Gerüchtethread

[Darky]

[FB/HH/DK] Eine Geheimwaffe?

Irgendwie ist wohl das Schweigeverfahren in der Stadtwache oder der Verwaltung nichtmehr ganz so effektiv wie angenommen. In der Unterwelt Fürstenborns spricht sich auf jeden Fall herum, dass die Stadtwache angeblich eine neue Geheimwaffe besitzt und dass man sie erheblich schwächen könnte. In den nächsten Tagen soll eine Wagenladung aus Hammerhütte erwartet werden, die jene ominösen Waffen transportieren soll.

[Pale]

[FB/ Dunkle Gassen] Gift und Tod im Angebot

In den dunklen Gassen und im Nachtleben kursieren Gerüchte darüber, daß man durchaus ein paar sehr wirksame Gifte erstehen kann, wenn man nur bereit ist den richtigen Preis zu zahlen.
Die Kontakte woher diese Gifte kommen könnten, werden natürlich streng gehütet, aber alles hat doch irgendwie seinen Preis und wenn man nunmal jemanden loswerden will oder dafür sorgen will, daß die falschen Leute im richtigen Moment mit einer Magenverdrehung auf der Latrine hängen anstatt aufmerksam zu sein...kann es ja immer noch ein lohnendes Geschäft werden.

Desweiteren könne man wohl auch in Genuss ganz besonderer Dienstleistungen kommen, wenn das Loswerden der Personen etwas endgültiger im Ergebnis sein sollte...

[Pale]

[FB] Aufruhr bei der Wache, Bibliothekarin verhaftet

Recht schnell macht die Runde, daß Nadie Bora von Wachmann Duor am gestrigen Tage abgeführt wurde. Auf der Wache kam es kurz darauf zu lautem Geschrei und sogar ein Bestatter und ein Heiler sollen gerufen worden sein, scheinbar gab es Tote und schwer Verletzte.

Nadie und Astor haben das Gebäude seitdem auf jeden Fall nicht mehr verlassen und man fragt sich nun, was dort wohl passiert sein könne.

[Nataari]

[FB] Eröffnung eines alchemistischen Ladens in der Handelsgilde

Oft hatte man schon davon gehört, dass zwei halbelfische "Schwestern" einen Laden für Tränke, Salben, Heilpflanzen und anderes alchemistisches Allerlei hatten eröffnen wollen. Nun war es wohl endlich so weit. Öfter sah man nun zwei Frauen, wie sie zwischen Magierturm, Markt und der Handelsgilde mit Kartons oder Stiegen mit Pflanzensetzlingen hin und her liefen.

Jeder der sie fragte wofür die ganzen Pflänzchen, Flaschen, Gläser, etc. seien, würden sie freudig strahlend die Auskunft geben, dass man nun alle möglichen Tränke, alchemistische Produkte und sogar auch zum Teil Gewürze bei ihnen kaufen können würde. Auch bekäme jeder eine Wegbeschreibung und die Einladung doch mal vorbei zu sehen.

Unter der Hand munkelte man, dass manche Tränke dort wohl mit besonderer Wirkung versehen worden und der Laden somit ein Geheimtipp auch für pikantere Probleme wäre.

Außerdem würde man bald danach auch in der gesamten Stadt, sowie auch in WB und HH Aushänge sehen, die auf die Eröffnung des Ladens hin wiesen.

[Surtur]

Mutter Weihmar ist Tot!

