[FB/WB/Hain/HH] Schlaf gut... oder?

Started by Darky, 22. Juli 2008, 22:20:45

« vorheriges - nächstes »

Darky

((Zusammenfassende Auswirkungen unten - Gruppe 4 editiert))

Beginn: 22. Himmelsfeuer 1380 ((22.07.08))

Es mag schon etwas komisches vorgefallen sein, denn man hört sicher desöfteren in letzter Zet die Leute davon reden, dass sie nicht so gut schlafen konnten und die ganze Nacht über von seltsamen Träumen gequält wurden. Die Träume waren in der Tat verwirrend und auch beängstigend. Ein jeder der diese Träume hatte, sah immerwieder wie etwas sehr wichtiges für ihn den Flammen einheim fiel, durch eine Armee zerstört wurde oder gar einem verhassten Feind in die Hände fiel. Es waren nicht immer dieselben Träume die wiederkehrten, doch hatten sie alle etwas negatives und dunkles oder gar unheimliches an sich. Manch einer, der besonders intensiv träumte, da er auch auf eine besonders intime, eifernde, ehrgeizige und vorallem ehrbare Weise an den Ort in dem er lebte gebunden war, würde sicher auch die schlimmsten Alpträume erleben, nahezu Nacht für Nacht.

Je intensiver der Traum, umso größer auch die Unsicherheit und das flaue Gefühl im Magen für die Betroffenen. Außerdem wurden auch die Schemen im Hintergrund der Traumwelt, die aus einer flackernden Wand aus Licht oder aus dem üblichen Traumnebel bestand, deutlicher. Kreaturen der Höllen, Kreaturen die aus den wildesten Phantasien dunkler Magier entsprungen waren oder eben Kreaturen von so abscheulicher Hässlichkeit, dass der Anblick allein schon Krämpfe und Ungemach auslösen konnte. Außerdem hört man mitunter auch eine dumpfe und unheimliche Stimme im Hintergrund, die wieder und immerwieder nur den Namen der Person ruft und künstlich und übermächig klingt. Man wurde nicht jede Nacht von diesen Träumen heimgesucht, je nachdem wie intensiv man eben an das glaubte, was an dem jeweiligen Lebensort gepredigt wurde. Gerade diese Pausen aber machten es sicher auch schwer, Muster zu erkennen oder auch die Magie dahinter, was auch einen Schutz umso schwerer machte.

In der Regel liefen die Träume alle gleich ab. Die Person taumelte aus einem angenehmeren Traum in diese Schattenwelt. Die Person erlebt den Moment der Zerstörung hautnah mit, beinahe zu real für einen Traum, auch wenn hier die Intensität wieder von der Überzeugung abhing. Zum Beispiel gab es Träume für Fürstenborner, in denen Fürstenborn einmal von Usa-Wha erobert und zerstört, einmal von Dunkelbrunn erobert und zerstört oder gar vom Eisenturm erobert und zerstört wurde. Manchmal wurde die Bevölkerung auch versklavt oder gar für rituelle Opferungen verwendet, wo die Körper regelrecht verstümmelt wurden. In allen Fällen kannten die Feinde keine Gnade und der Ort den man als seine Heimat ansah, wurde einem zum Verhängnis.

Vor allem der Träumende selber hatte keinen wirklichen Einfluss auf das Geschehen. Das Gefühl der Schwäche, der Nutzlosigkeit und natürlich auch Angst und Schrecken machten sich breit. Etwas was einem lieb war wurde zerstört und man selber war vor Angst gelähmt, wenn zum Beispiel eben jene dunklen Schemen angriffen oder aber die Feinde waren so stark in der Überzahl, dass man überrant wurde usw. In besonders schweren Fällen fühlte man sich sogar schuldig, versagt zu haben oder schuldig, den Feind aus Versehen etwas in die Hände gespielt zu haben. Die Gewissensbisse blieben natürlich nach dem Aufwachen erhalten und wie bei jedem schlimmen Alptraum, würde man natürlich nach dem Aufwachen schweißgebadet sein und nicht wirklich beruhigt. Ja der Blick aus dem Fenster oder in den dunklen Wald, würde einem sogar am erneuten Einschlafen hindern.

-----------

Zusammenfassung:


Betroffen ist wer?

