Gerüchtethread

Started by Arldwulf, 23. Januar 2006, 10:41:59

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Durgarnkuld

[Wald|Bucht|Umgebung] Ist denn schon Herbst?

Wenn man sich in der Nähe der Bucht aufgehalten hatte, so war ein kräftiges und plötzliches Beben an diesem Tag zu spüren gewesen, welches nur sehr langsam wieder abnahm.. Teile vom Erdreich sind wohl ins Wasser gestürzt, jedoch sieht es insgesamt nicht wirklich verwüstet aus. Das Auffälligste ist vermutlich dagegen, dass eine neue Baumgruppe dort gewachsen ist. Eine Vielzahl von kleineren, knorrigen Bäumen, die sich um einen majestätischen Baum scharen, der, wie einige sicherlich beteuern werden, die sich öfter dort aufhalten, bis zum Tage davor sicher nicht dort gestanden hat. Zudem haben die Bäume der ganzen Bucht auf einmal ein vollständiges Blätterkleid erhalten. Bunte Farben zeichnen sich dort ab, sei es rot, grün, braun, gelb, gestreift, getupft, gesprenkelt, alles ist dabei. Und der gesamt Boden wird von einem schieren Meer derselben Blätter bedeckt, dass man keinen Schritt tätigen kann, ohne durch sie hindurch zu rascheln. Sehr merkwürdig.
~ Abi in pace ~

Orligon86

DB Eine gepanzerte Leiche

In Dunkelbrunn geht das Gerücht um das es irgendwen dahin gerafft habt.Gestern Abend soll ein Soldat der Armee von Dunklenbrunn,jedenfalls war er als ein solcher zu erkennen, einen toten, in einen schweren Panzer gehüllten, Zum Tempel geschleppt haben. Angeblich sei er sogar danach einige Zeit im Tempel aufgebahrt gewesen. Verschiedene Münder sagen jedoch,das der Leichnam seit den Morgenstunden verschwunden sei.
Hauptchars:
Shaadi - "In meinen Adern brennt das Feuer der Magie"

Ilmryn Barra'linath - "Das Dunkel hinter sich lassen zu können, ist das größte Geschenk."

Top Secret - "Das ist ein Geheimnis."

Marenzi

[FB|Hafen] Der Rubel rollt...

Schnell wurde die Neuigkeit im Hafen verbreitet, dass - nach der Ankündigung Dante Griswalds auf der mehr als erfolgreichen Versteigerung in der Stadthalle vor wenigen Tagen - nun erste Taten folgten. Ein leerstehendes Gebäude am Fischmarkt sollte nun renoviert werden und da wurden natürlich starke Hände zum Anpacken gebraucht.
Wollte man sich ein paar Münzen verdienen, konnte man den Mann aufsuchen und sich einspannen lassen.
Man munkelte, dass besonders arbeitslose Väter von Familien bevorzugt wurden, um ihre Liebsten durch die Reste des Winters zu bringen. Ein großes Herz oder unsinniges Gerede eines verschmähten Matrosen? Fakt jedenfalls war, dass es Arbeit gab. Und dass sie bezahlt wurde.
Jamie Fraser- Freundlicher, junger Druide - Je suis prest
Alyafae Telfuin- Zweitälteste Magisterschwester aus dem Hause Telfuin und Frau, die weiß was sie will.
Dante Griswald- Besitzer des Handelshauses "Seefuchs" - The problem with some people is when they aren't drunk, they're sober.



Amilcare

#1403
[FB|Hafen] Das schwarze Schiff

Dieser Tage schwirren immer wieder Gerüchte in den Hafenkneipen umher, die besagen, dass einige Fischer ein furchteinflößendes und beeindruckend großes Schiff mit schwarzen Segeln nahe den Küsten des Fürstentums vor Anker liegen gesehen haben wollen. Nicht wenige tun dies jedoch wieder als Seemannsgarn der alten Fischer ab, die sich immer wieder die Legende des schwarzen Geisterschiffes aus den Fingern saugen, um auch einmal, so wie ein weitgereister Seemann, einen Grog von aufmerksamen Zuhörern spendiert zu bekommen.
So man aber etwas weiter nachhakt, kommt man zu dem Schluss, dass auch viele der Fischer, die oft und viel weit raus fahren und dementsprechend selten in Hafenkneipen anzutreffen sind, solch ein Schiff ebenfalls gesehen haben wollen.
Der Fischer Joran, 49 Sommer, weiß eine besonders spektakuläre Geschichte zu erzählen:

"Da bin ich also mit der ollen Hrunna rausgefahr'n. Nein, das is' nich' mein Weib, das is' mein Boot! Nu, ich bin also mit der rausgefahr'n, zu meiner Lieblingsstelle, nich', und werf dann so ganz in Gedanken meine Netze aus, als da plötzlich Nebel aufkommt! Verflucht, dacht' ich mir, der olle Berich hat dich gewarnt gehabt und du musstest trotzdem noch rausfahr'n! Na, ich dann so schnell wie's ging die Netze eingeholt und wollt' mich davon machen, heim zu meiner Menna. Da seh' ich doch plötzlich so'n Ding aus'm Nebel auftauchen! Ganz groß war's, sah aus wie 'nen mächtiger Dreimaster, vielleicht gar 'nen Viermaster, wenn's sowas überhaupt gibt, nich'? Ganz schwarz war das Ding, mit den Segeln, und so'n komisches Kreuz war drauf! Nein, nich' auf'm Schiff, auf'm Segel! Da dacht' ich mir, ihr guten Götter, da holt mich das schwarze Geisterschiff. Ich also, sitz da in meinem Boot und kein Wind in Sicht, hab' schon die olle Mehresschlampe verflucht, dass sie mich nu' holt! Na, und was macht das Ding dann? Lässt den Anker raus... Ich dann natürlich, kaum dass 'ne Brise aufkam, mich davon gemacht, so schnell's ging!

Quilene

[FB] Inari werden bei der Fürstin empfangen

Es war endlich so weit, die Gesandtschaft der Inari wurde von der Fürstin empfangen. Reiche Geschenke sollen sie überbracht haben, einige exotische Tiere und Schmuck aus Elfenbein und Obsidian wurden der Fürstin vorgeführt, sogar ein kleiner, sprechender Vogel, um sie zu erheitern. Eigentlich, so hieß es, waren auch viele exotische Früchte unter den Geschenken, da jedoch die Bürokratie in Fürstenborn um einiges langsamer sei, als die der "primitiven" Inari, waren sie alle schon lange verdorben, und mussten fort geworfen werden.

Doch der junge Prinz wurde der Fürstin vorgestellt, und man munkelte schon so einiges, was die Pläne der beiden jungen Menschen anbelangt. Doch hieß es ebenso, dass man sich erst für würdig beweisen sollte, bevor man die Fürstin ehelichte. Ja, da kam wohl noch so einiges auf sie zu...
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Raven

Und so endete der Kampfabend im Haus des Genusses, man konnte ihn wohl als Erfolg bezeichnen, zumindest hatten die Zuschauer einiges an Blut gesehen in den Kämpfen. Im ersten Kampf konnten die beiden Kontrahenten wohl nur noch zum Schluss von den Söldnern getrennt, so sehr hatte sie sich mit ihren Dolchen und sich selber ineinander gekrallt. Der nächste endete mit einem Sieg einer bekannten Hexen gegen einen Metallhünen, wobei beide sich nichst geschenkt haben, und der Hüne nur knapp vor der Hexe in Ohnmacht und sie ihr Haar opfern musste, um nicht zerquetscht zu werden, ein Sieg aber bei weitem nicht so glorreich wie jener der Waffenmeisterin gegen eine Magiebegabte, welche von ihrer Wucht überrollt wurde.

