(x) [FB] - Türmchen von die Magier und die Kristos Mios

Started by Surtur, 06. August 2006, 10:44:19

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Surtur

"Was wollte er denn antun?
Wer war die dritte person dort drinnen?
und welche befehle gab er dir genau?

keine Sorge, ist noch Zeit bischen"


Die Sanduhr war noch nicht einmal zur Hälfte durch

Darky

Der Lehrling drückte so langsam die Augen heraus und der Schweiß rann ihm von der Stirn. Seine Kehle wurde langsam trocken und er begann mit kratziger Stimme und dezentem Körperzittern zu sprechen. Deutlich war auch zu erkennen, dass er den Tränen nahe war beim Reden und deutliche Todesangst hatte.

Er wollte irgendwie eine Falle stellen, aber ich habe nicht alles hören können. Ich hörte nur irgendwas von Beschwörung oder so.
Und wir waren nur zu Zweit... bis auf... bis auf ein Buch. Es kann sprechen.


Er sackte vor ihm auf die Knie und wurde lauter, was sicher auch schon Blicke nun auf sich zog. Er versuchte sich regelrecht wie eine Klette an ihn zu hängen.

Er hat mir Befohlen diesen Mios zu beobachten und ihm sofort zu melden, wenn der was plant. Das ist alles, ich schwöre es!

Surtur

Er nickte, langsam wurde er selber unruhig. Aber eines musste er noch wissen, bevor er ihm das "Gegengift", einen blaubeersaft, gab. Manche waren wirklich dümmer als man denkt.

"Noch eine Frage:

Warum arbeitest du für Sausewind?"

Darky

Er hatte dennoch erhebliche Angst bekommen und wimmerte halb weiter. Seine Hände zerrten förmlich an Krists' Gewand.

Gebt mir doch endlich das Gegengift bitte! Wieso sollte ich schon für ihn arbeiten? Natürlich weil ich mir einen Vorteil davon verspreche. Er behandelt mich gut und meinte, dass er mich rasch auch zum Magister werden lassen kann, wie Andere auch.

Surtur

Kristos nickte

"Gut, ich gebe es dir, weil du warst artig udn chast gesagt die Wahrcheit und so. Auerdem liegt mir nix an deine Tod. Aber... nur, wenn du dich setzt chin und wir reden noch ein wenig. Geht das? Ich chabe namlich eien Idee. Und du wirst mir chelfen.

Einverstanden?"


Ein nicken würde Kristos genügen und er würde dem armen Lehrling die Flasche Blaubeersaft geben. Es war schon erstaunlich, wie leicht manche zu verängstigen waren.

Darky

Eingeschüchtert nickte der Lehrling und würde sich die Flasche auch hastig hinter die Binde kippen sobald er sie hatte. Fraglich wie gut man Jemanden vertrauen konnte, den man bis eben noch vergiften wollte, doch das wäre wohl Kristos' Problem. Der Lehrling beruhigte sich langsam wieder und setzte sich hin. Die Verständnislosen Blicke von der Seite wurden auch langsam weniger.

Surtur

"gut. Ich will erst sagen, dass ich dich nix antun wollte. Ich wollte nur sichergechen. Ich choffe du verstehst das.

Gut. Ich chabe dir eine Angebot zu machen. Die Angebot ist einfach: Arbeite fur mich. Ich kann dir genauso chelfen wie Sausewind. Ich kann dir sogar noch mehr chelfen, wenn du magst. Chabe gute Beziechungen uberall immer wieder, auch im Turmchen.

Solltest du dich entscheiden, mir nix chelfen zu wollen, dann solltest du denken, dass ich weiß, wer du bist, wo du wohnst, und meine Leute dich beobachten. Und ich chabe genug Leute. Wie sonst chatte ich dich gefunden?

Und... eine kleine Stich genugt und dein Leben ist zuende.

Wenn du mir aber chilfst.. kann ich dich Dinge lehren, die du nicht fur moglich chalst. Ich kann dir wissen uber Gifte zeigen, Wege, wie andere fur dich chelfen, dich Leuten vorstellen, welche Wissen mit dir Teilen wurden.

Was denkst du? Nimmst du meine Angebot an?"


Kristos Miene war ernst, aber freundlich. Zwar trug er immernoch das Lehrlingsgewand und war auch noch immer verwandelt, aber zumindest die Stimme sollte dem Lehrling langsam bekannt vorkommen.

Darky

Eine Weile überlegte er schon und schüttelte dann aber den Kopf.

Nein tut mir Leid, ich kann da nicht mitmachen. Ich werde aber auch nichts sagen. Also ich verhalte mich einfach neutral und sehe was passiert. Mir hat das heute gereicht, sowas will ich nicht nochmal haben, egal von wem. Ich steige aus.

Und daraufhin würde er offensichtlich auch schon gehen wollen.

Surtur

"So einfach geht das nix. Aber ich gebe dir eine Chance. Du verlässt fur 1 Mond die Stadt. du verschwindest und kommst erst in einem Mond wieder, wenn Gras uber die Sache ist. Nicht frucher.

Eine Mond. Dannach kannst du tun und lassen wie du willst. Dannach sollte sich die Sache geklart chaben. eine Mond. Und kein Wort zu niemanden.

Ich und meine Leute werden dich beobachten bis du die Stadt verlasst. Ich kenne die aura deiner Magie. Ich werde merken, wenn du vorcher zuruckkommst.

Eine Monat. Mehr verlange ich nix.

Entweder das oder ich werde dich nix aus die Sache rauschalten konnen. Es steht zu viel auf die Spiel.

Also?"

Darky

Der junge Magier stockte da schon etwas und schien erstmal angespannt zu überlegen.

Ähm... naja... also gut... ich denke ich kann solange bei Bekannten unterkommen, das sollte gehen. Ich hoffe, dass dieser alberne Zirkus danach vorbei ist.

Etwas schmollend schon fast würde er dann auch die Bibliothek und im Anschluss die Stadt verlassen wollen. Einem Mitlehrling sagte er noch, dass er ersteinmal eine Auszeit nehmen würde.

Surtur

Und bald darauf stand kristos, verändert und verwandelt, dem lehrling ziemlich ähnlich sehend vor der Türe von Sausewind und klopfte. Es war ein riskantes spiel.. aber was ist das leben ohne risiko?

Darky

Selbiger öffnete die Türe und schien irgendwie in Eile zu sein. Er hatte wohl gerade irgendetwas zusammengesucht und wollte eh grade gehen, was Kristos' Glück sein könnte, da er ihn nur halbherzig anschaut.

Was willst du denn schonwieder hier? Ich habe dir doch kalr gesagt was du tun sollt!

Surtur

"Ich habe etwas herausgefunden. Habe sie beobachtet. Er hat sich vorhin gerade mit einem von der wache getroffen. Und es fiel noch ein Name von jemanden bei der Garde. Anscheinend hat er die beiden bestochen. Ich glaube, 500 Münzen für jeden.