Gruppe 1 Chars:

Am stärksten davon betroffen sind Charaktere, die sich ihrem Heimatsort besonders verbunden fühlen, also dem auf Weltentor (HH,FB,Hain,WB). Die sich am ehesten mit ihm identifizieren können. Die auch an das Glauben für das der Ort steht. Die also ihr Leben mitunter sogar dafür geben würden.


Gruppe 2 Chars:

Die Durchschnittsbevölkerung, die sich weder besonders stark mit der Idiologie an ihrem Wohnort identifizieren kann, noch aber auch der Meinung ist, dass die Bösen recht haben bzw. sie hier schlecht behandelt werden etc.


Gruppe 3 Chars:

Charaktere die nahezu nichts mit ihrem Wohnort zu tun haben wollen. Die nur eine minimale emotionale Bindung dazu haben und nicht wirklich viel dafür machen, aber wenigstens sich nicht total unwohl bzw. verhasst hier fühlen.

Gruppe 4 Chars:

Charaktere denen ihr Wohnort dagegen am Arsch vorbei geht, die sich nicht damit identifizieren können, die ihn sogar hassen oder sich missverstanden fühlen an dem Ort. Vorallem welche die auch selbst Dunkelbrunn angehören und eher nichts offen haben für andere Orte.

Auswirkungen?

Gruppe 1 Chars:

Werden fast täglich extreme Alpträume haben und schweißgebadet aufwachen. Sind nicht die ganze Nacht schlaflos, aber es wird sie sicher prägen. Fühlen sich nach dem Aufwachen nutzlos, hilflos, ängstlich und allein gelassen. Klar sind sie nicht handlungsgelähmt, aber man wird ihnen die Schlaflosigkeit sicher ansehen mit der Zeit und es zehrt halt doch an den Kräften und als Folge sind sie übermüdet oder schlafen im Dienst ein und sowas. Extremfälle können sogar Gewissensbisse haben oder Glaubenskrisen^^.

Gruppe 2 Chars:

Werden regelmäßig solche Alpträume haben, mehrmals die Woche, aber net täglich halt und auch nicht so intensiv. Ihre dauern evt. net solange und auch der Schreckeffekt ist nicht so wild. Sie kommen sicher auch länger aus ohne dass man es ihnen sieht. Auch hier sind Angstgefühle, Nutzlosigkeit, Inkompetenzdenken und sowas halt die Folge. Der charakter ist unausgeglichener.

Gruppe 3 Chars:

Haben die Alpträume vielleicht ne handvoll Mal im Monat. Werden das zwar nicht als normale Alpträume abtun, aber die Ermüdungsauswirkungen, die Gewissensbisse und auch die Ängste etc. werden nicht so stark ausgeprägt sein. Die Sorte Charakter wird das wohl ohne äußerliche Auswirkungen lange Zeit überstehen können.

Gruppe 4 Chars:

Keine Traumauswirkungen ((Steht natürlich jedem frei, dennoch mal mit so einem Traum zu haben))

Tiefseetaucher

Was war das nur für eine Nacht? Komische Bilder.. wirr, dunkler als Dunkelbrunn, kühler als die Eiswüste und vor allem .. eängstigend!
Ständig sah sie die Tode derer vor Augen mit denen sie am meisten zu tun hatte und mit denen sie, Nessa, auch Freundschaften pflegte.
Vor allem der Teil indem Chai ausbluten musste, wie ein geschlachtetes schwein, trieb ihr die Galle hoch.
dann war der Traum weg... und kam tagelang nicht wieder.. bis sie ihn fast vergessen hatte.
Aber vorher schaute sie sich in ihrer Umgebung um... war noch jemand in Dunkelbrunn betroffen? Weil sie wohl angenommen hatte, daß Aurils Träume sie nicht betreffen würden.
Wie sah es mit den Fürstenbornern aus?
Nessa-Ich bin nicht ewig lasterhaft, denn Laster sind für Schwache und Schwache sind nicht dienlich.
Wolfraban- Hat den grünen Daumen.
Willis- Im tired using technology.

Quilene

Cyrei ging es gar nicht gut. Nein... absolut nicht. Diese Träume waren schrecklich, nicht zu ertragen. Oh, Siamorphe, diese Bilder... nein, eigentlich wollte sie sich gar nicht mehr hinlegen. Und so blieb die junge Paladin schrecklich müde und schrecklich mies gelaunt bei Hennes wach.