Man sah zufriedene Gesichter das Haus des Genusses verlassen und auch die Veranstalterin Liriel Rilynarn schien zufrieden mit dem Ausgang, auch wenn eine grossgeratene Kämpferin diesmal wohl leer ausging.
Na'riel Lafaera - Die helle Seite des Mondes
Leandra "Lea" Falkenflug - Das Feuer ist mein

Elessa Elessar

Quote from: Elessa Elessar on 03. Januar 2011, 01:05:28
[DB] Vorbereitungen in der Enklave

Dieser Tage konnte man so einige Leute wild in der Enklave hin und her huschen sehen, es herrschte geschäftiges Treiben und die Sklaven bereiteten sich wohl auf etwas vor. Lebensmittel, Getränke, einige magische Dekorationen wurden vorbereitet, offensichtlich plante man dort oben unter den schwarzen Spitzohren etwas.
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
Valen Telfuin- "Solange du den Zeitpunkt deines Todes nicht kennst, lebst du in der Ewigkeit...und die mach ich mir so angenehm wie möglich!"
John Nachtigall- "Spiel dein Spiel und mach die Regeln."
Rubera Dunkelklamm- "Andere zu besiegen heißt Macht auszuüben, sich selbst zu besiegen heißt den Weg zu kennen."

Nebenchars: Indra vom Rabenmoor, Ferrante, Elessa Elessar, Chinaska Mellefer

Amilcare

[FB] Bettlerkönig verhaftet?

Wie wild kursieren seit gestern Abend Gerüchte im Hafenviertel und dort besonders unter den Bettlern, dass einer der ihren, der stadtbekannte Jast, von der Garde in Verwahrung genommen wurde. Die genauen Einzelheiten sind unbekannt, doch manche berichten davon, dass er wohl irgendwen angegriffen habe.
Diejenigen, die Jast jedoch besser kennen, weisen diese Gerüchte von sich und spekulieren eher darauf, dass der Alte von der Garde in Schutzhaft genommen wurde, da er wohl einiges über diverse, krumme Geschäfte wisse, die er im Hafen beobachtet haben soll.
Tatsächlich kennen die meisten Bewohner Fürstenborns, vielleicht mit Ausnahme derer die im Fürstenviertel ansässig sind, den alten Jast. Er ist ein Bettler der "alten Garde", der stets höflich und mit freundlichem Lächeln auftrat, nicht selten sogar eine seiner berühmten Geschichten über die Vergangenheit der Stadt zum besten gab und nichts mit krummen Geschäften zu tun haben wollte. Jast lebt wohl schon seit Jahrzehnten als Bettler in Fürstenborn und ist zu einer Art "Stadtlegende" geworden, zumindest unter seinesgleichen. Manche gehen sogar soweit, den alten, freundlichen Mann den "König oder Fürst der Bettler" zu nennen, da die meisten dieses Standes sein Wort und seinen Rat noch immer schätzen und er schon diverse Male der Garde behilflich war.

Elessa Elessar

[FB/Hafen] Man munkelt es gibt Heller zu verdienen ...

Im fürstenborner Hafen wird seit einigen Tagen unter den zwielichtigeren Gestalten gemunkelt, dass es wohl einiges an Hellern zu verdienen gibt, wenn man sich nicht scheut auch mal etwas dreckigere und nicht ganz so legale Arbeit zu tun bereit ist. Einige sagen es hätte wohl etwas mit Erpressung und Einschüchterung zu tun und das der unbekannte Arbeitgeber dafür ganz schön was springen lassen würde. Wer Interesse daran hätte, der solle eine Nachricht im Würfelbecher hinterlassen. Man würde sich dann bei den Leuten wegen des zu vergebenden Auftrages melden.

((wer Interesse hat einfach ne PM an mich^^))
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
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Amilcare

[HH] Temperatursturz!

Wetterbeobachter sind ratlos. Scheinbar gab es in dem Dorf Hammerhütte über Nacht einen gewaltigen Temperatursturz. Der ansonsten recht milde Winter, dem die Bewohner des Fürstentums, trotz aller Widrigkeiten wie der Pest, trotzten, zeigt nun scheinbar sein wahres Gesicht und lies über Nacht Frost und Kälte in das beschauliche Dorf einziehen. So sind etliche Wasseroberflächen schlagartig zugefroren, Schlösser vereist und spiegelglatte Wege machen das Laufen auf ihnen zu einem wahren Kunststück.
Tatsächlich können sich Wetterbeobachter dies nicht erklären, da dieser Temperatursturz scheinbar nur Hammerhütte und die nähere Umgebund des Dorfes betrifft. In der Stadt Fürstenborn merken die Bewohner nicht viel von dem Wetterumschwung und auch anderen Ortes scheinen sich die milden Temperaturen zu halten. Auch berichten einige Bewohner Hammerhüttes davon, dass sich die Sonne nun gar nicht mehr zeigen würde und sich hinter einer dicken Wolkendecke, die ebenfalls über Nacht aufzog, verberge. Fellhändler und Verkäufer wärmender Tinkturen, aber auch Schnapsbrauer können sich wohl auf Rekordumsätze freuen, denn so manch ein Bewohner des Dorfes befürchtet, aufgrund der Temperaturen und der dicken Wolkendecke, einen Jahrhundertschneefall und damit verbundene, mögliche Frostopfer, einstürzende Dächer und Schneemassen, die jeden Zugang zum Dorf verhindern.
Nicht wenige Bauern und Bewohner versammeln sich deshalb immer wieder am Schrein der Tymora in Hammerhütte, um für ein wenig Glück in Sachen Wetter zu beten, auch wenn der Schneefall noch nicht eingesetzt hat.

Lanar

[Heldenpass/Fürstenwald] Diese verfluchten Gnolle! - Teil 3

Endlich! Die Gnolle wurden in einer brutalen Schlacht auf dem Pass vernichtend von den Schartigen Klingen sowie einiger Helfer aus Miliz und Tempelgarde geschlagen. Es war wohl ein glorreicher Kampf, auch wenn der Kopf der Gnollbande schwer geschlagen das Weite suchen konnte. Doch schon bald wieder durfte man sich über das Qualitätsbier aus Hammerhütte freuen, nachdem der Pass nun wieder (halbwegs) sicher ist.

Lanar Merkulir - "Man kann dem Universum mitteilen: Das ist nicht fair. Und es antwortet vermutlich: Ach, tatsächlich nicht? Entschulidge."
Vico -  "Anerkennung 's ne Pflanze die vorwiegend auf Gräbern wächst."