Ich dachte, das wäre vielleicht wichtig? Was machen wir jetzt weiter?"

Darky

Der junge Mann musterte sein gegenüber nun etwas genauer und nickt nach einem kurzen Zögern.

Garde? Also will er wohl seine Pläne in die Tat umsetzten... als ob ich dem so einfach ins Netz gehen würde. Da hat er sich aber geschnitten. Was wir jetzt machen? Nein... wir machen garnichts. Ich werde einfach abwarten, der will ja was von mir und nicht ich von ihm. Hm.... du kannst gehen, ich werde mich auf ihn vorbereiten. Melde dich bei mir einfach, falls es etwas Neues gibt.

Surtur

So ging er wieder.

Kristos wartete die nächsten 2 Tage, ob und wann Sausewind einmal aus seinem Zimmer kam, um ihn dann außerhalb des Zimmers anzutreffen und zu "überfallen".

"Chellas, ich bin die Kristos Mios, Magister chier, chast du Zeit bischen fur reden?"

sollte Sausewind Zeit haben, so würde Kristos eher versuchen die Aufenthaltsräume doer ähnliches aufzusuchen, wohl vermeidend, in Sausewinds Zimmer zu gehen, wenn unauffällig möglich.

Darky

Misstrauisch würde dieser ihn mustern und dann frech und auch etwas hinterhältig zu grinsen beginnen.

Aber natürlich Magister Mios... ich kann sicher etwas Zeit für euch entbehren, auch wenn ich mich mit niederen Problemen ungern herumschlage. Die Adeptenarbeiten sind halt doch etwas anspruchsvoller und Zeitaufwendiger als man als Magister vielleicht denkt. Einige überfordern sich damit durchaus. Gebt mir ein paar Minuten, dann folge ich euch.

Woraufhin die Tür wieder zuging und er irgendwas wohl darin machte, dies aber lautlos. Kurz darauf kam er wieder raus als wäre nichts gewesen und würde ihm sicher in den Aufenthaltsraum folgen, um da seine Probleme anzuhören.

Surtur

Kristos war sicher, dass ihm nicht gefiel, was er sah, aber er war nun schon zu tief drinnen. Er musste ihm ein Angebot machen,w elches jener nicht abshlagen konnte.

So unaufällig als möglich versuchte er Magien und die Art der Magien auf dem Adepten zu spüren. War Kristos in Gefahr? War eine Art Erkentnisszauber gewirkt worden? Wurde er "abgehört"?

Kristos seufzte.

Da musste er nun durch.

Darky

Für Erkenntniszauber gab es anscheinend keine Spuren, aber ein Schutzzauber, der hier aber eh auf jedem höheren Angestellten lag, war schon zu bemerken. Einiges blieb aber auch im Dunkeln. Er musste sich wohl vorwagen, wenn er wissen wollte, ob er einen Fehler gemacht hatte.

Surtur

Tjo... Warum nicht?

Also...

"Cherr Adept. Gut,d ass ist Zeit.

Ich wollte namlich reden bischen.

Wie sich cherausstellt, ich chabe eine Information von große Wichtigkeit fur eien Adepten wie sie. Denn.."


Er blickt sich kurz um, einmal links, einmal rechts

"Also.. ich... chabe cherausgefunden, in welche chande ist die kristall, wo wurde entfuhrt. Eventuell die Finder wurde sogar geben die Kristall cher. Allerdings..."

Er blickt sich wieder um

"Nix umsonst. Anscheinend nur im Gegenzug zu machtige Zauber. Aber ich bin keine machtige Zauberer, nur kleine Magister.....

Aber ihr seid so eine... deschalb...

Stellt euch vor... wenn ihr die Kristall bringt zuruck. Chiercher. Die Hochmagier wurden euch jede Wunsch von die Augen ablesen?"


Kristos worte waren verlegen, leicht zittrig. Er wirkte eher wie ein verschüchtertes Kind, blickte sich immer wieder um. Er wirkte sichtlich nervös. Kein Wunder. War er es auch.

Alles in allem machte er sicher den Eindruck, als hätte Sausewind die Oberhand. Als wäre er der Herr und Kristos der Wicht. Nun war Sausewind am Zug. Sausewind musste sichtlich merken, wie Kristos Schicksal in seiner Hand lag.

Darky

Erstaunlich ruhig wirkte Sausewind und nickte Kristos' Ausführungen bedächtig ab. Grübelnd sah er sich im Raum um und spazierte ein Stück auf und ab.

Hm... ihr wisst also wer dafür verantwortlich ist? Davon abgesehen... ich bezweifle dass diese verzottelten und abgetackelten Mumien überhaupt bemerkt haben, dass der Kristall weg ist. Wer weiß ob sie überhaupt danach suchen oder wollen dass er zurück kommt. Interessant wäre es allerdings schon, da wohl Jemand das Ding aus gutem Grund geklaut haben muss. Lösegold wurde noch nicht gefordert, daher braucht man ihn wohl für etwas anderes. Was für Zauber will der Dieb denn?

Surtur

"Monster cherbeizaubern auf die siebte Grad. DAs liegt weit außerchalb meine Fachigkeiten, leider.", zuckte Kristos mit den Schultern.

"aber, wenn ihr kein Interesse chabt, geche ich eben zu eine andere Adepten. Bin sicher, irgendjemand wird sich schon interessieren dafur."

Darky

Sausewind war äußerst erheitert irgendwie, zumindest hatte er immer ein Lächeln auf den Lippen und bei seinen Worten nickter er diese nur ab.

Sehr gut... neinein... also wenn ich das Ding zurückbringe, dann wäre das schon Vorteilhaft für meine Karriere... ich denke sogar, dass man das noch etwas ausbauen kann. Ich glaube, dass es leichter sein wird, wenn wir diesen dreisten Dieb gleich festsetzen, unter dem Vorwand, dass wir ihm den Zauber bringen. Der Kristall ist nicht soviel Wert, aber sicher freuen sich die Obereren über den Dieb mehr. Den Zauber besitze ich selber nicht, aber ich weiß wie wir an diesen herankommen, das ist aber nicht ganz ungefährlich und nicht unbedingt auch der legalste Weg, aber wer nichts wagt, der nichts gewinnt, wie es so schön heißt. Wollt ihr mir helfen dabei?

Sein Grinsne verriet dass er irgendwas vorhatte und ganz offensichtlich war Kristos ein Bestandteil dessen.

Surtur

"Seid ihr nicht beschworer?"

Kristos zuckte mit den Schultern.

"Nun, chabe ich wohl gemacht irrtum. Nunja, muss ich wohl zu eine andere Adept. Gibt sicher noch mehr, wo wurden sich freuen darüber, wenn sie werden gefeiert als Retter und Wiederbringer. "

Damit machte er anstalten sich abzwuenden. Es war ein Bluff, ein astreiner. Natürlich wollte er, dass der Herr Adept anbeisst. Aber, er konnte sich da nicht weiter verwickeln lassen. Die ganzen vorbereitungen: Eigentlich müsste er viel zu neugierig sein, als dass er jetzt noch auskommen konnte.