Eine schreckliche Nachricht verbreitet sich im Lande: Die bekannte Mutter weihmar ist im Alter von 107 Jahren gestorben! Damit starb die älteste (menschliche) Einwohnerin des Landes. Viel ist bekannt von jener resoluten Frau, die es schon in ihren jungen Jahren zu sehr viel Ruhm gebracht hatte. Geboren in bescheidenen Verhältnissen konnte sie niemand davon abhalten eine große Karriere am Theater hinzulegen. Bekannt für ihren Tanz der 7 Schleier, gewann sie so sogar das Herz von 2 Fürsten, wird behauptet. Später widmetete sie sich vor allem der Musik. So gilt sie in manchen Kreisen noch heute als Erfinderin der Blasmusik, bekannt ihr Meisterwerk: "Ein Solo für 3 Flöten". Immer wieder wurde sie bekannt mit Zitaten wie: "Wir brauchen einen Kaiser", "Früher war alles besser" und "Wär nur der Kaiser wieder da". Nach 4 Ehen und angeblich 30 Kindern, wobei bei einigen die Mutterschaft bis heute nicht nachgewiesen werden konnte, zog sie sich mit ihrem ältesten Sohn, den sie Sepp nannte, auf das Land zurück. Dort widmete sie ihre Zeit vor allem dem Bilderzyklus "Meine Muschi", welchen sie nach ihrer Katze benannte, und welcher wohl in Kunstkreisen für viel Aufregung gesorgt hatte.

Bis zuletzt standen die wetten, dass sie das 110 Lebensjahr erreichen würde bei 5:1. Niemand hatte damit gerechnet, dass die Streitlustige Dame, die schon 4 Mordanschläge überlebt hatte und welche sich massiv für ein Rindersterben einsetzte, jemals ins Gras beißen würde.

Doch genau dies geschah am gestrigen Tag. Offenbar wurde ihr Bauernhof von unbekannten Tätern angegriffen. Im Laufe des Kampfes starb offensichtlich ihr Hund, der Schock saß so tief, dass ihr armes gebrechliches Herz aufhörte zu schlagen.

Angeblich ist der ehemalige Gardist Sepp Weihmar so wütend darüber, dass er Rache schwor.

Mutter Weihmar, wir werden dich vermissen!

[Yalestra]

Dunkle Rituale??

Gar seltsames mag sich in der letzten Nacht zugetragen haben auf einem Hang an der Maar. Arglose Wanderer, die des nächtens unterwegs waren, hätten dort eine Frau mit einem Widderhelm auf dem Kopf gesehen, die zusammen mit einem großen Kerl dort saß und trank, während er schreckliche Lieder "jaulte" und dabei wie besessen auf seine Trommel schlug. Die beiden Gestalten seien wohl recht unheimlich gewesen. Was für seltsame Rituale mochten sie dort abgehalten haben?

[Alaska]

[FB/Hafenviertel]Fred ist weg

Es dauert nicht lange, bis sich in bestimmten Kreisen herumspricht, dass Fred verschwunden ist. Der Mann, der dafür bekannt war, alles mögliche was man brauchte zu besorgen, man musste es nur beim Namen nennen.
Manche munkeln die Wache hätte ihn geschnappt, oder das er bei einem Einbruch von einem Wachmann erschlagen wurde. Einige wenige meinen auch, er wär einfach durch das Portal zurück nach Hause. Was davon wahr ist, werden die meisten wohl niemals erfahren.

Allerdings soll es schon jemanden geben, der bereit ist, die Lücke zu füllen. Fragt sich nur, wer er ist, bisher ist es nicht mehr als ein flüchtiges Gerücht.

[Parat]

[Wonnetal] Wachen

Nicht jeder hat das Wonnetal schon entdeckt, aber die, welche dieser Tage zum wiederholten Male dort auftauchen, mögen bemerken, dass dort inzwischen Wachen Position bezogen.

Sie sind uniformiert, tragen also Rüstungen jeweils gleichen Zuschnitts, sind schwer bewaffnet und auf ihren Umhängen prangt ein Symbol, das einen Turm, Brunnen, einen Eimer oder dergleichen zeigt.

Mancher einer mag sich fragen, wo diese Wächter herkommen.

[Eyla]

Fürstenborn - Endlich ein Ergebnis

Die Bevölkerung hat lange drauf gewartet. Doch nun endlich hat sich Raghnall Laut in der Stadt gezeigt und die neuen Wahlergebnisse der Bürgerratswahl bekannt gegeben.

Herr Astor Duor wird von nun an im Hafenviertel unterstützen und Herr Fabian Graufels im Fürstenviertel.

Die einen sagen, dass das gut sei. Andere behaupten, dass nun ein Martyrium neuer Gesetztestexte auf die Stadt zukommen würde ... Warten wir mal ab ...