Durgarnkuld

[FB|Hafen] Wer andern eine Grube gräbt ... hat keine Haut. Oder so

Nach einem düsteren und regnerischen Tag konnte man gar entsetzliches wohl ausmachen. In einer etwas weiter hinten, entlegenen Gasse, die wohl nicht allzu oft besucht wird normalerweise, spielte sich für die schon ohnehin bereist gebeutelten Hafenbewohner ein Grauen erregendes Schauspiel ab.
Der Laufarbeiter der Renahim, Kurt mit Namen wie einige wussten, baumelte dort in der Gasse, von Fesseln und Seilen dort an der Fassade gehalten, herab. Völlig nackt war er, aber nicht nur an Kleidung mangelte es ihm. Er war vollständig gehäutet worden und so spielten sich für die entsetzten Leute das Spiel von Muskeln und Fleisch des armen Mannes dort direkt vor ihren Augen ab. Aus leeren Höhlen schien er jeden anzustarren, denn auch seine Augen hatte ihm der Mörder wohl genommen. Herausstechend war wohl jedoch seine entblößte Brust. Dort war das einzige Stückchen Haut verblieben und groß zu lesen war dort:
ICH ARBEITE FÜR RENAHIM
Die Todesursache war auch wohl schnell klar, denn Widerhaken besetzte Pfeilschäfte ragten aus Schulter und Hals hervor, als man ihn genauer betrachten konnte. Auch schien er beim Auffinden sehr ausgeblutet zu sein, nur wenig tröpfelte noch in die Gasse herab, als die ersten nichts ahnenden Passanten ihn bemerkten. Es dauerte auch eine geraume Weile, ehe er von dort oben befreit werden konnte, waren doch die Dächer selten gut begehbar, noch schwieriger nach einem heftigen Regenguss.
~ Abi in pace ~

Denethor

[Ganz Seldaria]Die seuche verschlimmert sich

So bekamm man dieser Tage immer mehr opfer der Seuche zu gesicht. Vorallem in Dunkelbrunn wurde die Bevölkerung nun verschärft dahingerafft. Doch auch Fürstenborn bliebe nicht verschohnt. Das Doppelte an Seuchenopfern wurde gemeldet. Inerhalb von 2 Wochen. Irgenwas stimmt da nicht und man sollte sich mit dem gegenmittel schleunigst beeilen ...

Marenzi

[FB|Hafen] Aus Eins mach Zwei?

Im frühen Morgengrauen sah man die Seekatze unter Kommando von Thora Seestern und Dante Griswald auslaufen. An Board nicht nur die übliche Mannschaft sondern auch bekannte Gesichter wie der Schlachtenpriester Leon de Tyrael, Tempelgardist Gob oder der Söldner Vico.
Wohin sie unterwegs waren, war unklar. Nach einer normalen Handelsreise sah es jedoch nicht aus.
Und dieses Gefühl wurde bestärkt, als die Katze am Abend des zweiten Tages danach wieder in den Hafen einlief,... gefolgt von einem weiteren ziemlich heruntergekommenen Schiff ohne Namen. Dieses Geisterschiff wurde von vielen schnell als das Schiff identifiziert, welches von den Piraten genutzt wurde, um in den letzten Wochen und Monden den Seeraum vor Fürstenborn und umzu unsicher zu machen. Die Männer der Mannschaft, die nun ausgelassen und fröhlich durch die Hafentavernen zogen und ihr Leben feierten, berichteten von einer atemberaubenden Seeschlacht und vielen Toten - auf Seiten der Piraten. Wieder andere der Männer erzählten, es wäre nur eine kleinere Schlacht gewesen und das Geisterschiff wurde von Griswald in Beschlag genommen. Das Schiffchen lag nun jedenfalls ebenso im Hafen vor Anker und wurde offensichtlich repariert. Sogar die Garde konnte sich über 7 Gefangene freuen, die nun ergeben auf ihren Urteilsspruch wegen Piraterie im Kerker warteten.
Jamie Fraser- Freundlicher, junger Druide - Je suis prest
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Denethor

[Dunkelbrunn] WTF?!

So bekak in Dunkelbrrunn vor allem der Klerus den Zorn des Volkes zu spüren. Als folge der Pest, und das es kein Heilmittel gibt, ging die Bevölkerung dieser Tage mit Stock und Stein auf die Straßen und wollte den Temepl in Brand stecken um die scheinheiligen Priester Talona als Opfer dazu legen. Nach einer Heftigen Straßenschlacht konnte die Armee jedoch nach einem Gemetzel an der Bevölkerung den Aufstand niederringen. Es ist nur noch eine Frage der zeit bis die Bevölerkung genug bekommt ...

Denethor

[Fürstenborn, der Hafen] Eskaliert die Situation?

Man bekam kurz nach dem Aufstand in Dunkelbrunn, auch in Fürstenborn aufständische im Hafen zu gesicht. Sie griffen alles und jeden an, und zündeten sogar Häuser an. Das Beherzte Eingreifen von Koperal Sturmkind hat ein Blutiges Niederschlagen des Aufstandes verhindert. Doch auch hier die Frage aller Fragen, wann wird das Fass überlaufen?

Quilene

#1416
[Dunkelbrunn/Pest] Die Armee marschiert aus

Und so kam es, wie es kommen musste. Als Reaktion auf die Aufstände des Pöbels reagierten die Lehrlinge des Erzmagiers, und eine Elitegruppierung von Düsterbälgern marschierte aus den dunklen Toren der Turmfestung, die Waffen blank gezogen. Ein jeder Aufständige, der es noch wagte, einen offenen Kleinkrieg gegen irgendjemanden zu führen, wurde Gnadenlos von diesen Soldaten niedergemacht, mit den Henkersäxten geradezu zerstückelt, und die Überreste in den Abgrund geworfen. In Dunkelbrunn, der Stadt der großen war fast alles erlaubt... doch wer sich derart gegen die bestehende Gesellschaft stellte, konnte dort nur eines finden: Einen schmerzhaften Tod.

Die Hohepriesterin der Talona hingegen konnte der ganzen Situation etwas abgewinnen. Menschen, die aus Angst vor Krankheiten nicht Talona um Gnade anflehten, sondern ihre Diener angriffen... vorzüglich. Derartige Dummköpfe sollte der schrecklichste Tod erleiden, den sie nur kriegen konnten.

Die beiden anderen Flügel des Tempels distanzierten sich natürlich von Beatrice, und arbeiteten, jeder auf seine Weise, an einer Lösung des Problems.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
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Rauvyl Rilynarn
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zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
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Algarond

[Wildnis|Der Steinkreis] Lodernde Feuer und lautes Gebrüll

Aufmerksame oder einfach nur zufällig hinschauende Wanderer oder Seefahrer können seit einigen Tagen ein grosses Feuer erblicken, dass am Fusse des Steinkreishügels lodert, genau unten am Ufer. Es brennt die ganze Nacht und scheint wohl nicht zufällig durch einen Blitz, der in einen Baum eingeschlagen hat entstanden zu sein. Wesen mit gutem Gehör würden vielleicht auch das laute, einige Sekunden andauernde, Gebrüll eines Bären vernehmen. Immer pünktlich um Mitternacht.
IG inaktiv

Orligon86

#1418
[Wildnis|Der Sumpf] Neue Gefahren im Düster des Sumpfes

Wer seit den letzten Tagen einen Fuß in die modrige Umgebung des Sumpfes gesetzt hat und ein gutes Auge für die Natur hat, wird feststellen das das vorkommen von Spinnennetzen in jeglichen Größen deutlich gestiegen ist. Nicht selten sieht man dickes Spinnengeflecht zwischen zwei alten Bäumen hängen. Auch huschen vermehrt kleine und große Schemen durch die Schatten des Sumpfes. Das Düster ist immer wieder durchdrungen von leisem Zischen und hin und wieder dem verendenden Jaulen eines Tieres...
Hauptchars:
Shaadi - "In meinen Adern brennt das Feuer der Magie"

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Amilcare

[FB|Hafen] Mord im Hafen?