Darky

Eine Weile folgte Schweigen, ehe er dann die Hände nach Hinten nahm und gemächlich auf und ab spazierte. Er klang auch etwas angespannter nun und durchaus berechnender.

Nunja... um mich kurz zu fassen. Ich verfüge sicher über einige Mittel, doch werde ich nicht meine Zauber für sowas verschwenden. Außerdem freue ich mich über viele Dinge, aber sicher nicht darüber, in irgendeine stupide und stümpferhafte Falle zu gehen. Wen der merkt dass ich ihm so einen Zauber geben kann, wird der mehr wollen. Lieber mache ich den Dieb dingfest. Sagt mir einfach den Ort an dem er einen Unterhändler treffen will, den Rest erledige ich schon.

Surtur

"gut... Ich werde euch nennen die Ort und die Zeit. Ist gut so?", damit verneigte sich Kristos, seinem Gesicht entnahm man leichte Freude, wenngleich er sich schnell bückte um es nicht zu offensichtlich zu zeigen.

Sollte der Adept keine weiteren Fragen haben, so würde er sich entfernen.


Nur, um wenige Stunden später als Lehrling verwandelt wieder an der Türe zu klopfen. Nun war der Zeitpunkt mehr herauszufinden.

Darky

Der gute Sausewnd war ziemlich beschäftigt wie es schien. Es brauchte sicher ein weiteres Klopfen bis er mal reagierte und nach dem klassichen "Moment"-Ruf würde es nochmals eine gute Minute dauern, bis ein paar Schlösser klackten, drei an der Zahl und die Tür sich öffnete.

Hm... was willst du denn hier? Du weißt doch dass ich nicht gestört werden will um die Zeit. Was gibt es?

Surtur

"Ich habe gesehen, dass ihr euch mit diesem komischen Kristos getroffen habt. Und da woltle ich wissen, ob ihr meine Hilfe braucht."

Dann sichtlich kleinlaut und mit gesenktem Haupt, ein Häufchen Elend, setzte er nach:

"Außerdem bin ich neugierig, was er gesagt hat."

Darky

Der gute Sausewind seufzte langezogen und brummte daraufhin etwas unverständlich vor sich herum. Noch einmal musterte er den "Lehrling" und wendete sich kopfschüttelnd ins Zimmer zurück.

Ach der Blödmann wollte mir anbieten, dass ich irgendwie an diesen Kristall kommen würde. Allerdings war das nicht die ganze Wahrheit was er gesagt hat, dass hat man gesehen. Am besten du beschattest ihn etwas, damit ich erfahre was er im Schilde führt. Vorallem den Kristall zu finden wäre von Vorteil, für mich und für dich. Strang dich also an wenn du weiterkommen willst.

Surtur

Er nickte demütig, verniegte sich udn verschwand.

Nur um 1 Tag später wieder als Lehrling verwandelt wiederzukommen:

"Ich habe ihn gesehen, er hat sich mit den wachen getroffen. In dieser Taverne im Hafen. Sie haben getrunken, und waren unaufmerksam. Hab ihnen unaufällig zugehört.

Es eine Wache, er zahlt ihr 500 Münzen. Sie schien nicht allzu loyal, wir könnten sie also sicher kaufen.

Wie es aussieht hat er folgendes vor:

Er wird das Treffen mit dem Kristallhändler ausmachen. An jenem Abend hofft er, dass ihr da einfach hinspaziert und den Kristall an euch nehmt. Die Wachen beobachten diese Tat, und werden im Nachinein erzählen, dass ihr den Kristall geklaut hättet.

Aber ... wie ich schon gesagt habe: Ich denke, wir könnten die Wachen genauso kaufen und Kristos und Graubart in ihre eigene Falle tappen lassen."


Diebisch grinste der Lehrling. Er hatte ofensichtlich einen Plan, den er anscheinend auch bereit war zu teilen, so der Adept dannach fragen würde. Und nur dann würde er folgendes anmerken:

"Wie wäre es, wenn ihr euch als Graubart verwandelt? Ihr könntet zu dem Treffen gehen, den Kristall holen, und dann wäre Graubart der Beschuldigte. Wenn wir noch dazu die Wache bestechen und eventuell noch jemand unbefangenes dabei hätten.... dann würden sie in ihre eigene Falle tapsen...?"

Darky

Sausewind grübelte eine Weile nachdenklich über die Worte. Er hatte ihn auch nicht hereingelassen und betrachtete ihn wirklich bedächtig wirkend, als wäge er gerade alle Möglichkeiten ab die er hatte. Eine Passage würde ihn aber dann doch dazu bringen die Braue zu heben.

Hm... Graubart hat da also seine Finger im Spiel? Naja... so verkehrt ist dein Plan garnicht, auch wenn Graubart einige Wachen kennt und sicher nicht ohne weiteres verdächtigt werden würde. Ich sehe mal ob ich mich mit der Illusion genug auskenne, um so einen Zauber aufzutreiben. Einige Goldmünzen habe ich noch, die gebe ich dir und du verhandelst mit den Wachen da. So schlecht klingt dein Plan garnicht. Sorg dafür dass die Wachen danach Kristos verdächtigen. Jemanden unbefangenes kann ich sicher auftreiben, das wird nicht schwer. Frag die Wachen nach dem Zeitpunkt der Übergabe mit.

Und daraufhin ging er wieder ins Zimmer um dann kurz danach ihm das Gold heraus zu geben. Falls er noch irgendwelche Fragen hatte, sollte er sie wohl jetzt stellen, da Sausewind die Türe schonwieder schließen wollte.

Surtur

"gut, mach ich alles... hmm... aber... nur reine neugierde....wen wollt ihr denn auftreiben? Schon eine Idee? Toll wäre da sicher ein Gardist oder so.... Dem würd man sicher glauben... Wenn ihr wollt... ich... also.. ich kümmer mich darum...wenn ihr wollt...

Und... wenn dieser Kristos im Gefängniss sitzt... dann... dann reden wir über meine Magisterprüfung, oder?"


Der Lehrling wirkte nun leicht schüchtern. Kristos vermutete, dass der Lehrling sowieso eher von der schüchternen Natur gewesen war. Allzusehr vorzupreschen war nicht immer gut. Mal sehen, was passieren würde.

Darky

Sausewind schmunzelte und war wohl eher der dominantere Typ. Vorallem das Unglück anderer schien ihm zu gefallen.

Wenn Kristos im Gefängnis sitzt, sorge ich dafür, dass du deine Prüfung auf jeden Fall bestehst. Ich mag es nicht, wenn Jemand versucht mich abzusägen, da helfe ich dir gern bei der Prüfung für die Treue. Die Person... nunja... ich denke ich kenne da Jemanden dem ich Vertrauen kann, das braucht dich aber nicht zu interessieren. Sorg du nur dafür die Wachen zu bestechen.