_______________

Dorn war auch schlecht gelaunt. Er war Albträume ja schon gewohnt... aber nun kamen sie noch häufiger als zuvor. Er trank noch mehr Rum, um die Träume zu vergessen... jeden Abend in der Abenteurergilde, und jeden Abend so viel er konnte, um besser einzuschlafen. Doch am Ende gab es immer nur noch mehr Albträume. Wurde er verrückt... Wurde er wieder wahnsinnig...? Er war sich nicht sicher... und so brütete er weiter über seinem Rum.

________________

Quilene drehte sich unruhig auf dem Lager hin und her. Ein Albtraum. Nur ein Albtraum. Oder steckte mehr dahinter, als das...? Schwer zu sagen... jedenfalls war es etwas, was nicht häufig bei ihr vorkam.


________________

Und Rauvyl schlief einfach wunderbar...
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Darky

Quote from: Tiefseetaucher on 23. Juli 2008, 15:06:04
Aber vorher schaute sie sich in ihrer Umgebung um... war noch jemand in Dunkelbrunn betroffen? Weil sie wohl angenommen hatte, daß Aurils Träume sie nicht betreffen würden.

Nun, nahezu alle Dunkelbrunner schliefen sicher den Schlaf der Gerechten. Nur jene die doch minimal etwas für Fürstenborn oder einen anderen Ort offen hatten, würden seltene Traumbesuche bekommen. Immun direkt war Niemand dagegen, manch einem Gefiel es ja vielleicht auch^^.

Pale

Cyri hatte diese Alpträume und so viele wie wahrscheinlich in ihrem ganzen Leben noch nicht, es war unheimlich und sie wusste, dass ihre Schwester ganz nahe auch darunter litt, es war unheimlich real und ging über ihre eigene Traumwelt hinaus...

--

Astor hatte kaum Alpträume, manchmal nur passierte es, dass er davon träumte, wie ihn seine Vergangenheit aus Athkatla einholte, gruselige und schmutzige Dinge am Hafen...von Leuthilspar, dem Ort seiner Geburt und sehr frühen Kindheit aber, träumte er nie.

--

Düsternis wachte auch manchmal auf, wusste nicht, ob es Tag und Nacht war. Er konnte sich nicht umsehen und feststellen, dass alles in Ordnung war. Er fürchtete sich davor, eingesperrt zu sein und deshalb rannte er nach den Alpträumen manchmal wild in den Wald, bis er keine Luft mehr bekam. Diese Angst war ihm nicht unbekannt, die Angst einzuschlafen.

--

Kaum jemand war mit jedem Wort und Gedanken so sehr mit seiner Heimat verbunden wie Arve Eshadomée. Er träumte so ziemlich jede Nacht schreckliche Dinge von der Dunkelheit, von seiner Familie und selbst davor, zu vergehen wie Elben es sonst nicht tun. Zusammen mit dem Verlust seines Edelsteins verschlechterte sich sein tatsächlicher gesundheitlicher Zustand rapide...

--

(Eisauge und Sszirahc hatten keine nennenswerten Alpträume)
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Darky

((Mal Editiert, glaube das war blöd formuliert und daher falsch Verstanden. Mit Heimatsort ist die Heimat auf WT gemeint))