Seit gestern breitet sich ein Gerücht unter den Bewohnern des Hafens wie ein Lauffeuer aus. Angeblich sollen einige Passanten einen einäugigen Zwerg dabei beobachtet haben, wie dieser eine frische Leiche in einem verlassenen Fischerboot deponierte. Nur ein weiteres, gefundenes Pestopfer, ein brutaler Mord oder gar eine zwergische Verschwörung?
Fragt man z.B. Deppert Heine, einen Kartenzeichner und wohnhaft am Hafenviertel Füstenborns, so ist die Sache ganz klar:

"Na, was fragt ihr da noch? Ist ja wohl bekannt, dass Zwerge gierig sind, aber dass sie nun auch schon die Armen im Hafen kaltblütig abschlachten und es so aussehen lassen, als wäre es die Pest, ist schon ganz schön dreist. Hab' schon vor Jahren gesagt, diesen Zwergen, gerade denen in diesem Kaff weit draußen, kann man einfach nicht trauen!"

Genauere Beschreibungen des Zwerges scheinen widersprüchlich. So ist er nach Aussagen einiger wohl recht korpulent gewesen, besaß ein Holzbein, nach der Meinung anderer hatte er zwar zwei intakte Beine, dafür fehlte im die linke Hand. Nur zwei Merkmale stimmen mit allen Erzählungen überein: Er hatte rotbraunes Haar und besaß nur ein Auge.

Algarond

[Wildnis|Der Steinkreis] Und die Feuer brennen weiter

Nun schon seit einigen Tagen brennen jede Nacht Feuer am Steinkreis, die die Felsen in einem unheimlichen Licht erscheinen lassen. Auch das Gebrüll um Mitternacht kehrt jede Nacht wieder.
IG inaktiv

Nataari

[FB|Hafen] FEUUUUER FEUUUUUUUER FEUER!!!

Auferksame Nasen schnupperten in der Nachtluft des Hafens, als ihnen ein seltsamer Geruch in die Nase stieg, mag dies ja sonst nichts ungewöhliches sein, doch dieser Geruch war anders, dann sah man es auch schon: Qualm stieg von den Häusern am Markt auf und eilige Füße näherten sich den Gebäuden, um nach dem Rechten zu sehen. Doch leider zu spät, das Gebäude des Taumachers stand in hellen Flammen und dunkler Qualm stieg von dem Haus auf. Eilig wurde nach den Wasserschüttern gebrüllt, doch sie konnten kaum noch verhindern, dass das Haus lichterloh brannte. Alleine, dass die Nachbarhäuser nicht auch noch Feuer fingen, konnte gerade noch vermieden werden, allerdings blieben diese auch nicht ganz unbeschadet. Zum Glück war in das Nachbarhaus noch niemand eingezogen, sondern es wurde nur renoviert, so kam dort niemand zu Schaden, nur das Gebäude hatte wohl etwas abbekommen und die Bauarbeiten waren jetzt erst recht ziemlich nötig und ein Einzug so schnell wohl nicht möglich, eh nicht die Schäden behoben und der Gestank nach Rauch, brennendem Müll und ... verbranntem totem Getier verflogen war.

Der Inhaber des Taumachergeschäfts stand allerdings klagend vor seinem Geschäft: "Ich bin ruiniert, ruiniiiiert ..."

Wie das Feuer ausbrechen konnte? Darüber streiten sich wohl die Geister, die einen meinen, der Taumacher hätte es selber angezündet, damit er zu Spenden hilfsbereiter Hände käme, wieder andere behaupteten er wäre jemandem wohl zu sehr auf die Füß getreten. Fakt war der noch qualmende Berg von Unrat, der hinter dem Gebäude gefunden wurde und von dem aus das Feuer wohl auf das Gebäude übergriff.
Del'aila - Gute Seele vom Dienst + Hoffnungsfunke - "Und was wäre Euer Problem?"
Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


єѕ ιѕт ηι¢нт ωι¢нтιg ωαѕ ∂υ нαѕт ... ѕση∂єяη ωαѕ ∂υ αυѕ ∂єм мα¢нѕт, ωαѕ ∂υ нαѕт

gemini

Hammerhütte

Und so würde man hören dass Shelara, die Heilerin zu Hammerhütte ganz in ihrer Tätigkeit aufgehen würde und in der Menge der Heiler aufgehen würde.
Main:
Nvidana: "Wer im Licht tanzen will, muss zuerst über seinen Schatten springen."

Nebenchars:
Keldo Vajoon: "Wenn du einen Reinheitsfimmel hast, ist es nicht leicht, unter Menschen zu leben. Das merkst du erst, wenn du dich beschmutzt hast." (Neon Genesis Evangelion)
Shelara Aphanien: "Ach, kein Problem. Ich helfe doch gerne."

Jedes Wort hat fließende Grenzen. Diese Tatsache zu ästhetischer Wirkung auszunützen ist das Geheimnis des Stils.
Arthur Schnitzler

'Willst du einen alten König elegant um die Ecke bringen, so gib ihm ein junges Weib.'
(Karl der Große)

gemini

Fürstenborn

Manche würden sicher sehen, dass Nvid unter Tränen aus der Handelsgilde stürmen würde, die Worte ,Ich hab doch nichts getan' schluchzend. Danach würde sich das Portal aktivieren.
Main:
Nvidana: "Wer im Licht tanzen will, muss zuerst über seinen Schatten springen."

Nebenchars:
Keldo Vajoon: "Wenn du einen Reinheitsfimmel hast, ist es nicht leicht, unter Menschen zu leben. Das merkst du erst, wenn du dich beschmutzt hast." (Neon Genesis Evangelion)
Shelara Aphanien: "Ach, kein Problem. Ich helfe doch gerne."

Jedes Wort hat fließende Grenzen. Diese Tatsache zu ästhetischer Wirkung auszunützen ist das Geheimnis des Stils.
Arthur Schnitzler

'Willst du einen alten König elegant um die Ecke bringen, so gib ihm ein junges Weib.'
(Karl der Große)

gemini

Fürstenborn

Wieso sich genau das Portal aktiviert hatte, würde wohl für immer ein Rätsel bleiben, doch Nvid wäre nach einiger Zeit grollend und immer noch mit Tränen in den Augen wieder heruntergekommen, hätte die Stadt verlassen und wäre Richtung Süden gegangen.


(Jetzt ist eh schon egal, dann reparieren wirs eben auf die unelegante Art, auf dass mir alle hier nachsagen können dass ich nicht konsquent bin  ;) )
Main:
Nvidana: "Wer im Licht tanzen will, muss zuerst über seinen Schatten springen."

Nebenchars:
Keldo Vajoon: "Wenn du einen Reinheitsfimmel hast, ist es nicht leicht, unter Menschen zu leben. Das merkst du erst, wenn du dich beschmutzt hast." (Neon Genesis Evangelion)
Shelara Aphanien: "Ach, kein Problem. Ich helfe doch gerne."