Surtur

Der Lehrling nickte, verbeugte sich kurz, murmelte ein "Danke" und verschwand im Gang.

Kaum sichtbar huschte eine kleine Ratte aus seiner Robe hervor, und postiniorte sich in einer Ecke, die Türe beobachtend.

Und bald würde sie wohl abgelöst werden, von einem menschlichen Beobachter.....

Darky

Es dauerte aber noch gut 2 Stunden bis er schließlich aus dem Zimmerchen kam. Er sah auch etwas frischer aus, also gesäubert und gestriegelt wohl. Auch wenn er gelassen wirkte, schaute er sich ganze 2 mal um, bevor er zielstrebig in Richtung tiefere Etage in den Gang trat. Man mag meinen dass diese Person sportlich nicht sehr fähig war, doch gelang es dem jungen Magier schließlich, nach einigen Windungen seinen Verfolger abzuschütteln. Wer immer ihm folgte, verlor ihn offensichtlich im Gemenge der Akademie. Allem Anschein nach wollte Sausewind nach draußen, zumindest wenn man die Richtung die er Einschlug als Referenz nehmen würde. Vielleicht wusste er aber auch dass er verfolgt wurde und ließ sich nur einen Trick einfallen.

Parat

und so blieb Parat, verkleidet als Hausmeister mit waschechtem falschem Bart, nichts anderes übrig als seinem Gespür zu folgen, hinaus nach draußen.
Das Weltentor
Ein Rollenspiel-Server auf Basis von Neverwinter Nights II

Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Darky

Der junge Magier war wirklich noch gut zu Fuß und hatte schon einen beachtlichen Vorsprung gehabt. Ruchloserweise war er natürlich aufs fieseste dabei, dunkle Pläne zu schmieden. Er besah sich die armen und unschuldigen Äpfle und Birnen am Obststand auf dem Markt und schlug dann zu, wenn sie es am wenigsten erwarteten. Dreisterweise griff er sich einen Apfel und biss herzhaft hinein, natürlich nicht ohne umgehend dafür zu bezahlen. Einige andere Lebensmittel, die vorwiegend gesunder Natur waren, mussten ebenfalls dran glauben und landeten in seinem Einkaufsbeutel. Entgegen aller Vorsätze der Magier, ernährte der junge Mann sich ausgewogen und fast vorbildlich. Einzig seine leidenschaft für Sahnetorte, hatte ihm schon so manch anerkennenden Blick höherer Magier beschert. Nach einem ausgedehnten Spaziergang über den Markt und einen Blick in den hiesigen Brunnen, wo er auch eine Münze versenkte, wanderte er schließlich zum Turm zurück und schloss sich wieder auf seinem Zimmer ein, als wäre nichts gewesen. Sollte die Beobachtung sich über 2-3 Tage erstrecken, würde jedesmal dasselbe Resultat zu erkennen sein. Alles in allem ein 0815 Bürger der Stadt, der kein Wässerchen trüben konnte wie es scheint. Auf Treffen mit dunklen Gestalten hoffte Parat bzw. Kristos wohl vergebens.

Im Turm selber sprach er ab und an mit einem der Magier, vorwiegend aber mit den älteren. Die Lehrlinge schienen ihn nicht besonders zu interessieren. Selbst bei seinem Wiedersacher war er mal im Zimmer und plauschte wohl mit dem alten Greis, auch wenn das Lauschen an der Tür keine wirkliche Unterhaltung zu Tage förderte, sondern nur gähnende Stille. Eventuell sorgte aber auch ein Schutzzauber dafür, dass man nichts hören konnte. Sofern er nicht innerhalb des Turms irgendwas Krummes am Laufen hatte, war der Mann keineswegs so, wie manche ihm andichteten.

Parat

Parat wahrte auch im Angesicht solcher Ungeheuerlichkeiten die Fassung. Von Tag zu Tag wurde die Beobachtung weniger intensiv .... und dann schließlich berichtete er Kristos von dem, was er rausgefunden hatte ... natürlich war er schlau genug, Kristos der Vorsicht halber erst drauf hinzuweisen, dass dieser sich bitte besser hinsetzen und die Arme verschränken sollte.

Nicht, dass es Kristos' schwaches Herz verstörte.
Das Weltentor
Ein Rollenspiel-Server auf Basis von Neverwinter Nights II

Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Surtur

Kristos seinerseits bereitete sich vor.

Das Zimmer war abgedunkelt. Alles war an seinem Platz. Das Dunkel erhellte eine kleine Kerze. Bald war es so weit, der Köder war ausgelegt. Beide würden da sein.

Ebenso die anderen, jeder war informiert worden... oder würde es bald werden. Alle Schachfiguren waren aufgestellt, die Züge gemacht, nun kam es zum Abtausch.

Eine leichte Gänsehaut überzog seinen Körper. Er spürte das unsichere Gefühl, dieses seltsame brodeln in seinem Bauch,d as gEfühld er Erregung, aber auch der Angst. Was, wenn er sich zu viel zugemutet hatte? Hatte er alles bedacht? Ja, alles, bis auf eine Sache: Der unbekannte Helfer Sausewinds.

Doch er konnte nicht mehr zurück, jetzt nicht mehr. All die Arbeit, sie wäre umsonst gewesen.

Ein seltsames Grauen begann sich rbeitzumachen. Was, wenn es vergebens war? Was, wenn es schief ging? Was, wenn am Ende er das Opfer war? Das Opfer von Mächten, die weit größer waren als er selber. Er, der oft dachte, alles zu wissen, alles zu können. Und doch war er weit davon entfernt, allmächtig zu sein, allwissend.

Er war am Ende nur ein kleiner sterblicher, der sich anmaßte, in einem Geschehen mitzumischen,w elches weit außerhalb seies Verstandes war. Doch wer, wer wenn nicht er?

Wer sollte ihre Seelen retten, wer sollte sie bewahren? Wer sollte dafür sorgen, dass niemand mehr solches Leid erfahren würde müssen? Seit unzähligen Jahren trug er dieses Wissen in sich. Er glaubte nicht nur, nein, im Gegensatz zud en meisten,w elche ihr Leben mit geschlossenen Augen verbrachten, wusste er.

Er wusste um das Leid, er wusste um die unausgesprochene Pein, er hatte sie selber Erfahren dürfen. Er musste sie stoppen, jene Teufel, welche ihm alles genommen hatten. Er musste es beenden, seine Schuld abzahlen. Eine Schuld, mit der er leben musste, seit Jahren, Jahrzehnten... oder waren es schon Jahrunderte? Er wusste es nicht mehr, lebte nur weiter, den Blick nach vorne, die Schrecken der Vergangenheit verdrängend, so gut es ging.