[Pale]

[FB - Hafenviertel] Bürgersprechstunde

Bald schon sprich es sich herum, daß der jüngst gewählte Bürgerrat Astor Duor eine Bürgersprechstunde eingerichtet hat.

Sprechzeiten sind wie folgt:

Erster Tag der Woche: Mittags *genaue Zeiten*
Vierter Tag der Woche: Abends *genaue Zeiten*

[Parat]

[FB] Fräulein Flinkschere ist unpässlich

Da Fräulein Flinkschere krank die letzte Sitzung des alten Bürgerrates verpasste, wird schon spekuliert, ob sie dem nächsten Rat überhaupt noch angehören wird oder ob auch im Turmviertel neu gewählt werden wird.

[Pale]

[HH] Glitzernd, funkelnd, wertvoll

Es spricht sich erst in Hammerhütte herum, dann auch am Elfenturm, in Weilersbach und schließlich selbst in Fürstenborn: Der Elbenschmied Arve war ein paar Tage lang wie vom Erdboden verschluckt und wo auch immer er gewesen ist: Er hat einen ganz besonderen Edelstein mitgebracht, der äußerst hübsch anzusehen ist, funkelt und strahlt er doch aus einem eigenen Licht heraus in warmem Grün und Gold.

Kenner von Schmuck und Konsumenten der Schwarzmärkte verraten keine genaue Summe, was dieser Klunker wohl wert sein mag, aber scheinbar mehr als...eine ganze Menge.

Allerdings hütet der Elb den Gemmen auch äußerst eifersüchtig und wirkt insgesamt deutlich verändert.

[Quilene]

[DK] Gerüstete Gestalt gesichtet.

Des öfteren konnte man im Drachenkamm einen Mann sehen, der am Wegesrand stand. Kräftig, in einer gefährlich aussehenden Rüstung stand er dort, und so mancher fürchtete vielleicht einen Überfall, doch dem war nicht so. Der Mann wollte offenbar nur mit einigen Leuten sprechen. Dabei fiel auf, dass er eine seltsam drückende, langsame Sprache hatte, als ob die Worte nicht aus seinem Mund kommen wollten. Als ob er alle Zeit der Welt hatte, zu sagen, was er sagen wollte.

Was diese unheimliche Gestalt wohl zu bedeuten hatte...?

[Eyla]

Hammerhütte - Erziehungsberechtigte vor

Eine Eskorte aus Fürstenborn kam nach Hammerhütte. Und die Gruppe - unter anderem mit Atheron Schattenfell , Elisha Thel, Henry Winston und Trudi Steinbrecher - trieb vor sich einen Menschen her, der eine dicke Eisenkette um die Arme geschlungen hatte und ebenso eine Kette mit einem Lappen von sich weghielt. Insgesamt wurde allgemein bekannt, dass der Gefangene Herr Furoris heisst und auch für Furore sorgte, da er eigentlich jeden nur noch beleidigte.

Herr Furoris kam im Sanatorium unter und ein jeder aus Hammerhütte hatte die Genehmigung, Herr Furoris für diverse Arbeiten zu nutzen. Schließlich wollte man ihn ja erziehen.

[Pale]

[Unterreich/Drow] Einer zu wenig...

Sollte jemand der Drow aufmerksam mitgezählt und besonders gründlich die Ruinen des alten Postens durchucht haben, würde ihm oder ihr auffallen, daß da einer zu wenig in der Rechnung war: Denn Glenn, der alte Haudegen, war weder unter den Geretteten im Flüchtlingslager, noch eine modernde Leiche zwischen den Trümmern.
Aber irgendwo musste er ja abgeblieben sein...

[Quilene]

[Fürstenborn/Hafen/Freudengrotte] Neue Dienste.