Jedes Wort hat fließende Grenzen. Diese Tatsache zu ästhetischer Wirkung auszunützen ist das Geheimnis des Stils.
Arthur Schnitzler

'Willst du einen alten König elegant um die Ecke bringen, so gib ihm ein junges Weib.'
(Karl der Große)

Elessa Elessar

[DB] Überfall und Brandgefahr

Man sah eine Gruppe von Drow durch Dunklebrunn in das Handelshaus hetzen. Offenbar war es in Brand geraten und man versuchte es zu löschen. Doch dies schien nicht alles zu sein, denn man hörte auch Kampflärm und dann entbrannte zwischen den Drow und einer Gruppe Menschen auch schon auf der Gasse ein wilder Kampf. Das Feuer breitete sich wohl weiter aus und die Drow verschwanden im Handelshaus. Kurze Zeit darauf, sah man keinen Rauch mehr aber der kampf ging offenar weiter. Erts nach einer halbne Ewigkiet kamen die ersten Drow sehr zerschunden und zerschlagen wieder heraus.

Man munkelt die Manufaktur hätte etwas damit zu tun. Da würde es ja schon länger Streit zwischen dem beiden Gilden geben und man munkelt auch das da noch eine ganz andere Gilde ihre Finger im Spiel hätte, aber keine wusste wohl darüber wirklich bescheid ... oder man wollte es nicht wissen.
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
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Elessa Elessar

[DB] Vergeltung auf dem Fuße

Langsam wird es in den Gassen der Stadt laut.
Am Tag der auf die Nacht des Überfalles auf das Handelshaus der Drow folgte wird im Haus des Genusses, genauer gesagt in der Schenlrose in einem der Bordellzimmer ein höheres Tier der Manufaktur, gennant Lothar, an einen Tisch gebunden und tot aufgefunden. Irgendjemand hatte ihm wohl mit einem abgebrochenen Flaschenhals mehrfach in den Seinen gestochen und überall konnte man das Blut um ihn herum sehen.

Die Wachen des Manufakturmannes schwören das außer einem halb Toten der sich irgendwie an ihnen vorbei stehlen konnte, welcher dann aber noch auf der Türschwelle strab und dann verbrannt wurde wegen Verdacht auf die Pest, nichts ausergewöhnliches passiert wäre. Lothar ging zu einer seiner Lieblingsfrauen Lubmilla. Diese verließ irgendwann den Raum mit dme Vorwand Öl aus dem Bad zu holen und kam nicht wieder.

Ein verdammt dummer Zufall? Eine Liebhaberin die zu grob behandelt wurde? Oder zu wenig Trinkgeld bekam? Oder doch etwa sganz anderes? Und war das wirklich nur ein Zufall das Lothar so schnell ermordet wurde nachdem die Manufaktur den Drow einen heftigen Schlag versetzt hatte? Gerüchte ... man weiß nur ... es ist noch nicht vorbei.
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
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troe

[FB- Ein Mannloses Schiff?]
In einer dunkeln Nach kam ein Schiff am Hafen von Fürstenborn an. An sich nichts seltsames, doch war dieses Schiff anders. Es hatte keine Besatzung zu mindestens sah man keinen, doch einige aus den Harfen wiedersprach dies sie sagten sie hätten eine dunkele Gestallt mit einer Blut verschmierten Maske gesehen wie diese das Schiff verlassen hat. Seltsam war auch noch das das Schiffinnere nicht betrettbar war die Türen waren verschlossen und man hatte das unliebe Gefühl das dadrinne irgendetwas war.
Noch in der selben Nacht konnte man an einer Hauswand für alle gute einlesbar lesen: "J.K. du Sklavin mein!!!! und es war mit einer roten Flüssigkeit geschrieben die man bei nähren Untersuchungen als Blut identifizieren könnte.
War es diese Gestalt? Wer war diese Gestalt? Und was hat es mit diesen Schiff auf sich?
*streicht ihre Haare glatt* - Yashila Abendmond

Zerstörung und Feuer sollen Turaglas befreien -Oliver Myrath

Natürlich komm ich in die Hölle ... sogar mit V.I.P ausweiß und freigetränken - Der spieler

Marenzi

[FB|Hafen] Wahlen und Hafengerede

Gerede gab es ja schon seit geraumer Zeit in den verschlungenen Gassen des Hafens; dieser Dante Griswald machte sich langsam einen Namen und schien seinen Wirkungsbereich von den Anfängen auf der Seekatze nun immer weiter auszuweiten. Die Renovierungsarbeiten am neuen Seefuchs am Fischmarkt nahmen immer mehr Gestalt an. Bald schon würde das potenzielle Handelshaus stehen. Auch das kleine Feuerchen im Nachbargebäude hatte die Arbeiten nur geringfügig verzögert.
Nun jedoch wurde das Getuschel immer größer, dass der Kerl sich etwas Neues ausgedacht hatte. Man wusste nun, dass er sich offenbar für die Bürgerratswahlen hatte aufstellen lassen - immerhin suchte man einen neuen für den zweiten Posten im Hafenviertel. Und wer könnte da besser reinpassen, als jemand, der die Vorgänge und das Leben im Hafen so gut kannte wie ein Seemann?
Nun konnte man auch überall Handzettel ausliegen sehen, die sich an alle Bürger und Bewohner der Stadt richteten.

Jamie Fraser- Freundlicher, junger Druide - Je suis prest
Alyafae Telfuin- Zweitälteste Magisterschwester aus dem Hause Telfuin und Frau, die weiß was sie will.
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Spiegelfeder

[FB/Hafen] Prachtvolle Hafenrede und der Wunsch nach mehr Freibier!

Gleich wo man sich nun im Hafen aufhielt, es war kaum zu übersehen, dass die Pest überall ihre Finger mit im Spiel hatte und dafür sorgte, dass eine gedrückte Stimmung herrschte; doch die Krankheit und die Bewohner dieses Viertels hatten offenbar nicht mit dem kleinen Gnomen mit blauem Hut gerechnet, der mit seiner (so wie man berichtet) schwungvollen Rede von "Veränderung", "Verbesserung", "Instandhaltung" und "Freibier für alle!" für Furore sorgte.
Die Bewohner des Viertels sprachen von einer gelungenen Abendvorstellung, die mit vielen Versprechungen einherging, die sicherlich schwer zu erfüllen waren...doch der Kandidat wolle sich selbstlos in das Geschehen mit einbinden und sogar all sein Hab und Gut spenden.

Das ließ die Bewohner nicht ungerührt und nach dem schwungvollen Lied eines neuen Barden (der sich ebenfalls als Hutträger entpuppte) ward allen klar :
"Wer neben Verbesserungen verspricht, dass er das Elend des Hafens breche und auch noch Freibier schenkt - der kann nur ein guter Kandidat für die Wahl sein."

Sicherlich mochte es auch einige argwöhnische Stimmen gegeben haben, die Whister nicht zutrauten all' seinen Worten gerecht zu werden, doch die stolze Art des kleinen Gnomes und der nette Ausschank der Begleiterin ließen eine Zeit lang sicherlich darüber hinwegtäuschen.


Elessa Elessar

[FB/Hafen] Geisterschiff umstellt

Und so sahen die Bürger des Hafens eine große anzahl an Gardisten am heuteigen tage durch den Hafen ziehen, welche das uminöse Geisterschiff umstellten und Niemanden an Bord ließen. Einige Magier und Priester jedoch wurden durchgelassen, der Geruch von Blut und Verwesung hing über dem ganzen Schiff und es war ein unheimlicher Anblick als dann auch Gardisten Kisten und Särge aus dem Inneren trugen.
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
Valen Telfuin- "Solange du den Zeitpunkt deines Todes nicht kennst, lebst du in der Ewigkeit...und die mach ich mir so angenehm wie möglich!"
John Nachtigall- "Spiel dein Spiel und mach die Regeln."
Rubera Dunkelklamm- "Andere zu besiegen heißt Macht auszuüben, sich selbst zu besiegen heißt den Weg zu kennen."