Und mit niemandem darüber reden. Schweigen. Wozu sollten sie es wissen, wem sollte er erzählen, vond en Dingen, die er wusste, die er erlebt hatte, gespürt hatte. Dieses namenlose Schrecken, das jede Nacht aufs neue hochkroch, unter der Bettdecke, in sein Gehirn, die Alpträume, welche ihn plagten, und mit denen er sich abfinden musste.

Er hasste sie, er hasste diese Wesen, so sehr dass sein Herz schmerzte, so sehr, dass es fast zersprang. Wie lange hatte er geklagt, geschluchzt, geschrien? Und es war alles vergebens. Heute war seine Miene eisern, kein gEfühl zu erkennen. Er blickte auf die Kerze.

Er hatte dafür gesorgt, dass eienr von ihnen den Weg nach sEldaria gefunden hatte. Eines jener Wesen war hier. Die Springerin dachte, es wäre ihrem Ruf gefolgt? Kristos wusste es besser. Er war schuld, dass es hier war. Und doch, er hatte keine andere Wahlg ehabt.

Sie hatten ihn benutzt, sie hatten mit ihmg espielt. Dochd as würde aufhören. So sehr Kristos chuld war, dass es hier war, so sehr würde er schuld daran sein,d ass es wieder verschwand. Nur mit einem Unterschied: Dieses mal, ja, dieses Mal würde er bekommen, was er wollte. Dieses Mal würde er nicht mit leeren Händen gehen.

Er blickte auf die Kerze, konzentrierte sich. Er lies sich von der Macht des Turms durchströmen, lies seine Gedanken eins werden mit dem alten Gemäuer, welches so voller MAgie und Energie steckte. Er bereitete sich vor.

Morgen abend war es so weit. Morgen abend würde der erste Schritt gemacht werden. Morgen abend würden die Schachfiguren sich in Bewegung setzen.

Er atmete tief die Luft in sich ein, spürte, wie sein Bewustsein wuchs wie die Magie ihm Wege zeigte, welche vorher nicht denkbar gewesenw aren, wie es ihn durchsetzte und stärker machte.

Morgen Abend.

Surtur

#138
Kristos saß auf seinem Bett, der Arm schmerzte. Dorn, dieser Wahnsinnige. Gerade kam wieder der Heiler und befestigte die SChlaufe an seinem Arm.

"Au, das tut weh, pass bitte ischen auf", grummelte Kristos vor sich hin. Er war sauer. Nicht wegen den Schmerzen, die würde er überstehen. Sondern wegen dem, was geschehen war.

Er hatte sich alles sehr gut zurechtgelegt. Monate hatten die Vorbereitungen gedauert, fast ein ahbles Jahr arbeitete er nun darauf hin. 3 Gruppen hatte er geplant. Eine Gruppe sollte mit dem Adepten Graubart gehen. Dies war Dorn, Astor und er selber. die zweite bestand aus dem Assasinen, Parat und der Drowpriesterin Irae. Diese sollten den Adepten Sausewind in die Falle locken. Und Gruppe drei waren die Druiden, Wesen des Waldes, mit Augen und Nasen, die jede Veränderung rochen. Kristos wusste, dass der Adept Sausewind noch jemanden dabei haben würde. Aber hätte Kristos gewusst, was geschehen würde.... Wer weiß, was dann passiert wäre.

Anfangs schien alles nach Plan zu gehen. Der Adept Graubart war pünktlich, sie verschanzten sich hitner einem Gebüsch und blickten zu Irae hinab, welche den Adepten Sausewind in Empfang nahm.

Doch da setzte das Unheil ein. Das Unheil womit Kristos nie gerechnet hätte. Wie bei allen Göttern, hätte er das vorhersehen können? Er,d er Erkentnismagier, ausgetrickst von einem ... einem halben Kind.

Kristos kochte innerlich. Er blickte neben sich, wenige Liegen entfernt, da lag er. So klein, so zerbrechlich. Bewustlos, kaum in der Lage zu Atmen, mit schweren verbrennungen. Dies war ihr Werk gewesen. Aber er war selber Schuld.

Er war aufgetaucht mit einem Slaad. Einem Wesen, geboren aus reinem Chaos, einem Wesen aus einer anderen Welt, einer anderen Zeit. Ein fürchterlicher Gegner, selbst für jene braven und tapferen Helden,w elche sichv ersammelt hatten.

Das Ohr der Spinne machte ihrem Namen alle Ehre. Sie zeichnete sich als geübte Verhandlerin aus, schafft es sogar, den Adepten zum Kristall zu locken. Jenem Kristall, den Kristos gemeinsam mit einigen anderen aus dem Magierturm gestohlen hatten. Die Springerin hatte ihn damit für seine Arbeit bezaht. Und Kristos wusste, wie sehr der Adept ihn haben wollte. Wie sehr es seinen Ruf steigern würde. Parat und der Assasine warteten schon im Schatten der Ruine auf ihren Einsatz, alles war geplant, alles war bereit.

Kristos hatte nach seinem Dolch gegriffen. Ein Blick zu Astor und dorn, und es war bereitet. Als der Adept sichd er Ksite näherte, schlugen sie zu: einige wenige schnelle schnitte und er verging, hacuhte sein Leben aus, starb in Kristos Armen. Kristos dolch leuchtete, als die Seele den Körper verließ und in den Kristall gesaugt wurden, den er eisnt von Hert Regenwetter, dem alten Nekromanten, für seine Hilfe bekommen hatte.

Doch beim Kristall ging etwas schief. Der Slaad und der Adept Sausewind zeigten sich zäher und um vieles mächtiger als erwartet. Ein kleiner Fehler, ein kurzes Luftholen war genug. Ein gelender Schrei, und der Slaad stürtze sich auf Parat und den Assasinen. Es wäre wohl ihr ende gewesen, doch Es gab noch andere unter diesen tapferen Kriegern. Astor, meister der Doppelklinge, schoss aus dem Rücken des Mosnters hervor, und rammte ihm seine Waffe in den Leib.

Als er merkte, das es eine Falle war, bediente sich der Adept jener schwarzen Magie, welche ihm auch jenes Amt eignebracht hatte. Aus den ebenen holte er sich ein Wesen zur Hilfe, dessen Kräfte so andersartig schienen und so schrecklich, wie man es nur aus geschichten kennt. Die Luft verdichtete sich,v erädnerte sich. Und sie wurde zum Eegentlichen Feind. Erbarmungslos hämmerte sie auf Dorrn, den tapferen ein. Er versuchte sich zu wehren, schlug mit seinem schweren Kampfhammer, welcher gewohnt war, ganze Schädel mit einem Schlag zu zerschmettern, auf jenes Wesen. Doch der Hammer sauste ins Leere. Wie teuflisch jene Magie sich erwies. Wie sollte man ein solches Wesenv erwunden, das aus nichts bestand, denn aus Luft? Ein Windschlag nach dem anderen traf den tapferen Recken, fegte ihnf ast von den Füssen. Doch der Wille jenes Mannes zeigte sich noch erbarmungsloser als der Hammer. Immer wieder versuchte er sein Glück.