Es sprach sich so langsam im Hafen herum, und wahrscheinlich hörte man es auch in gewissen Kreisen in den anderen Vierteln:

In der Freudengrotte gab es eine neue Angestellte, wie es aussah. Doch war sie keine Tänzerin (und Huren gab es dort ja soweiso schon länger nun nicht mehr), sondern eine Körperkünstlerin, wie man es fein ausdrückte, oder aber einfach Hautbild- und Körperschmuckstecherin. Angeblich soll sie für den richtigen Preis alles an Bildern in die Haut stechen, und hatte eine große Auswahl an an Ringen und anderen, exotischeren Dingen, die sie durch die Haut sticht. Raunja, wie sie sich nannte, scheint ihr Handwerk durchaus zu verstehen, und besitzt allerlei exotische Werkzeuge, um ihrem Gewerbe nachzugehen.

Auf der anderen Seite war diese Frau schon sehr mysteriös... nicht sonderlich groß war sie, und sprach in einem seltsamen, hartem Dialekt, der ganz offensichtlich machte, dass sie nicht von hier kam, sondern eher aus einer Gegend im Osten, wie so mancher Kenner behauptete. Doch das mysteriöseste daran war sicherlich die Tatsache, dass sie die ganze Zeit eine weite Robe trug, Handschuhe und eine Maske mit Kaputze, so dass sie absolut nicht zu erkennen war, und kein bischen Haut von ihr zu erkennen war.

So munkelte man, dass sie eine Fee des Meeres war, die der Besitzer der Grotte, Herr Flink, mit einem Trick an das Haus gebunden hatte, so dass sie nicht fort konnte. Andere wiederum behaupteten, es sei ein Gelübte, was ihr verbat, sich einem Mann zu zeigen, sogar ein Fitzelchen Haut. Dann wiederum andere behaupteten, dass es sicherlich nur eine hohe Angestellte im Fürstenhaus war, die unerkannt bleiben wollte. Dann wiederum hieß es, sie sei nur so unglaublich schön, dass es eine Last sei für sie, von den Männern angesehen zu werden. Die nächsten hielten dagegen, dass sie sicherlich nur so unglaublich hässlich sei, und sich deswegen verbarg.

Was auch immer davon wahr war, ein Seemann, der eine der Theorien bestätigt wissen wollte, und darum versuchte, etwas ihrer zu lüften, wird heute noch von seinen Kameraden dafür ausgelacht, von einer kleinen Frau derart verprügelt worden zu sein, dass er zu keiner näheren Aussage bereit ist.

[Parat]

[FB,WB] Expedition?

In Weilersbach und Fürstenborn ist seit einigen Tagen ein Mann unterwegs, der scheinbar Leute für eine Expedition sucht. Santiago de Franco sein Name.

[Parat]

[FB] Alchemistische Heldin

Durchaus nicht ohne Erstaunen wird man am Humoen und in der Grotte die Geschichte zur Kenntnis genommen haben, dass eine einzelne Dame, noch dazu eine Bürgerin, die sich bisher nicht in erster Linie durch Kampfesfertigkeiten Achtung verdiente, dorthin ging, wohin sich selbst gestandene Abenteurer nicht gewagt hatten.

Bei einer der vergangenen Expedition war dem Fräulein Njodja dort ihr Schwert verloren gegangen und alle bisherigen Versuche, es wieder zu beschaffen scheiterten, teils schon bei der Zusammenstellung einer Truppe. Doch dann gelang es Delaila, also der Mitbesitzerin des Alchemieladens in der Handelsgilde, sich durch alle Gefahren bis zu dem Schwert zu kämpfen und es alleine zurück zu bringen.

Allerdings soll die Dame Njodja in der - wer sie kennt, wird zustimmen - typisch-unangemessenen Weise nicht, hierfür ein Wort des Dankes über die Lippen zu bekommen. Aber immerhin .... die Alchemistin hatte wohl eindeutig gezeigt, dass ihre Macht, man munkelt von Hexenfähigkeiten, von Tag zu Tag steigt.

[Tiefseetaucher]

[FB] Explosion

Es ist zwar eigentlich nichts ungewöhnliches, wenn vom Magierturm Erschütterrungen ausgehen.
Aber diesmal soll wohl nach einer Erschütterung und nach einem hellen Lichtstrahl aus einer der oberen Fenster ein paar Bücher und Topfpflanzen aus diesem Stockwerk verschwunden sein. So berichtete jedenfalls Joachim, der Putzmann vom Magierturm.
Man munkelt, daß hinter einer speziellen Pflanze hinterher gewesen wäre, die in Verbindung mit einem bestimmten Magierbuch Warzen heilen könnte.
All das geschah vor wenigen Tagen.... was mag da wohl genau vorgefallen sein?