Nebenchars: Indra vom Rabenmoor, Ferrante, Elessa Elessar, Chinaska Mellefer

troe

[FB/Marktplatz]
Gestern bot sich den Leuten auf den Marktplatz ein erschreckendes Schauspiel. Man stritt sich darüber ob es überhaupt stattfand da man immer das gefühl das es alles hitner einen vorhang war wie als ob es nur eine illusion ist. Doch was passiert ist da ist man sich fast sicher. Johanna Kyratest  stritt sich wohl mit einer maskierten gestallt. sie scheint ausserordentlich wütend gewesen zu sein. dann scheint ein kampf statt gefunden zu haben wo Maron auch verletzt wurde. als ergebnis des ganzen wurden maron und johanna in die kriegerakademie gebracht wo sie behandelt wurden.  es wurde noch zu der Fürstengarde vico abgestellt um die beiden zu beschützen. wer war diese etwas was da gewütet hat?
*streicht ihre Haare glatt* - Yashila Abendmond

Zerstörung und Feuer sollen Turaglas befreien -Oliver Myrath

Natürlich komm ich in die Hölle ... sogar mit V.I.P ausweiß und freigetränken - Der spieler

Elessa Elessar

[FB/Hafen] Erbeben und ein Haus bricht fast ein

Und so würden die Bewohner des Hafenviertels am letzten tag ein heftiges Erdbeben gespürt haben, ganz anders als die Portalbeben. Kurz darauf stieg eine kleine Staubwolke in der Nähe des Fischmarktes auf, als Gardisten, Temeplgardisten und auch einige andere Menschen aus einem kleinen Haus stürmten, welches sich kurz darauf in eine beängstigende Schräge neigte. Das Erdbeben hörte kurz danach auf und nun sieht man immer wieder Gardisten an jenem Haus um die Bürger zu informieren das es baufällig ist und in den nächsten Tagen wohl abgerissen werden wird.
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
Valen Telfuin- "Solange du den Zeitpunkt deines Todes nicht kennst, lebst du in der Ewigkeit...und die mach ich mir so angenehm wie möglich!"
John Nachtigall- "Spiel dein Spiel und mach die Regeln."
Rubera Dunkelklamm- "Andere zu besiegen heißt Macht auszuüben, sich selbst zu besiegen heißt den Weg zu kennen."

Nebenchars: Indra vom Rabenmoor, Ferrante, Elessa Elessar, Chinaska Mellefer

Elessa Elessar

[FB/Hafen] Ein brennendes Schiff

Ein Handelsschiff des Handelshauses Renahim mit dem Ziel Usu Wha fing Feuer. Wie das passieren konnte das wusste Niemand. Aber Fakt ist, das es ein großes Schauspiel der übelsten Sorte war, als die Takelage des Schiffes nach wenigen Metern die es gen Hafenausgang zurück gelegt hatte Feuer fing. Auch Flüchtlinge der pest waren an Bord und die Fetzen der Segel und Taue regneten laut Augenzeugen auf das Deck herunter. Die Seemänner versuchten zwar sofort zu löschen, doch der Vordermast und das Bugsprint fingen ebenfalls Feuer. Zu allem Überfluss riss auch noch die Ruderkette und machte das Schiff somit Manövrierunfähig. Wasserschütter eilten herbei und versuchten noch zu helfen, als man das Schiff zurück in den Hafen schleppte und vertäute. Der Bug war beschädigt, das Heck mit der Ruderkette ebenso, der erste Mastbaum sowie die Takelage waren komplett zerstört.

Unter den mutigen Seeleuten gab es auch einige Tote zu beklagen. Von den Flüchtlingen wurden 7 unter dem Besammast des ersten Mastbaumes begraben als dieser auf das Deck knallte. Verbrennungen udn Rauchvergiftungen gab es ebenfalls zur Genüge. Ein schwarzer Tag für die Menschen, welche vor der Pest fliehen wollten.
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
Valen Telfuin- "Solange du den Zeitpunkt deines Todes nicht kennst, lebst du in der Ewigkeit...und die mach ich mir so angenehm wie möglich!"
John Nachtigall- "Spiel dein Spiel und mach die Regeln."
Rubera Dunkelklamm- "Andere zu besiegen heißt Macht auszuüben, sich selbst zu besiegen heißt den Weg zu kennen."

Nebenchars: Indra vom Rabenmoor, Ferrante, Elessa Elessar, Chinaska Mellefer

Denethor

[DB und FB] Die Pest versickt?

Langsam bekam man mit, wie die Pest langsam, durch die Rattenjagd und das gute Vernichten der Toten zurück geht. So hörte man immer weniger von Seuchen kranken auf den Straßen der Städte und Dörfer, auch konnte man sie nicht mehr sehen. Langsam kehrt normalität in die Städte zurück, auch die Kranken von Dunkelbrunn, wurden erfolgreich gehilt was wohl ein enormer vorteil für den Tempel ist. Die bevölkerung wird sicherlich nicht mehr so leicht die Priesterschaft Talonas beliedigen. In Fürstenborn, sinken die Zahlen der Pest auch. Was unerklärlich ist da das Heilmittel noch nicht fertig ist. Sei es wie es sei, die Pest geht zurück und die Bevölkerung atmet wieder auf.

Sinnia

[Dunkelbrunn] Ein Schatten verlässt die Schatten.

Man wird wohl im Haus des Genusses vernehmen können, dass einige Registraturmitglieder die dort arbeiten, einen Drow gesehen haben, der durch die Gänge schlich. Er bewegte sich geschmeidig und mit grosser Anmut, doch führte ihn sein Weg in Richtung Portal ein kurzes Licht wie von einem Blitz habe man gesehen. als es sich aktivierte und der Drow verschwand. Manche können vielleicht anhand der Beschreibung erahnen um wen es sich handelte, um Izz'nardryn Aun'tyrr.
Zek'antnet ''Wahnsinniger''
Tomar ''Verrückter Schamane''
Noraina ''Bogenschützin und Waldläuferin''

Nebenchars: Lorinee Ma'fejya  Nawenia Freiherz
Shakatrog, Detlef von Hummelheim

Cupimis

[Fürstenborn] Der Schatten tratt dem Licht entgegen

Ein starker Wind zerschneidet die Ruhe in allen Winkeln des Reiches wo ein tapferer Mann einst gewandelt ist... ein sanftes Heulen bekundet den Verlust eines Mannes, der seinen Weg aus den Augen verloren hatte... Geschichten enden... Erinnerungen bleiben... Worte vergehen... Blicke gestehen... Eine tapfere Seele war gegangen und mit ihr der Wind... trug sie fort an einen fernen Ort wo sie sich verlor... für immer...