Doch nicht nur hir, auch etws weiter entfernt, kam es zum Kampf. Der Adept Sausewind war misstrauisch geworden. Kristos hatte es nicht erahnt, nicht gewusst. Wieder streifte sein Blick den verletzten Körper, keine 10 Meter von ihm selber entfernt. Wie eifnach wäre es jetzt, ihm die Gurgel umzudrehen. Er hatte die Garde informiert. Und diese hatte einen ganzen Zug geschickt, um den Kristall und den Adepten zu beschützen.

Mutig versuchten die Jägr des Waldes, das Rudel, sich gegen die Streiter der Fürstin zu schalgen. doch jene waren Berufssoldaten, der Kampfs teckte ihnen im blut. Sie kannten nur den Kampf und den Dienst an der Krone. Wie eine Woge brandeten immer neue Wellen von Wöflen an die Schidler der Soldaten. doch jene Standen, wie Klippen in der Brandung. Blitze zuckten vom himmel, Schlingpflanzen schossen aus dem Boden. doch sie wussten um ihren Auftrag, um ihre Pflicht. Schritt um Schritt kämpften sie sich vorwärts, erbarmungslos.

Ind er Zwischenzeit versuchten die wackeren Helden irhe Kräfte zu bündeln. Irae und KRsitos utnerstützten die beiden KReiger Astor und dorn, so gut sie vermochten. Parat und der Assasine taten, was sie konnten. Und siehe da, gemeinsam, mit einer Mischung aus MAgie und KRaft, wie in einem Balett der Gewalt, gelang es ihnen, die beiden Mosnter aus den Ebenen, jene gestalten von überirdischer Macht, zurückzudrängen und in irhe Heimat zu entsenden.

Leider reichte die Ablenkung, dass der Adept entkommen konnte. Nichteinmal die Blitze aus Kristos Hand, noch die feuerbälle konnten ihm den Rest geben. Sogar hatte er noch genug KRaft, eien Barriere zu erschaffen, die Soldaten vor der Magie der anderen zu schützen.

Und so machte sich jenes feige Pack auf den Weg zurück, zurück in die Sicherheit, zurück dorthin, wo sie geschützt waren. Kristos und die Druiden bedachten sie noch mit vernichtenden Zaubern auf irhem weg zurück, doch kontnen sie nicht gehalten werden. Doch reichte es aus, dem Adepten die lettzen Kräfte zu nehmen. Doch er war in Sicherheit. Vorerst.

Doch der Plan war schiefgegangen. Krsitos nahm das Zauberbuch von Graubart an sich, und übergab dessen Leiche an die druiden. der Kristall wurde in Sicherheit gebracht. Jetzt musste noch eines getan werden:

Es musste sichergestellt werden, dass Kristos nicht in Verdacht geriet. Kristos schloss die Augen. Er sah Drons Gesichtsausdruck vor ihm, als er and essen Arm zog, als er ihm den Arm ausriss, als die Knochen splitterten. Diese wahnsinnigen Schmerzen. Fast wäre er bewusstlos geworden, doch er konnte standhalten.

So saß er nun da, blickte zu Sausewind, lies sich die Knochenv erbinden vom Heiler. Aber bald würde sein Tag kommen. Er würde jetzt zu Arren Bannweber gehen können .....

....eine Stelle als Adept war frei.

Surtur

Einige tage dauerte es, Kristos lies seine Wunden etwas verheilen, machte sich einige Dinge klar.


Dann nahm er allen Mut zusammen und ging hinauf, zu Arren Bannweber. Es war Zeit.

Er atmete noch einmal tief durch, ehe er eanklopfte. Sollte er hereingebeten werden, so würde er den Kopf neigen und sich ein lächeln abringen:

"Chellas, Cherr Chochmagier. Wie geht?"

Darky

Arren war gewohnt steif und abweisend wie immer, so dass er KRistos nur schief msuterte und mit einem Stirnrunzeln ihm antwortete.

Azuth zum Gruße Magister... was ist denn mit euch geschehen?

Surtur

Er seufzte innerlich, versuchte sich zusammenzureissen, wobei ihm kurz sein Gesicht entglitt, als er wieder den stechenden Schmerz in seinem badagierten Arm spürte.

"Lange Geschichte, chabe ich jetzt erzahlt die Cheiler im Tempel, die Wache... also... warum nix noch einmal?

Es war so...",
er lehnte sich zurück, atmete tief durch, und blickt ins leere, als er begann die Geschichte zu erzählen. Man merkte ihm an, dass es nicht das erste mal war, doch gab er sich Mühe, es besonders dramatisch klingen zu lassen.

"Vor einige Zeit kam die Adept Graubart auf die alte Kristos, das bin ich, zu. Er chatte eine Idee wegen eine Sache, und suchte Rat bei mir. Warum bei mir? Wenn ich wusste das. Ich chabe auch lange geratselt, aber ich denke, meine Potential wurde wohl einfach endlich erkannt. Ich war jedenfalls sehr geschmeichelt."


Nachdenklich blickte er vor sich hin: "Vielleicht er suchte auch nur nach eine Idiot, der nix stellt viele Fragen und ist zu dumm, zu durchgucken seine Plane"

"Jedenfalls", mit erneut erwachtem Elan, "er bat mich zu die seien Raum, wo wir besprachen einige Dinge. Offensichtlich, er erzahlte mir, er chatte cherausgefunden, wo die Kristall war, die wurde gestohlen aus die MAgierturm. Wocher wusste er das? Ich chabe keine Ahnung. Er erzahlte mir damals auch nix viel. Nur so viel,d ass er nix mochte die ausewind, und wollte die Gelegencheit nutzen, die Sausewind eine Denkzettel zu erteilen.

Seine Plan war nix schlimmes. Statt selber zu gechen und die Kristall zu cholen, wollte er sausewind schicken, wo sollte die Kristall cholen. Er selber und ich und paar Wache und GArdisten sollten sich verstecken, beobachten, wie die Adept cholt die Kristall und dann rufen 'puh! Erwischt auf die Tat-frische! Schlingel! Kommst in Bestrafung doer so!' Zumindest war so die Plan.

Ich also, als unbescholtene MAgister bekam die Auftrag mit die Sausewind. War nix so eifnach, aber am Ende er spielte mit.

Wir dann machten Treffen, wobei die Graubart alles machte moglich. Er nannte mir ORt udn Zeit und ich sagte weiter die Sausewind. Und dann wir amchten die Treffen.

Erst schien alles gut zu gechen, aber dann, padauz, aus die Chitnerchalt, von chinten namlich, uberrumelten uns so komsiche wesen. Wolfahnliche Kreaturen und andere. Eine SChlag und ich lag am Boden. Eine von die Leutchen nahm eine Chammer und chat mir gebrochen damit die Arm. Er wollte mich schon toten, aber dann er chat gerichtet die Aufmerksamkeit auf die Adept Graubart. Er wollte sich und mich Schutzen, sprach etwas von Diener des Turannen, und dass war anders ausgemacht, versuchte eine Zauber zu weben, aber da kamen schon aus die sChattten andere Leutchen. Zack, stießen sie die Adept chitnerrucks ihre Klingen in die Leib. Er chatte keine Moglichkeit.