Cupimis

|Jade| Jade schlief wie immer wunderbar, tief und fest wie ein Stein… sie hatte lediglich hin und wieder einen Alptraum, doch das war bei ihr nichts ungewöhnliches zur Zeit suchten sie ja schon eine Weile Erlebnisse aus ihrer Vergangenheit immer wieder einmal heim in ihrem Träumen.
---
|Linnéa| Linn schlief in der letzten Zeit nicht besonders gut, immer wieder träumte sie einen Traum der ihr den kalten Angstschweiß auf die Stirn trieb. Wild wühlte sie im Bett umher, trat und schlug um sich. Der arme Gerald musste sicher einiges mitmachen wenn er bei ihr übernachtete. Am nächsten Morgen saß sie übel gelaunt am Schreibtisch, die Augen ganz klein. Oft reagierte sie ungewohnt, beinahe, als würde sie sich fühlen als würde sie verfolgt, immer wieder holte sie sich bei den Rekruten Bestätigung das sie ihre Arbeit auch gut erfüllte und es kam auch schon mal vor das sie aus der Haut fuhr. Jeder der sie besser kannte, machte sich sicher Sorgen um sie, wusste man doch das sie normal der Sonnenschein war und immer mit einer Melodie auf den Lippen durch Fürstenborn striff.
---
|Kjassi| Kjaskar ging es ähnlich wie Linnéa nur schlief er keine Nacht mehr durch, er versuchte sich wach zu halten und arbeitete viel in der Brauerei, bis er irgendwann erschöpft im Bett zusammenbrach und wenigstens etwas schlief, genau solang bis die Alpträume ihn heimsuchten. Irgendwann war es soweit das er in seinem Büro in der Ecke saß und sich den Bart raufte, seine Hände zitterten und er wollte nichts mehr anrühren aus der Angst heraus zu versagen.
---
|Ruby| Ruby hatte eh ihre ganz eigene Welt, sie verband vielleicht hier und da etwas mit Weilersbach aber das war verschwindend gering. So hatte sie immer mal wieder einen Alptraum, dachte sich dabei jedoch aber nichts.
---
|Bren| Schlief Seelen ruhig in seinem Bett.
---
|Uhlk| Schlief wie ein starker, kräftiger, massiver Baum.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Monoceros

#7
Miranda schlief ohnehin seit Tagen nicht gut, ohne allerdings von diesen speziellen Albträumen betroffen zu sein. Ob das nun daran lag, dass sie sich als stolze Silvaeren in Seldaria nicht richtig heimisch fühlte, die Entität, die sie so sehr beschäftigte, sie schützen wollte, oder ob eben jene Entität es schlicht persönlich auf sich nahm, die Silbermaid in den Wahnsinn zu treiben, war eine Frage, auf die noch nicht einmal die Priesterin selbst eine Antwort hätte geben können.
Monoceros

Charakter:
Miranda Sturmwind - Stolze Silbermaid

Alaska

Miana verband mit Fürstenborn nichts, außer dass es der komfortabelste Wohnort in der Gegend für sie war. Sie würde der Stadt im Kriegsfall ohne mit der Wimper zu zucken den Rücken zuwenden. So hatte sie eher selten Alpträume, aber das war schon beunruhigend genug, um die Schutzzauber im Zimmer nochmal zu verstärken.
Sie war willensstark genug, um sich die wenigen Alpträume nicht aufs Gemüt schlagen zu lassen.

--------

Gerald hatte mit Fürstenborn nicht mehr am Hut, als mit jedem Ort wo er bisher war auch. Aber auch wenn der Ort an sich für ihn auswechselbar war, die Leute, die ihn ausmachten nicht. Er arbeitete ja bereits im Tempel, um seinen Teil zu tun.
Also würde er wohl regelmässig, wenn auch nicht täglich, von einem Alptraum heimgesucht werden. Dass er auch seine eigenen hatte und dazu von der strampelnden Linn hin und weder aufgeweckt wurde, würde ihn wohl eine Weile vor den psychologischen Auswirkungen bewahren.
Aber sollte das ganze zu lange anhalten... dann würden wohl aus Del'ailas Giftschränkchen im Tempel ein paar Schlafmittel für traumlosen Schlaf verschwinden.

--------

Fi'ami fühlte sich im Hain so wohl wie an keinem anderen Ort, den sie von hier oder zu Hause kannte. Um ihn zu schützen würd sie wohl fast alles tun, dass die Drow durch sie den Zweig bekommen konnte, bereitete ihr bereits Gewissensbisse.
Nutzlos, hilflos, ängstlich und allein gelassen, das waren ohnehin Gefühle die bei ihr dominierten, auch wenn es seid ihrer Ankunft hier stark nachgelassen hatte. Aber so trafen sie die Träume besonders hart. Sie fing an sich zurückzuziehen und allen anderen aus dem Weg zu gehen, weil sie sich nicht mehr traute jemanden anzusprechen. Das ganze ginge so weit, dass der Gedanke des Selbstmordes stark in den Vordergrund rückte.
Zum Glück konnte sie das ganze abfangen, indem sie anfing zu meditieren, statt zu schlafen, wie es ihr elfischer Vater immer getan hatte um zur Ruhe zu kommen. Die Unsicherheit, die die Träume bis dahin aber angerichtet hatten blieb lange...
Aria Fhirnriveien