Am heutigen Tage ließ Drake Dunkelwyrm sein Leben - möge er in Frieden ruhen.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Cupimis

#1437
[Fürstenborn] Explosion in der Kanalisation

Gegen Mittag erschütterte ein Beben den Boden im Turmviertel, aber auch in der nähe des Hafens. Wenige Momente später, so erzählen sich die Leute, schoss eine 6m hohe Flammenfontäne in die Luft. Ein Haus geriet in Brand und die Wasserschütter hatten sehr viel zu tun die Pferde in der nahe gelegenen Koppel zu beruhigen und zu fangen, als auch den Brand zu löschen. Die Flammen griffen wild um sich und drohten auch die Nachbargebäude in Brand zu setzen. Es wird vermutet das Jugendliche in ihrem Leichtsinn in den Kanälen geraucht haben und dadurch eine Schwefelblase entzündet haben. Verletzte wurden nicht gefunden, ebenso keine Leichen.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Algarond

#1438
[Dunkelbrunn|Enklave] Eine tote Drinne

Und irgendwann fand man auf dem Weg zum Haupteingang der Enklave eine tote, männliche Drinne. Der Kadaver war übelst mit Verletzungen aller Art zugerichtet. Irgendwer sandte den Drow wohl eine Botschaft. Bloss wer? Und vor allem warum?
IG inaktiv

Algarond

#1439
[Das Fürstentum|Rua Ameta] Das Blutkreuz

So wurde eines schönen Morgens der Händler Joseph Fischhäuter tot auf der Rua Ameta aufgefunden. Der arme Kerl wurde an einem Baum aufgehängt tot aufgefunden. Sein Bauch war aufgeschlitzt und seine Eingeweide waren wohl langsam herausgequollen. So starb er langsam und qualvoll und...einsam. Niemand hatte seine Schreie gehört, sein Pein als sein Inneres nach aussen wanderte und er elendig an einer Infektion, inneren Blutung oder Vergiftung starb.
IG inaktiv

Lanar

[Fürstenborn/Hafenviertel] Oger im Lager

Im Hafen spielt sich ja immer wieder eigenartiges ab und nun tauchte auch noch ein Haushoher Oger, der sich selbst wohl Mulf nannte und mit lautem Schreien nach Kuchen und einer Umdekorierung seiner Höhle verlangte, auf. Die Kreatur war aus dem Lagerhaus von Renahim gebrochen in welchem sie zuvor wie ein Berserker wütete und einiges an Waren zerstört hatte. Das wird mit Sicherheit sehr teuer für das Handelshaus, die nicht nur in Verzug mit ihren Kunden geraten dürften, sondern auch komplett zerstörte Ware neu bestellen müssten. Zudem würden wohl unangenehme Fragen gestellt werden. Handelte Renahim etwa mit solchen Monstrositäten? War das nicht verboten?

Die Wachen und Söldner des Großhändlers waren laut Augenzeugen einfach zu überrascht von dem plötzlichen Erscheinen der Kreatur und wurden übermannt, doch zum Glück waren gerade zur Rechten Zeit eine handvoll der mutigen Recken der Schartigen Klinge zugegen, die ja schon reichlich Erfahrung im Kampf gegen derart große Kreaturen gemacht hatten. Es war ein heftiger Kampf, doch triumphierten die Söldner als der wutentbrannte Zwerg Trisgon Bronzeschädel sich wie ein wütendes Geschoss gegen den Leib des Ogers warf, nachdem der ihn entwaffnet hat, ihn mit sich zu Boden Riss und es Jorik Stefson ermöglichte ihm den Gnadenstoß direkt durch das Herz zu verpassen. Die Gefahr war gebannt. Die Menge jubelten. Kinder wollten Autogramme. Und die Söldner gingen und tranken fröhlich ihr Bier...

Lanar Merkulir - "Man kann dem Universum mitteilen: Das ist nicht fair. Und es antwortet vermutlich: Ach, tatsächlich nicht? Entschulidge."
Vico -  "Anerkennung 's ne Pflanze die vorwiegend auf Gräbern wächst."

Amilcare

[Fürstenborn] Seeschlacht nahe der Fürstenstadt

Einige Fischer, aber auch die Besatzung der "Termas Stolz", ein zweimastiges Handelsschiff, scheinen die Gerüchte zu bestätigen, die derzeit vor allem im Hafen kursieren. Nach Augenzeugenberichten, gerade von der Besatzung der "Termas Stolz", soll es zu einer großen Seeschlacht vor den Küsten des Fürstentums gekommen sein. Beteiligt waren wohl vier Kriegsschiffe, die sich, so man den Berichten glauben schenken mag, nicht nur in Aufmachung, Bewaffnung und Größe, die angeblich mehr als nur imposant auf die Matrosen wirkte, glichen, sondern auch allesamt unter gleicher Flagge zu fahren schienen: Ein rotes Ankerkreuz auf schwarzem Grund.

Der Besatzung der "Termas Stolz", die wohl in einiger Entfernung den Kampfschauplatz passierte, jedoch unangetastet oder viel mehr unbeachtet blieb, zur Folge, beschossen wohl drei der Schiffe das Vierte, wobei kein Enterungsversuch unternommen wurde, sondern das Vierte schlussendlich, unterlegen und zusammengeschossen, zu sinken begann.
Näheres scheint man von den Matrosen, aber auch von Fischern, die sich teilweise durch den Vorfall in ihren "Geisterschiffgeschichten" bestätigt sehen, nicht erfahren zu können, denn diese setzten wohl ihre gesamten Bemühungen während des Vorfalls in eine schnelle Flucht.

Offizielle Stellen, so sie befragt wurden von einigen interessierten Bewohnern, scheinen sich zu diesem Thema auszuschweigen.

Orligon86

[Fürstenborn - der Hafen]

Wenn man sich in den Straßen des Hafens und Abends im Schankraum des Hellers etwas umhört, wird man sicherlich oft Leute hören die sich darüber auslassen und beklagen bestohlen worden zu sein. Wärend die einen das als tägliches Leben und als normale Gefahr des Hafens abstempeln, reden andere wiederum von einer regelrechten Welle von Taschendiebstählen. Einige von den Leuten erzählen, das es allerdings auch Leute gibt, die dem Diebstahl grade noch von der Schippe gesprungen sind. Verschiedene Aussagen sprechen dann von maskierten und schwarzen Gestallten die in der Menschenmasse oder dunklen Gassen verschwanden. Aber das kann ja so gut wie auf jede finstere Gestallt des Hafens passen...
Hauptchars:
Shaadi - "In meinen Adern brennt das Feuer der Magie"

Ilmryn Barra'linath - "Das Dunkel hinter sich lassen zu können, ist das größte Geschenk."

Top Secret - "Das ist ein Geheimnis."

Elessa Elessar

#1443
[FB/Handelsgilde] Dämonen!

Am heutigen Abend hat sich etwas grausames im Marakesch ereignet. Wohl berichten und erzählen Augenzeugen ... Gäste der angesehenen Teestube, das eine der Besitzerinen Teraluna Eria, welche seit einigen Tagen schon als komisch und merkwürdig gilt sich in eine Sukkubus verwandelt haben soll nachdem sie mit dem Magier Lanar Merkulir gesprochen hatte! Was da snun bedeuten soll? Stimmen die Gerüchte über den Magier oder ist die Dame Teraluna etwa in Wirklichkeit schon die ganze Zeit ein Dämon gewesen? Klar ist nur das die Gäste das Marakesch fluchtartig und schreiend verlassen haben.
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
Valen Telfuin- "Solange du den Zeitpunkt deines Todes nicht kennst, lebst du in der Ewigkeit...und die mach ich mir so angenehm wie möglich!"
John Nachtigall- "Spiel dein Spiel und mach die Regeln."
Rubera Dunkelklamm- "Andere zu besiegen heißt Macht auszuüben, sich selbst zu besiegen heißt den Weg zu kennen."

