesen rechts, da sprang es schon über ihn hinweg. Als er in die andere Richtung blickte, war es aber schon hinter ihm. So ging das Spiel eine Weile weiter. Unternahm Felix etwas oder blieb er stehen?
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

troe

er bliebt stehen und sprach den zauber standort vortauschen. verwirrte es das etwas?
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Nein das half leider ganz und gar nicht. Dem Wesen war es egal was es sah, es agierte viel mehr auf den Geruch und dieser blieb schließlich an dem selben Ort. So kesselte das Wesen ihn immer weiter ein und irgendwann schien es ihm sogar als würde er den Atem der Kreatur im Nacken spüren. Doch ehe er sich versah, wurde er auch schon angegriffen und er würde spüren wie sich eine Klaue über seinen Rücken zieht. Dabei würden drei tiefe Furchen, durch die scharfen Krallen entstehen, welche ihm durch die kleinen Wiederharken am unteren Rand darüber hinaus Fleisch aus dem Rücken rissen. Im nächsten Augenblick rann auch schon eine klebrige Flüssigkeit in die Wunde hinein. Der Magier würde einen stechenden Schmerz spüren und bemerken wie sich jener der ganzen Wunde entlang zieht. Es breitete sich immer mehr zu einem brennen aus.

Standen ihm jedoch eben noch die Nackenhaare zu Berge, da er den Tod in seinem Nacken spürte war dieses Gefühl für den nächsten Augenblick verschwunden. Die Kreatur hatte sich wieder von ihm entfernt. Vielleicht wartete sie das die Flüssigkeit ihre Wirkung zeigte, aber vielleicht würde die Kreatur auch nur zu dem nächsten Angriff ausholen.

Felix wäre sicherlich geraten diesen Moment zu nutzen, um zu fliehen und sich auf den Weg in die Stadt zu machen um seine Wunden versorgen zu lassen.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

troe

"verfluchte drecksbestie" entfuhr es ihn. und er würde sich natürlich schnellsmöglich auf den weg zum tempel machen. war ihn die säure nun egal geworden.
*streicht ihre Haare glatt* - Yashila Abendmond

Zerstörung und Feuer sollen Turaglas befreien -Oliver Myrath

Natürlich komm ich in die Hölle ... sogar mit V.I.P ausweiß und freigetränken - Der spieler

Cupimis

So hatte Felix wohl Glück im Unglück die Kreatur, das Wesen stellte ihm nicht nach. Wahrscheinlich war Felix dem Wesen einfach nicht würdig genug gewesen oder aber es hatte erreicht was es wollte - wieder in Ruhe Speise zu können. Die Wunden würden ihm nach wie vor schmerzen und die Flüssigkeit brennen als hätte man Zitrone genommen um sie auszuwaschen. Er würde spüren wie sich die Wundränder auf dem Weg verhärteten und begonnen zu spannen. Ihm war sicher geraten so schnell wie möglich einen der bekannten Heiler aufzusuchen, ob nun Del'aila, Meroigo, Na'riel, Leon oder einen der anderen.
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troe

Und so würde er einfach in den tempel huschen. wo würde er den ein heiler finden?
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Spiegelfeder

Sicherlich würde er mitten in der Stadt, oder auf dem Weg zur Stadt einen kleinen, rothaarigen Gnom finden, der darauf bedacht war, Felix nicht im Weg zu stehen - er sprang sogar zur Seite, als befürchtete er, schlicht überrannt zu werden.
Vermutlich waren die Kampfspuren offensichtlich und die klaffende Wunde am Rückgrat gut zu sehen, sodass Mero - nach seinem Ausweichmanöver - den Herrn zunächst unsicher und dann besorgt betrachtete, ehe er ihn kleinlaut ansprach, sofern Felix nicht weiter Richtung Tempel rannte.

"Uhm...verzeihung, Herr? Ihr eh seht...verletzt aus, ich eh würde Euch raten, zum...Tempel zu gehen, dort eh befinden sich fähige Heiler. Auf den ersten Blick würde ich anraten, die Wunde mit einer Wundlösung auszuwaschen, f-falls derlei nicht vorherrscht, würde vielleicht auch erst Wasser, dann hochprozentiger Alkohol helfen, aber...das eh würde ich nicht präferieren und..." so er genügend sehen konnte... "...die Wundränder sollten vielleicht noch...einmal angeschnitten werden, damit das frische Gewebe ordentlich vernäht werden kann...eh, also ich meine nur." er seufzte und ließ die Schultern hängen. "Natürlich könnt Ihr auch schlichtweg göttliche, oder arkane Magie nutzen...dazu sind eh viele...fähig."

troe

und so passierte etwas was man nicht oft erlebte felix rastet beinahe aus " mir ist egal was ihr macht, aber mir ist klar das etwas gemacht werden muss. und gerede hielft mir nicht viel! könnte ihr göttliche magie wirken oder nicht?" führ er den kleinen kerl an. ihn war die erschöpfung und die wut anzusehen
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Spiegelfeder

Er zog den Kopf, wie eine Schildkröte ein und begann schlagartig zu zittern, die Pupillen der blauen Augen weiteten sich immens und er schluckte nervös....mit langsamen Schritten wich er nach hinten und schien den Fluchtweg antreten zu wollen.