Die Ablenkung benutze ich, dass ich chabe versucht wegzukommen. Chabe mich geshcutzt mit Unsichtbarkeit und bin gekrochen und gekrochen. Sie rochen mich aber, und chatten michg efangen und gefressen, wie sie chaben begonnen an die Adept zu knabbern, aber... da war plotzlich Ablenkung.

Spater ich chabe erfahren, dass die Sausewind auch wurde angegriffen udn er chat eiige Chelfer beschworen aus andere Ebenen. Und er war klug genug schon im vorcher die Garde zu verstandigen.

Anstatt zu ajgen mich, sie chaben ihre Konzentration auf die Sausewind und die Garde gelenkt. Das war meine Gluck, so ich bin entkommen, wahrend sie versuchten die Sausewind und Gardisten zu bekampfen."


Wieder seufzte er, blickte, fast mit Tränen im Auge: "Ware die Sausewind und die Gardisten nix gewesen, jetzt nix nur meien Arm ware gebrochen. Ich ware jetzt Tot. Genauso wie die Graubart."

Darky

In der Zwischenzeit machte es sich Arren erstmal auf einer der Bänke gemütlich und kramte seine Pfeife raus. Währnd Kristos' Erzählungen stopfte er Seelenruhig sein Pfeifchen und entzündete es mit einem gewöhnlichen Hölzchen. Laut paffend lauschte er weiter den Worten des Magisters und nickte hin und wieder mit mäßiger Betroffenheit. Erst nach einigen Sekunden des Schweigens, erzählte er, halb auf der Pfeife noch knabbernd, recht melodramatisch beginnend, was er dazu dachte.

Schrecklich, Schrecklich...

Die Zeiten haben sich wirklich gewandelt. Vor einigen Jahren noch, da hatte jeder Respekt tvor uns Magiern. Vorallem diese lästigen Pelzviecher aus dem Wald. Doch nun... nein... inzwischen sind wir das Gespött der Leute geworden. Wir werden beklaut, ausgelacht und verhöhnt und wir lassen uns das auch noch gefallen...


Seufzend machte er eine Kusntpause und musterte Krisos.

Naja gut... es macht wenig Sinn über vergangene Zeiten zu reden. Außerdem sollte das Geschwätz der Anderen uns eh nicht interessieren. ICh habe von dem Vorfall mit den beiden Adepten auch gehört. Einer von Ihnen kam sogar zu mir und bat mich um Mithilfe, da er einen Hinterhalt vermutete. Dass diese Kindsköpfe sich aber auch ständig streiten müssen. Ich dachte mir schon, dass die einzige Gefahr nur von der Fremde zum Turm ausgeht. Diese Wilden im Wald... wir sollten ihn niederbrennen. Naja... mal sehen was der Adept Sausewind noch so erzählt wenn er wieder zu sich kommt. Bisher hat er sich nur sehr undeutlich dazu äußern können, in den Phasen wo er mal wach war. Durch das Aufbringen all seiner Magie, hat sein Gehirn beträchtlichen Schaden erlitten. Ich bin neugierig ob er danach wieder ganz der Alte sein wird.

Als die Pfeife dann so langsam wieder erloschen war, klopfte er selbige auf dem Boden aus und erhob sich langsam wieder. Sofort eilte ein Besen herbei und began den entstandenen Dreck zu beseitigen. Arren bewegte sich indess zu seinem Platz zurück und erzählte weiter.

Naja gut... nichts desto trotz haben wir jetzt eine offene Stelle unter den Adepten. Ich denke da werden schon bald Auswahlverfahren stattfinden. Ich werde mal sehen, inwieweit eure Beteiligung an diesem Versuch, den Kristall zurück zu bringen, da mit einfließen kann. Löblich ist dieses Engagement, uns eine weitere blamable Haltung gegenüber der Stadtwache zu ersparen, allemal. Dumm dass der Kristall nicht zurück gebracht werden konnte, aber den kriegen wir schon noch. Ich weiß ja jetzt auf was ich achten muss. Seht euch zumindest schonmal im näheren Kreis. Ich werde auch die Anderen noch informieren und den hohen Rat zusammenrufen.

Surtur

Kristos Gesicht zeigte ein erfreutes grinsen, als er plötzlich auf dem Stuhl hochfuhr.

"Also.. mich freut zu horchen solche Dinge. Man freut sich immer, wenn die Arbeit wurde geschatzt... eine Stelle als Adept.. ich... Dios mios..."

Er blickte leicht verklärt, einige Zeit vor sich, ehe er weitersprach:

"Das wurde meine Ziele aber nr entgegenkommen. Wissen sie... ich chatte namlich vor, mich bei die Hofmagier zu bewerben, als seine Asisstent.

Was sie chaben gesagt, ist wahr. Unsere hochcheilige Turmchen... es wird nix respektiert mehr. Wo chin sind die Zeiten, als wir waren noch die angesechenste Volkchen? Doch cheute.. die Einfluss des Chofmagiers schwindet, seltsame Wesen aus die Wald bedrochen uns.. wo wird das chinfuhren?

Ich chabe mir schon eine Weile uberlegt, dacher, ob es nix ware sinnvoller mich dort zu bewerben bei die Chofmagier als Assistent. Ich denke, ich konnte dabei chelfen, wichtige politische Ziele des Turmchens umzusetzen, die Einfluss des Turmes zu erhochen und usner Ansechen zus teigern. Uns wieder zu dem machen, was wir einst waren. Sodass keine irgendwelche komischen Viecher aus die Wald kommen auf solche Ideen mehr.

Damit ich ware naturlich auch auf die Weg eine politische Karriere, weniger auf die Administrative, so wie ihr.

Ich denke, es wurde bei die Chofmagier schon sehr vieles Eindruck machen, eine Adepten, und damit eine Vertrauensperson von die Rat der Hochmagier als seien Assistenten zu wissen..

... Schade ware nur, dass ich damit wohl den Platz fur eine andere Wegnehmen würde, jemand administrativ ambitionierterem, welche eifrig nach die Spitze des Turmes trachten wurde, jemand, welcher sich schon ewig auf die Gelegencheit freuen würde, eiens Tages auch ein Hochmagier zu werden. Diesen engagierten und mit viel elan, mit Ambitionen, hoch chinauf zu kommen... .. ja, so einem ich konnt tatsachlich die Chance nehmen....

.. andererseits, als Adept und Assistent des Chofmagiers, ich konnte sicher sein eine Brucke zwischen die Chof der Furstin sein und die Turm... ... und naturlich es ware meine große Ziel.