Nebenchars: Indra vom Rabenmoor, Ferrante, Elessa Elessar, Chinaska Mellefer

Quilene

[FB] Griswald... ein Nekromant?

"Hast du schon gehört...? Der Griswald soll ein Nekromant sein. Auf dem Fischmarkt hat man das sich erzählt."

"Ach Quatsch! Doch kein Nekromant! Also, im Heller habe ich gehört, er verkauft nur Zauber, die böse sind, weil er mit Dunkelbrunn handelt."

"Und seine Freundin ist ein Sukka... Sukki... ein Dämon, das pfeifen doch die Spatzen von den Dächern!"

"Na, ob der zum Bürgerrat gewählt wird, oder doch im Kerker landet...?"

"Wie man an Kwasir sieht, ist das im Hafen oftmals nicht so weit auseinander, hm?"
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Marenzi

[FB-Hafen] Stopp!

Nanu? Was war denn da los? Die Arbeiten am fast fertigen Seefuchs im Hafen am Fischmarkt schienen gestoppt. Die Arbeiter erschienen nicht mehr zur Arbeit, das Rohmaterial wurde weggeschafft und an der Türe prankte ein Schild: "Die Arbeiten an diesem Objekt wurden eingestellt. Geschlossen."
Hatte der Griswald plötzlich finanzielle Schwierigkeiten? Hatte er keine Lust mehr, den halb fertigen Laden aufzubauen oder hatte die Einstellung der Arbeiten etwas damit zu tun, dass seine Freundin angeblich sich dieser Tage in eine Succubi verwandelt haben soll?
Wer weiß das schon. Eines ist jedoch sicher: Dieses Aufgeben scheint dem Seemann ganz und gar nicht ähnlich zu sehen.
Jamie Fraser- Freundlicher, junger Druide - Je suis prest
Alyafae Telfuin- Zweitälteste Magisterschwester aus dem Hause Telfuin und Frau, die weiß was sie will.
Dante Griswald- Besitzer des Handelshauses "Seefuchs" - The problem with some people is when they aren't drunk, they're sober.



gemini

[FB, Hafen] Also kein Seefuchs im Hafen?

Gerüchten zufolge sollte ja nun der Seefuchs im Hafen nicht eröffnet werden und Dante vielleicht... ja wer wusste das schon genau... wieder in die Handelsgilde zurückziehen. Dante hatte ja  jegliche Arbeiten am Hafen-Seefuchs eindeutig, glasklar und unmissverständlich abgebrochen.

Jedenfalls bediente eine Frau in leichten Gewändern, die seit einiger Zeit wieder öfters im Hafen herumstromerte gezielt dieses Gerücht, indem sie Leute darauf ansprach, von denen sie wusste, dass diese eh ihre Klappe nicht halten konnten und das Gerücht weitertragen würden: Bedienungen,  die Fischmarkthändler, ein oder zwei oft gesehene Kunden des Hellers oder des Würfelbechers oder auch einige professionelle Bettler, die an den Docks ihrem ,Gewerbe' nachgingen.
Main:
Nvidana: "Wer im Licht tanzen will, muss zuerst über seinen Schatten springen."

Nebenchars:
Keldo Vajoon: "Wenn du einen Reinheitsfimmel hast, ist es nicht leicht, unter Menschen zu leben. Das merkst du erst, wenn du dich beschmutzt hast." (Neon Genesis Evangelion)
Shelara Aphanien: "Ach, kein Problem. Ich helfe doch gerne."

Jedes Wort hat fließende Grenzen. Diese Tatsache zu ästhetischer Wirkung auszunützen ist das Geheimnis des Stils.
Arthur Schnitzler

'Willst du einen alten König elegant um die Ecke bringen, so gib ihm ein junges Weib.'
(Karl der Große)

Raven

[Marakesch]

So würde wohl bemerkt werden, das Na'riel hin und wieder eine Schicht dort übernehmen würde, da die beiden Besitzerinnen wohl immer noch nicht wieder da waren, würde man Na'riel fragen, sagt sie einfach nur das sie Freunden hilft, das sie das Geschäft noch im guten Zustand wieder vorfinden würden.
Na'riel Lafaera - Die helle Seite des Mondes
Leandra "Lea" Falkenflug - Das Feuer ist mein

Nataari

[Rua Ameta|Vor WB] Erinnerungen an eine Schlacht


Wanderer, die dieser Tage im Frühling über den Bergpass hinunter gen Weilersbach blicken, würden ein riesiges Blumenbild sehen können, das die Schlacht vor Weilersbach, die hier wohl vor einem Jahr tobte, erneut darstellt. In allen Farben, die die Natur nur vollbringen kann, sieht man die Untiere, wie sie vor Weilersbach standen, Weilersbach und die Stadtmauer Fürstenborns und davor die stolzen Recken, die sich bereit machten die Stadt zu verteidigen. Doch auch in leuchtenden Farben wurde der Greifen am Himmel gedacht, die ihre Flügel stolz ausgebreitet haben und die ganze Szenerie von oben zu beobachten scheinen.

Auch wird berichtet, dass man dort zuvor eine goldblonde Halbelfe wohl tanzen und singen sah.

Del'aila - Gute Seele vom Dienst + Hoffnungsfunke - "Und was wäre Euer Problem?"
Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


єѕ ιѕт ηι¢нт ωι¢нтιg ωαѕ ∂υ нαѕт ... ѕση∂єяη ωαѕ ∂υ αυѕ ∂єм мα¢нѕт, ωαѕ ∂υ нαѕт

Amilcare

[Fürstenborn|Hafenviertel] In Einsamkeit gegangen

Und noch in der gleichen Nacht, da ein recht merkwürdiger und wohl einmaliger Besucher die Wohnung von Kjell Larsson und Hilda Sturmkind verließ, würde ein Aufschrei einer aufgeregten, korpulenten Dame einige Nachbarn in der Töpfergasse im Hafen wecken. Scheinbar war die Tür ihres Nachbarn, so man den darauffolgenden Gerüchten glauben schenken mochte, nur angelehnt gewesen und die Frau, neugierig wie sie nun einmal war, hatte hinein gelugt. Sie fand Emilio Gräber, einen recht wenig erfolgreichen Theaterschausteller, mit aufgeschnittenen Pulsadern vor, bereits tot. Es schien wohl definitiv Selbstmord zu sein, denn auch die Garde konnte hier keine Anzeichen von Fremdeinwirkung feststellen und schloss dementsprechend die Akte Gräber recht schnell.
Die Leiche wurde daraufhin wohl in den Tempel überstellt, wohl um einerseits vollends sicher zu sein, gerade aufgrund der ganzen anderen Vorfälle im Hafen, und andererseits auch, um den Leichnam auf ein Begräbnis vorzubereiten.
Viele im Hafen und anderswo, die Emilio Gräber etwas näher kannten, denn so richtig gut schien ihn keiner zu kennen, kamen jedoch darüber überein, dass der Schausteller, der nicht gerade eine Erfolgsspur durch die seldarische Theatergeschichte gezogen hatte, wohl schlichtweg eine weitere Absage am Theater nicht verkraftet hatte. Nur wenige Stimmen wurden laut, die dahinter, trotz der eindeutigen Untersuchung, mehr vermuteten.
Gescheitert und einsam war er gestorben, hinterließ Emilio Gräber doch keine Familie oder Verwandte, noch tatsächliche Freunde, nur eine schwache Erinnerung an Versagen.