"I-Ich wollte nur h-helfen..." mit seiner rechten Hand deutete er zitternd Richtung Tempel. "I-Ich...b-bin nur Heiler...k-kein Kleriker, s-solche findet Ihr im Tempel, v-verzeiht meine Anwesenheit."

troe

"entschuldigt bitte mein Ausbruch. möge mystra euch hold sein." und so zog er sich in  richtung Tempel
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Cupimis

Felix wird es sicherlich gelingen zum Tempel zu kommen, aber er wird zunehmend schwächer. Seine tiefen Wunden am Rücken sorgten dafür das er viel Blut verlor. Die zerrissene Roben an seinem Rücken war komplett rot gefärbt. Seine Haut war verklebt mit dem roten Lebenssaft, doch gleich sonderbar schien es das die Blutung einfach nicht stoppen wollte. Immer weiter ran das Blut aus der Wunde und hinterließ auf dem Stein der Gassen Spuren.
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Durgarnkuld

Als der schwächer werdende Felix sich wohl mit Mühe und Not noch in den Tempel schleppte, rempelte er beinahe einen jungen Mann an, der gerade hinauseilen wollte. Das Haar war strohblond und die Augen graublau, wirkten beinahe etwas verträumt, was wohl auch erklärte, warum die beiden fast aneinander gerieten.

Oh, verzeiht.

Er nickte Felix entschuldigend zu und wirkte etwas verwirrt, als wäre er gerade erst aus einem schönen Traum erwacht. Als er dann wohl mit einem Schritt in Felix Blutspur trat, machte er einen erschrockenen Satz nach hinten und starrte die, nun für ihn sehr gut sichtbare, Rückenwunde an. Entsetzt schlug er die Hände über den Kopf.

Bei den Drachen! Was ist denn mit euch geschehen?

Entfuhr es ihm. Ja, nicht gerade das Beste, was man mit einem schwer verwundeten Patienten tuen sollte, aber er eilte dafür sofort dann an Felix Seite, um ihn zu stützen, gleich ob er derlei bedurfte oder nicht. Der junge Mann sah sich verwirrt um und fuchtelte dann mit der rechten Hand gen dem Behandlungsraum.

Eilt euch, eilt euch!

Er versprühte viel Aufregung, genau das, was ein Patient sicherlich mitbekommen wollte. Felix spürte das Zittern des jungen Heilers, wohl aus Angst und Unsicherheit entstanden. Er hatte wirklich ein Glück dieser Tage. So würde der blonde Frischling wohl Felix zuerst auf ein Bett legen wollen, auf den Bauch zunächst, wenn dieser das denn zulassen würde. Fassungslos starrte er auf die Wunden.

Bei Eldaths stillen Wassern, was ist mit euch passiert?!

Er lief erst nach links, dann rechts, hielt dann inne, um wohl Felix Bericht zu hören, sofern jener denn noch bei Bewusstsein war.
~ Abi in pace ~

troe

"Dieses verfluchte mistvieh" entfuhr es ihn dann noch doch wohl aus erschöpfung und wegen den strapazen des tages fiehl er schlieslich ihn ohnmacht
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Durgarnkuld

Und Felix versank in tiefer Dunkelheit, welche ihn sanft umspielte, seinen Geist lullend davontrug in ein Reich, fern von jeder Realität und Wirklichkeit. Kurz sah er noch den jungen Heiler wild gestikulieren und rufen, ehe die süße Ruhe ihn erfasste und er in Finsternis ertrank. Hier war er frei! Frei von Schmerz, frei von jeglicher Intrige, welche gegen ihn oder von ihm gesponnen wurde. Einfach nur er selbst sein, in seiner eigenen Illusion zu Hause.