Cherakleia

[Margali] Margali verband zwar im Moment nicht viel mit Weilersbach, außer dass sie sich dort recht wohl fühlte, aber Alpträume hatte sie dennoch - um nicht zu sagen sowieso. Seit dem Fund der zweiten Leiche - dieses Mädchens von der Akademie - und ihrem Versuch dem Körper eine Steinhaut zu verleihen, um sie vor Aasfressern zu schützen bis die Garde eintraf (was sich als ziemlich schmerzhaft und unmöglich herausgestellt hatte), hatte sie immer wieder schlechte Träume. Der Anblick war einfach zu abscheulich gewesen, als dass sie ruhig hätte schlafen können.
Sie versuchte es zu kompensieren, indem sie sich in die Arbeit stürzte. Es gab ja auch wahnsinnig viel zu tun im Moment. So fiel sie oft völlig erschöpft ins Bett - was wohl den Vorteil hatte, dass einige Nächte Traumlos verliefen. In anderen wiederrum... Nun, da hatte sie Alpträume. Teilweise wohl auch von unheimlichen Geschöpfen, die sich jedoch im Laufe der Träume immer wieder in die Kopflose, schrecklich anzusehende Leiche des Mädchens verwandelten...

****

[Paul|Caya] Paul und Caya schliefen friedlich wie die Babies
Margali Faeryllian - Kräuterhexchen|Magische Truhe
"Der Wald hat mich vieles gelehrt - vom Leben, der Liebe und dem Tod. Von Gnade weiß er nichts."


  Leseecke der Magischen Truhe

nowbody

Aufenthaltsorte hatten für Ama wenig Bedeutung. was bedeuteten 2 Sommer nach Eonen im Nichts?

------------------------------------------------------------------------------

Nadie schlief schlecht wälzte sich hin und her, doch nicht lange: bevor erhohlungsloser Schlaf sie auffraß, arbeitete sie lieber durch. Wie lange war das durchzuhalten?

---------------------------------------------------------------------------

Schon nach der ersten Nacht war Boronar mehr in der Zwiesprache mit seinem Herrn als mit dem Tagwerk beschäftigt, wie konnte die Präzentorin der Heulenden Finsternis einen Diener Borons so offen angreifen?

---------------------------------------------------------------------------

Kara war nicht minder von Albträumen betroffen und so stieg der Narungsmittelverbrauch an, da Essen ja die Stimmung hebt!

---------------------------------------------------------------------------


Szinfaein und
Mindril'stin hatten keine Meditationsprobleme
Ama Feya - Der Magier mit dem Bogen
Mindril`stin Janlin`driira Fyvrek'Zek  - Schild der Spinnenmutter
Nadie Bora - "Huch, ein Drache? Wo kommt der denn her und warum kann ich da durchlaufen?"
Kara Grünschild - Von unten hochschauen ist nichts Ungewöhnliches für einen Hin, jedoch wenn man einen anderen Hin anschaut schon.
Szinfaein - So Grau und Doch so viel Spass
Boronar vom Blautann - "Auch du schuldest Boron noch einen Tod!"

Quilene

Doch Fi'ami (und auch andere Elfen und Halbelfen) mussten feststellen, dass auch in der Reverie oder Meditation kein Entkommen war vor den schrecklichen Albträumen.

Und so sah man auch die Elfen des Turmes recht verzweifelt, so man sie denn zu Gesicht bekam. Und nach einigen Tagen wurde das Gerücht laut, dass es der ein oder andere nicht mehr ertragen würde, und Seldaria verlassen wollte. Und das nach so vielen Jahren Treue zur Gemeinschaft des Turmes...
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Alaska

Nun, das war gelinde gesagt sch... ön blöd. Dann würde Fi'ami wohl auch zu Kräutern greifen müssen. Oder drangen die Alpträume sogar in durch Drogen induzierten Tiefschlaf ein?
Aria Fhirnriveien

Skyrider

Chirin Ga'Shi:
Also dieser Elfe ging es gut. Alpträume während der Meditation hatte sie so gut wie nicht. Könnte daran liegen, das sie sich in Seldarin noch nicht zu Hause fühlte. Die Visionen von Überfällen der Drow waren für sie nichts weiter beunruhigendes und sie glaubte, das es mit ihrer alten Heimat zu tun hatte.