[Schlappohr]

[HH] Hammerhütter Romanze?

Wer sagt, dass die Hammerhütter Spiele nur etwas für, um den Sieg kämpfende, Sportler, in Scheinohnmacht fallende Damen und Geld wettende Spieler sei, hat sich gehörig getäuscht.

Einer der Teilnehmer - ein gewisser Atheron, jüngst zum Wachmann ernannt worden in Fürstenborn, - hat anscheinend die Gunst der Stunde genutzt. Ganz im Sinne der Romantik hat er seine Liebe im orange-roten Lagerfeuerschein einer jungen Halbelfe gestanden und sie sogar danach geküsst! Es sprach sich schnell in der Damenwelt herum, dass es sich bei der Halbelfe wohl um diese Del'aila handelte, was es keineswegs besser machte - immerhin hatte sie ja beim Hafenfest das Treffen mit Edelmuth Dotterblume gewonnen.

Als es schließlich auf Mitternacht zuging, sollen sich die beiden ein Zimmer genommen haben im Dorfgemeinschaftshaus - ein Zimmer mit einem großen Bett. Es ist ja wohl ein leichtes zu erraten, was in der Nacht geschah. Und das trotz eines verletzten Beines des jungen Wachmanns. Alle Achtung.

[Schlappohr]

[FB] Stadtwache auf Beutezug?

Es war schon seltsam, wenn man es genau betrachtete. Gegen frühen Morgen versammelten sich rund zwanzig gut gerüstete Wachen vor den Stadttoren. Und diese wussten nicht einmal warum, denn als sie ein Gardist drauf ansprach, konnten sie nur einen Namen nennen.

Wachmann Schattenfell

Erst gegen frühen Nachmittag, in Begleitung von Frau Goldmond aus der Kämmerei und Frau Leisefuß ist der Wachmann samt den zwanzig Männern aufgebrochen. Nach geschlagenen - so ungefähr - zehn Stunden kam der Konvoi zurück, drei Baren tragend. Diese Baren waren mit dicken Decken umwickelt und mit einem Seil gesichert. Was immer darunter war, es wurde schnurstracks zur Wache geschafft - unten, in das Verließ. Angeblich wurde eine der Zellen komplett geräumt und die drei Baren dort reingestellt.

Manch einer munkelt, dass der junge Wachmann einen Streifzug gegen die Räuber ausgeführt hat. Oder gar gegen die Südlande. Aber was immer es war - er hat alle Wachen unversehrt zurück geführt und dafür sind ihm die Frauen und Geliebten der Männer sehr dankbar. Aber was nun wirklich auf den Baren war, weiß keiner. Und die Wachen, welche dabei waren, antworten nur mit einem Satz:

'Wir dürfen nichts sagen.'

[Surtur]

[Kanäle] Kobolde außer Rand und Band

Die Kobolde in den Kanälen wirken aggressiver und besser bewaffnet als jemals zuvor. Sie scheinen sogar teilweise richtig bedrohlich. Man munkelt, dass die neuen Waffen irgendwie elfisch aussehen.

[Parat]

[FB] Herr Flink und Herr Mios und die Spione

Traurig aber wahr: Eine der großen, epischen, allseits bewunderten Männerfreundschaften löst sich auf, ja, wird vielleicht sogar zur Freindschaft. Herr Flink und Herr Mios, allseits beliebte, gern gesehene, manchmal belächelte, seltenst respektierte Fürstenborner Originale scheinen sich, natürlich über das liebe Gold, in einen Streit verwickelt zu haben.

Nur wenige wissen es, aber diese erzählen es dieser Tage, sicher nicht ohne tränen- und alkoholgetrübten Blick, umso gerner: Es gab eine Zeit, in der man die beiden für unzertrennbar halten konnte, vom gemeinsamen Veralbern anderer, bis hin zum Beinahe-Füßeln (angeblich wegen der Kälfte) hoch im Gebirge!