Flatternd öffneten sich seine Lider. Verwirrung umfing seinen Geist noch und er fühlte sich weiterhin schwach, so schwach ... und dann merkte er, dass er in einem Nachthemd steckte, statt seiner zerfetzten Robe. Es war recht kratzig und nicht gerade hochwertig, aber sicherlich zweckdienlich. Auch bemerkte Felix, nachdem er sich kurz umgesehen hatte, dass er sich wohl in dem Krankenraum von zuvor befand. Sein Rücken schmerzte noch immer höllisch, aber er spürte, dass sich irgendetwas darum befand. Auf dem Bauch lag er dort, unter sich eine Decke, während der Rücken in diesem Falle frei war, abgesehen von dem losen Hemd, welches bis zu seinen Knöcheln reichte. Wenn sich Felix, noch immer doch sehr benommen, halb aufrichten würde, merkte er deutlich, wie sein Rücken stach, als wären tausend brennende Nadeln, welche sich dort in das Fleisch senkten ... aber offen war die Stelle nicht mehr. Blut quoll wohl nicht direkt heraus, aber es war sehr gespannt irgendwie und fühlte sich unangenehm an.
Kaum hatte er sich geregt, eilte sofort mit wehender Tracht ein Heiler herbei. Wie Felix vielleicht noch erkannte, war es jener Jüngling, der ihn auch hier abgeladen hatte.

Beim Barte Arduls, bewegt euch nicht! Wie geht es euch?

Besorgt richtete sich der Blick der hellblauen Augen auf Felix. Gut ging es ihm gewiss nicht nein. Er fühlte sich schwach, hatte Schmerzen und ihm war kalt. Aber besser als zu sterben allemal.
~ Abi in pace ~

troe

" Wie soll es mir schon gehen? mir geht es den umständen entsprechend! war den schon ein richtiger heiler hier?!" trotz der verwirrung war seine stimme sehr klar. doch er würde sich so schnell wie möglich wieder hinlegen und versuchen sich zu entspannen'glück gehabt' dachte er noch 'die säure ist nun wohl hin' . und so hoffte er das schnell irgendetwas passieren würde-
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Durgarnkuld

Der junge Mann blinzelte mehrmals, als Felix dies aussprach und schien zu überlegen, was er denn meinte. Als ihm wohl dämmerte, dass Felix ihn für keinen echten Heiler (oder zumindest einen Stümper) hielt, hüstelte er mehrmals verlegen und errötete recht deutlich. Er warf sich deutlich in die magere Brust, wohl um imposanter zu erscheinen, was eher schlecht, denn recht, gelang. Die zittrigen Hände verschränkte er hinter dem Rücken, wohl um seine gesamte Fachkompetenz zu sammeln, als würde er derzeit einen Vortrag vor Massen von Experten halten, statt einfach mit einem bedürftigen Patienten zu sprechen.

Ehem, ich ... bin Heiler, werter Herr. Na gut ... Heilerlehrling. Eddon Rumpeltinger der Name. Merkt ihn euch gut, denn eines Tages werde ich in die Fußstapfen von Fräulein Del'aila treten, jawohl! Na gut ... erm ... vielleicht nicht DIREKT hinein, immerhin ...

Er sah auf seine Füße, welche gewiss größer waren als die von Del'aila und hüstelte.

... ach ihr ... wisst ja was ich meine, der Herr.

Plapperte er weiter, oder eher stammelte er, denn er war sichtlich nervös, warum auch immer. Mit dem Ärmel der gräulichen Robe fuhr er sich über die Stirn und benetzte die trockenen Lippen mit Speichel. Er deutete dann auf Felix Rücken.

Wir Heiler ... also ... _Ich!_ habe euren Rücken versorgt, der Herr, ... ja, so war es.

Er präsentierte Felix die filigranen Finger, als wolle er dies damit nur noch einmal untermauern. Der junge Mann klopfte Felix freundschaftlich auf den Rücken und lachte heiter.

Ging ja noch mal gut, was?

Verkündete er munter, ehe er zusammenzuckte, als er seinen Fehler bemerkte. Brennende, lodernde Schmerzen durchfuhren Felix und ein Schrei wäre wohl das Natürlichste gewesen. Was für ein Stümper.

Uah! Bei Eldaths springenden Quellen, verzeiht, verzeiht!

Er warf die Hände über den Kopf und sah sich ängstlich um, ehe er ein Kissen nahm, um Felix, sofern er schrie oder sich beschwert, damit zu dämpfen. Zu schwach fühlte jener sich, als dass er sich groß hätte wehren können ... aber die Luft wurde schnell knapp.

Pssst!

Flüsterte der Möchtegernheiler und sah sich noch einmal um, dass keiner herkam, um ihn zu kontrollieren, ehe er das Kissen, beinahe im letzten Augenblick wie es schien, wieder wegnahm.
~ Abi in pace ~