Also.. auf alle Falle ich ware uber eine solche ERnennung mehr als dankbar."


Er nickte langsam. Ob Arren es ihm abgekauft hatte? Kristos hatte lange gewartet udn gelauscht. Mächtig, aber nicht mächtig genug, selber Hochmagier zu werden. Keine gefahr für die bestehenden drei solle man darstellen. Nun, das war Kristos. Er hatte keine Ambitionen, einem der dreien seinen Platz zu rauben. Er wollte in die Politik drängen. Dies war die Gelegenheit. Sollten die Adepten und Hochmagier sich in ihren Intrigen ergeben. Aber, so als Adept, hätte er sicher die besten Referenzen für die Assistentenstelle. Dies war immer sein Ziel gewesen.

Außerdem, so dachte Kristos, wurde es sicher gut bezahlt, ein Adept zu sein.

Darky

Arren war erstmal doch etwas ungewohnt nachdenklich und nickte Kristos' Worte recht schnell ab. Schon nach wenigen Bedenksekunden und ein paar murmelnden Lauten später, ergriff er schließlich das Wort.

Hm... also naja... es ist nur ein Vorschlag. Wer genommen wird steht noch in den Sternen. Als Assistent des Hofmagiers sagt ihr? Hm... wobei ich annehme, dass er bisher mit den Lehrlingen die ihm die Dinge bringen die er benötigt, zufrieden ist. Fraglich ob er überhaupt einen Assistenten benötigt. An und für sich ist die Idee natlürlich gar nicht so schlecht. Vorallem was den Einfluss anbelangt, den der Turm damit auf die Stadt ausüben kann. Ich denke da werden wir erstmal drüber debattieren müssen. Ein Magister als Assistent würde es zur Not auch tun, also fragt in ruhig erstmal an. Ich stelle inzwischen eine Liste mit in Frage kommenden Magistern zusammen, die den Platz des Adepten Graubart einnehmen sollen. Mal sehen wer uns von denen am meißten zusagt. Wir sprechen uns nochmal, wenn ihr eure Antwort habt oder wenn wir vorher zu einer Entscheidung gelangt sein sollten.

Surtur

Er nickte.

"Naturlich ich wurde mich auch als Magister bewerben. Aber es wurde eben mehr Eindruck machen. Und sollte ich genommen werden... nun... als Adept chatte ich eine ganz andere Ansechen und... ich ware zutiefst dankbar und wurde naturlich niemals vergessen, welchen gefallen ihr mir damit getan chattet."

Damit erhob er sich, neigte ehrfürchtig nochmal sein Haupt und ging Richtung Türe.

Und am nächsten Tag, frisch ausgeschlafen, ging es zum Hofmagier. Wo auch imemr dieser zu finden wäre.

Surtur

Irgendwann in den kommenden Wochent auchte dann auch der Kristall auf, welcher gestohlen worden war. Kristos brachte ihn auf dem Rücken seines Maultieres zum Turm, und übergab ihn persönlich an Arren Bannweber:

"Bin ich Erkentnissmagier und chabe ich gelesen in die Eingeweide von die Fischstabchen bei die Brom cheute in die Fruh, und gesechen in die Vogelflug von die Wildchuhner, dass die Kristall ist wohl in die Wald. Alle Zeichen deuteten auf die alte Chohle von die Orks... ja... und da er war auch. Warum er war da? Vermutlich, weil die Orks mit die Sprignerin arbeiten zusammen und war wohl ihre Bezahlung fur die Arbeit... Glitza eben... Was weiß schon die alte Kristos."

Darky

Arren wirkte schon erstuant, war dann aber wiederum auch eine Spur erleichtert, dass der Kristall wieder da war. Mittels wenig magischen Aufwands seinerseits wurde der Kristall dann wieder an seine Stelle gebracht.

So... das hätten wir. Ich werde den hohen Rat zusammenrufen. Ich denke, diesmal sichern wir ihn magisch stärker ab. Niemand soll sich da nochmal dran vergreifen. Außerdem werde ich den Rat über eure Taten informieren. Ihr könnt Stolz auf euch sein, ihr habt dem Turm heute einen großen Dienst erwiesen. Sicher wird sich das noch einmal positiv auf euren Werdegang auswirken. Vorallem da die Abstimmungen demnächst anstehen. Wer mit wem zusammenarbeitet ist mir eigentlich egal... aber ihr könnt ja der Garde bescheid stoßen, dass die mal da nachforschen. Allerdings vermute ich, dass die eh keinen Finger krumm machen werden. Man kennt ja die Inkompetenz der städtischen Einrichtungen. Ihr habt gute Arbeit geleistet Adept... ich werde dafür sorgen, dass ihr bekommt was ihr verdient.

Und so stopfte er sich abermals seine Pfeife und schaute Kristos noch etwas nachdenklich an, falls noch was kommen sollte.

Surtur

"ja, drei Sachen noch.

erstens: ihr chabt mich Adept genannt.... kleine Ausrtuscher?"
, gab er breit grinsend von sich, mit einem typischen lausbubenhaftem Augenzwinkern.

"Aber zuruck zum ernst...

zweitens: Ich war bei die Hofmagier. Er meinte, es wurde ihn sehr freuen, wenn ich treten wurde in seine Dienste. Zwei Bedenken er chat genannt: Erst ich muss bestechen eine kleine Test. Und zweitens, es ware ihm schon lieb, dass ich werde Adept. Macht bischen mehr cher, ware also durchaus in seine Sinne.

Drittens: Was ihr wisst von eine MAgier mit blasse Chaut und lange und durr. Sieht aus wie eine ganz uble Nekromant. Vor allem aber scheint er wohl eine Feind der... Flamme ....zu sein. Auch wenn seine Siegel scheint ähnlich."


Damit präsentiert er dem Hochmagier die Schriftrolle.

"Eine seltsame Kreatur chat mir diese Schreibeng ebracht, als wir gecholt chaben die Kristall zuruck."

Darky

Arren musterte ihn etwas schräg und schmunzelte dann.

Ja... so ein Ausrutscher kann mal passieren. Man ist ja nichtmehr der Jüngste. Ich werde mal sehen wie die Beratungen so ausgehen. Was die Sache mit dem Hofmagus angeht... wir werden sehen. Geduldet euch noch ein paar Tage, dann weiß ich es genauer. Der Adpet muss noch aus dem Koma aufwachen, bis wir entgültig entscheiden können, inwieweit er geschädigt ist.

Danach stopfte er sich wieder die Pfeife und paffte gemütlich vor sich hin.

Blasse Haut? Hm... keine Ahnung... sowas gibs doch wie Sand am Meer bei Magiern. Vermutlich eine Art Nekromant. Was die Flamme angeht... vielleicht sucht ihr auf der falschen Ebene mein Freund. Denkt mal in den Bahnen der Natur, dort findet ihr sicher auch eine Antwort. Und nun stört mich nicht länger.

Woraufhin er davonschlurfte.