Vielleicht gab es schon früher Anzeichen für das, was kam, aber die meisten erklären sich den Bruch des - so dachte man - stählernen Bandes zwischen den beiden schlicht mit einem Vorfall: So soll Herr Mios mal wieder mit alchemistischen Substanzen herumgespielt haben. Im trauten Kreis hat er dann Herrn Flink - und übrigens auch Fräulein Goldmond, so behaupten einige - dazu überredet, die Ergebnisse seines Brauwirkens zu testen.

Die Folgen .... nun, wenige Leute besitzen genug Taktgefühl, um hier zu schweigen ... und so mag es bekannt sein, dass Herr Kristos beinahe nackt auf dem Marktplatz die Ringe vorführte, die er sich im Rauschzustand in seine Brustwarzen hatte machen lassen. Herr Flink soll wild über Dunkelbrunn phantasiert haben und Fräulein Goldmond sich hemmungslos Herrn Schattenfell, dem armen, korrekten Wachmann genähert haben.

Herr Flink und Fräulein Goldmond sind nun wohl der Meinung, dass Kristos für das Verköstigen seiner Erzeugnisse eine Strafe aufgebrummt werden sollte, ein Ausgleich für den erlittenten Schaden am eigenen Ruf der beiden Beschwerdeführer. Und beide sind, so kann man immer wieder heraushören, fest davon überzeugt, dass Herr Kristos, den doch alle für harmlos halten, ihnen, seitdem er von dieser beabsichtigten Klage weiß, Spione, ja, vielleicht sogar Assasinen auf den Hals gehetzt hat.

[Surtur]

[FB] Kristos, Parat, Sarah und Spione

Wie es aussieht sit dies aber noch lange nicht das Ende der Geshichte.

Gerüchtehalber hört man, der Herr Mios hätte Angst um sein Leben! Mörder würden ihm auf Schritt und tritt foglen. Hochrot und wütend scheint er in letzter Zeit immer zu sein. Sogar eine Leibwache scheint ihn zu bewachen. Spione schleichen ihm nach. Verklagt wird er wohl von allen möglichen und alle mögliche will er verklagen.

Verzweifelt sucht er nach einem Anwalt, der ihm hilft, wie man sich erzählt. Und auch den Anwalt von Graufels will er verklagen. Und das kleine Mädchen, dass ihren Hund sucht. Sogar die götter will er wohl verkalgen, wie man sich erzählt. Dafür, dass es an seinem Geburtstag geregnet hat.

Man hört, sogar sein Intimus, Joachim Kantner soll von einem Wachmann begleitet werden. Angeblich wurde ein Mordanschlag auf ihnv erübt. ODer hatte zu viel getrunken. Oder eine Frau angesprochen. Man weiß es nicht.

[Talhund]

Täglich gab es neue Nachrichten zu den beiden Streithähnen.
So wollen ein paar Leute im Biergarten des Humpen am gestrigen Abend vernommen haben, daß Herr Flink angeblich bei Herrn Mios eingebrochen sein soll. Zumindest hätte eine goldgekleidete Zwergin eine mündliche Nachricht an Herrn Flink überbracht, in der er als Verbrecher bezeichnet wurde. Und das war angeblich noch das harmloseste Wort, wie einer der Ohrenzeugen berichtete.

Ist Herr Flink wirklich so ein Halunke oder reagiert Herr Mios über? Manche Humpensitzer sind glücklich ein neues Gerücht aus erster Hand mitbekommen zu haben.

[Drazhar]

[FB] Angriff auf einen ehrenwerten Geschäftsmann

Schnell verbreitete sich das Gerücht. Der Xantrith Drachenklaue soll angegriffen worden sein? Mitten in der Stadt. Und von wem? Von seiner ehmaligen Freundin! Ereshkigal heißt sie. Sie soll wohl sehr hübsch sein. Jetzt fragt man sich warum sie ihn Angriff? War sein Tee schlecht? War er zu geizig? Man weiss es nicht genau, doch vemutlich sollte man ihn am besten danach fragen, da er da sehr auskunftswillig ist. Vermutlich würde bald eine Klage folgen. Die Gerüchteküche brodelt und es würde wohl bald mehr folgen.