Eowen:
Vielleicht lag es daran das sie sich gerade neu orientierte. Jedenfalls beunruhigen sie ihre Alpträume auch nicht. Denn sie hatte sie schon ihr halbes Leben lang.

Yuna Senekisa:
Sie litt und wie sie litt.. wurde schreckhaft und hatte Mühe ihre Zauber zu kontrollieren.

Yves(Lilly) &
Zek'hrae Tor'ett ging es ausgezeichnet. Aber Lilly zeigte in der Stadt schon das sie unter "angeblichen" Schlafstörungen litt.

Quilene

Drogen mochten helfen... aber ob die Nebenwirkungen da viel besser waren...?
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Nataari

#15
Del'aila hatte derzeit auch eher mehr Probleme beim Schlafen, wenn sie es denn mal tat. Immerhin brauchten Halbelfen weniger Schlaf als normale Menschen, allerdings fing sie an, sich nach einigen Tagen doch dann Sorgen zu machen, als sie auch in der Meditation keine Erholung finden konnte und sie auch dort quälende Gedanken plagten. Sie wurde fahriger mit der Zeit und leicht brummelig.




Yasmi war eh nicht so sonderlich an dieses Land/Stadt gebunden, von daher traf sie der "Fluch" eher nicht.
Del'aila - Gute Seele vom Dienst + Hoffnungsfunke - "Und was wäre Euer Problem?"
Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


єѕ ιѕт ηι¢нт ωι¢нтιg ωαѕ ∂υ нαѕт ... ѕση∂єяη ωαѕ ∂υ αυѕ ∂єм мα¢нѕт, ωαѕ ∂υ нαѕт

misogy

Phillis begann langsam dieses Land, in das sie das Portal gebracht hatte, als ihre Heimat anzusehen.
Sie wunderte sich zuerst nicht allzusehr über diese Träume, hatte sie doch die letzten Tage so vieles erlebt und erfahren! Ihre Träume schob sie auf die Sache mit dem Huf ... sie hatte einen bestimmten Zweck voll und ganz erfüllt, aber wohl war Phillis dabei trotzdem nicht gewesen. Unruhiger wurde sie erst als der Traum keine einmalige Angelegenheit blieb sondern sich fast nächtlich wiederholte! Dabei ging die Bedrohung direkt von Auril und den Schergen Tyrannos aus.

Takkoka war vertraut mit der Praxis des luziden Träumens. Als ihr die Bilder fast schon aufgezwängt wurden ließ sie jene zu und beobachtete die Szenerien gelassen und wie nicht beteiligt. So hatte sie wohl ein breites Spektrum sämtlicher Szenarien vor Augen. Sie versuchte sich im Traume mit ihrem Geiste der Präsenz, die ihren Namen rief zu nähern, offen und dabei ohne jeden störenden Gedanken.

Pocke kannte Alpträume sämtlicher Coleur. Er nahm sie nicht weiter wichtig.

Takkoka - Tempelheilerin
Phillis Dinhasherade - Tänzerin, Percussionistin
Pocke
- Schädlings- und Ungezieferbekämpfung, Schiffsarzt
Wyrrah Aermane - Armeeangehörige

Ragna_Lorian

Ragna der dieses Land als eine Art Paradies hielt zumindest Hammerhütte wurde natürlich auch nicht verschont aber da er sowieso wenig schlief und mehr arbeitete was bei Zwergen oft der Fall ist, und wenn er schlief sowieso schon von Alpträumen geplackt wurde, hatte nur bemerkt das er in letzter zeit durch diese etwas müder als  sonst und entkräfteter war. insbesondere wären es nun andere als sonst normal waren es alte Erinnerungen die ihn plagten nun waren es Alpträume über seine neue Heimat, was ihn zwar etwas stutzig machte er aber weiter nicht dran dachte.
Ragna Lorian - überaus selbst bewuster, charmanter, Hilfsbereiter Schmied und schützer aller guten von der Tempelgarde


Kennt ihr den Witz wo ein Orc einen zwergen nach den weg fragt.......
                       Urkomsich

Eyla

Und so plagten auch noch einige andere oft Alpträume der "Kategorie 1". Dazu gehörten auch Clara Dämmerlicht, Edelmuth Dotterblume, Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz und Waltraud Steinbrecher.

Und auch einige trafen ab und zu Alpträume der "Kategorie 2". Dazu gehörten auch Sarah Goldmond und Ther'lanna Coral'sha.

Neuerdings sehr erregende und stimulierende Träume hatten dahingegen Hadush und Rhaegar Lantaris.
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
Spiele eine Rolle in einer Fantasy-Welt und schreibe Geschichte.
http://www.dasweltentor.de/

DaPhil

Sid war nicht wirklich ein eifriger Verfechter der Ehre Fürstenborns. Dennoch hatte er sich langsam daran gewöhnt, hier zu leben, betrachtete den Platz als eine Art Heimat. Und auch, wenn er erst wenige richtige Freunde hatte - viel eher waren es lose Bekanntschaften - so gab es doch den ein oder anderen den er schätze. Dementsprechend wurde Sid öfter von den bösen Träumen heimgesucht, wirkte auch zuweilen nachdenklicher und nervöser als zuvor. Dann war er manchmal wieder auch einfach nur sidmäßig gut drauf. Das schien sich die Waage zu halten.

Damien hingegen konnte mit Fürstenborn nicht viel anfangen. Er lebte hier mehr aus Notwendigkeit, denn aus Freude. Klar war es ganz nett hier, doch irgendwie war er andere Umgebungen gewohnt. Es war ihm einfach alles zu.. borniert.. zu aufpoliert und hochgestochen.
Sollte er Träume von der Zerstörung Fürstenborns haben würde er also wohl eher die Rolle des Angreifers tragen.


Und Nelan, so er bald wieder Fürstenborner Boden betreten würde, dem war sowieso alles wurscht. Er schlief einfach herrlich. Abgesehen davon, dass "diese verdammten Matrazen viel zu hart" waren.
Nelan Trent - Käuflich, aber teuer
Sid Nabal - Ambitionierter Schweinehalter
Damien Ort - Niveau ist eine Frage der Perspektive

Mordekhaine

Mordekhaine war des Müßiggangs auf der Gefängnisinsel überdrüssig. Er saß in den Schatten der Palmen am Strand und starrte auf das Meer hinaus. Ob es die Entfernung war die ihn von schlechten Träumen verschonte oder ob es daran lag das ihn die Fürstenborner einen Dreck scherten, er träumte ungerührt weiter von Orgien, Rumgelagen und Plünderungen, seine Welt war in Ordnung.




Luther sah vor seinen Augen jede Nacht den gleichen Traum. Eine Horde grausam entstellter Kreaturen fiel über die wehrlosen Bauern Hammerhüttes her, es war ein entsetzliches Gemetzel. Das Schlimmste war das er stets teilnahmslos danebenstand und zusah, so sehr er auch eingreifen wollte, sein Körper verweigerte ihm den Dienst. Jede Nacht wachte er schweißgebadet auf und er wanderte auf die Turmspitze des Bergfrieds und starrte von dort auf das nächtliche Hammerhütte hinab. Tagsüber wirkte er geistesabwesend, ausgezehrt und seine Pflichten in der Tempelgarde nahm er nur fahrlässig wahr.




Völlig unberührt blieb Cordovan. Seine Nächte in dem kleinen Zimmer im Heller blieben ereignislos, abgesehen von den Schreibanfällen bei denen er des Nächtens eine Kerze entzündete und zu Federkiel und Pergament griff um einen kürzlich gedachten Gedanken auf Papier zu bannen.




Azmodas träumte nie. Er schlief, ganz das Werkzeug seines Meisters das er war, vollkommen anspruchslos im Dreck Dunkelbrunns.

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Verund

Plötzlich war er wieder auf der etwa hundert Meter breiten Schneise des ehemals befestigen 600km langen Handelsweges durch den Wald von Ghaval'Naan. Durch den seltsamen Krieg, der hier seit Wochen hin und her wogte, immer auf die geringe Breite beschränkt, hatte sich der Boden in ein einziges Schlamm- und Blutfeld verwandelt, übersäht mit Leichen, über die man stolperte wenn man voranstürmte und sich zurückzog.
Müde stolperte er in Richtung der eigenen Linie zurück, der zähe klebrige Dreck zog mit jedem Schritt an den Stiefeln, das Schwert schleifte durch den Matsch neben ihm her und die Müdigkeit war das einzige, was das permanente Grauen noch übertraf, wenn man über den Leichenacker lief.
Hin und wieder erkannte er jemanden, der tot oder sterbend im Schlamm lag und rot auslief.
Und da sah er einen Arm, der vor ihm aus dem knietiefen Dreck ragte. Er stapfte darauf zu, wie gebannt, warf seine Waffe neben sich und zog an der zarten Hand, mühte sich ab, bis mit einem Schmatzen der Untergrund die Frau freigab, die nur mit einer klebrigen Paste aus Erde und Blut bekleidet war. Zögerlich drehte er sie zu sich um und fuhr mit der Hand über das verdreckte Gesicht unter ihren langen schwarzen Haaren und legte so langsam die Gesichtszüge frei. Ein Schauer durchfuhr ihn, das konnte doch nicht sie sein. Wie war sie hierher gekommen? Er ließ die Hand fallen und stieß auf etwas hartes, das zwischen ihren Rippen steckte. Er senkte den Kopf und sah den verzierten Griff seines Dolches, bis zum Heft in sie getrieben, der fein gearbeitete Drachenkopf schien ihm zuzulächeln...
Entsetzt ließ er sie los, legte den Kopf in den Nacken und begann zu schreien. Und dann war der Feind schon heran und um ihn, vorbei und ließ den heiser brüllenden Krieger schlicht hinter sich.

Kendric setzte sich ruckartig auf und presste die Hände auf die Schläfen. Nach so langer Zeit, wie kam der "dünne Krieg" nun so plötzlich in seine Träume zurück... war es damals nicht schlimm genug... und wieso sie dort...
Die anderen Träume sollten ähnlich und doch anders sein, immer neu, immer schlecht und jede Nacht. Und... gelegentlich brannte auch was.




Shyeldine schlief relativ schlecht. Vielleicht jede zweite Nacht. Nur hätte sie danach nicht sagen können, was sie geträumt hatte.
- inaktiv -
previously known as
Kendric vom Drachenmondorden - Hauptmann und Berufsritter des Drachenmondordens, Ritter ihrer Fürstin Eleara von Fürstenborn, stellv. Hptm. Tempelgarde, Ritter der Morgenröte
Shyeldine "Fuchs" - Bardame, Tänzerin, Abenteurerin

Trident-Online - MMO-Forum und casual claning (nick: Ronnie Drew)
DRUCKWELLE - MMO-Clan, World of Tanks (player: Grantig)

Merke

Nathan wälzt sich schon öfter im Bett hin und her und schwört auf das Wundermittel Alkohol, welches wenigstens ab und an traumlose Nächte verspricht, ohne es wirklich zu halten. Ob man es ihm anmerkt? Leute, die ihn gut kennen, würden sagen, er grummelt mehr als sonst und hält mehr ein eifersüchtiges Auge auf Hilda.

Suna wirkt in ihrer augenblicklichen Situation im Kerker mehr als ausgemergelt, obwohl sie von wem auch immer, bessere Rationen erhält. Albträume in der Art, wie sie von vielen erlitten werden, quälen sie nur hin und wieder. Und nach anfänglichem ignorieren, beginnt sie diese zu analysieren. Man hat ja Zeit.

Cedric erscheint mehr als unausgeschlafen zum Dienst und lässt seine militärische Strenge mit unter vermissen.
offizielle Sprechzeiten: Mo. - Do. 20:30 Uhr - 0:00 Uhr
                               Fr. 20:30 Uhr - Augen zufallen.
                               Sa. 16:00 Uhr - Augen zufallen.
                               So. 16:00 Uhr - 0:00 Uhr.
In dringenden Fällen mit Terminabsprache!
__________________________________________

Nathan Kelten - "grummelt"
Suna Serpentis - zerrt an deinem Verstand mit einem sanften Lächeln auf den Lippen.
Cedric van Onnwall - "zu Befehl, SIR!!"

Tiefseetaucher

Nessa-Ich bin nicht ewig lasterhaft, denn Laster sind für Schwache und Schwache sind nicht dienlich.
Wolfraban- Hat den grünen Daumen.
Willis- Im tired using technology.