[Eyla]

Hammerhütte - Hammerhütterer Spiele

Ja, die ersten Hammerhütterer Spiele sind vorbei und der große Andrang hat einiges in die doch fast leeren Kassen gebracht. Neben den unsittlichen Geschichten rund um den Hammerlauf-Sieger, gab es auch noch andere Dinge zu verzeichnen.

Sieger des legendären Hammerwerfen war Kendric vom Drachenmondorden, der am schnellsten drei Hasl der Wettkampfleiterin Waltraud Steinbrecher überbrachte. Besonders ehrgeizig war auch der Held von Hammerhütte bei der Orkbelagerung Dragim. Er brachte am Ende einen vollkommen zermatschten Hasl, wo man nicht mal weiss, ob es ein Hasl war oder der Brei von dreien.

Dann ging es auch schon zum zweiten Wettkampf über. Der Hammerlauf. Vielen nahmen teil, doch nicht jeder kam im Ziel an. Während Atheron Schattenfell alle Hindernisse übersprungen hatte und auch im Ziel ankam, machte in ganz anderer Mann von sich reden. Alle nennen ihn nur noch "Die Rolle". Henry Winston, seines Zeichens "Die Rolle", ist über sich hinausgewachsen und hat förmlich das Feld von hinten aufgeräumt. Mit einem sensationellen Hechtsprung ging er über in die legendäre Rolle und rollte den restlichen Berg mit einer sehr hohen Geschwindigkeit herunter. Zwar konnte er den doch eher geschickten Atheron Schattenfell nicht mehr einholen, doch wurde er der Sieger der Herzen an diesem Abend.

Denn auch im dritten Wettkampf - Hammersprung - konnte er durch seine Hechtrolle bei den Zuschauern punkten. Er hat zwar auch dort keinen Preis gewinnen können, aber der Bauchplatscher hat doch jeden nass gemacht. Aber hier hat die einzige Dame im Feld gewonnen. Frau Cyrei von Siebenlilien, die junge Paladin von Hammerhütte konnte sich grazil vom Rest des Feldes absetzen und holte schlussendlich einen Pokal wieder nach Hammerhütte.

Alles ihn allem war es ein sensationelles Fest, was bei gemeinsamen Abendessen auch feierlich noch zuende ging. In einem waren sich allesamt einig, das waren nicht die letzten Hammerhütterer Spiele. Das nächste Mal schlägt Hammerhütte richtig zu.

[Pale]

[FB/Bürgerräte] Schon wieder Wahlen

Gerade erst gab es Neuwahlen im Fürstenviertel und im Hafenviertel. Die neuen Bürgerräte Fabian zu Graufels und Astor Duor haben ihr Amt aufgenommen, doch noch immer scheint sich keine neue feste  Form etablieren zu wollen. Denn nun erklärt Amanda Flinkschere ihren Rücktritt.
Es heißt, sie habe schwerwiegende gesundheitliche Probleme und könne nicht das Amt und ihren Beruf als Schneiderin gleichzeitig ausüben, es fehle ihr die Kraft.
Andere munkeln, daß sie zwischen den machthungrigen anderen Ratsmitgliedern einfach untergeht und eingeschüchtert wurde.
Auch in Weilersbach bahnen sich Neuerungen an.

Weniger Gerücht, sondern vielmehr Tatsche ist hingegen:

Man darf sich bei der Stadtverwaltung wieder zur Wahl aufstellen lassen, denn das Turmviertel braucht einen neuen Bürgerrat (oder Bürgerrätin). Einige Kandidaten soll es wohl schon geben.
Man soll sich bis zum 10.11.1379 melden und den Antrag stellen, allerdings kommen dafür natürlich nur Bürger in Frage. Danach wird wohl wieder eine Wahl stattfinden, die offizielle Liste der Kandidaten wird noch bekanntgegeben.

[Eyla]

Weiersbach - Was war denn das eben?

Der frühe Abend war gekommen, ein paar letzte Vögel flogen über das gleiche Örtchen und zwitscherten in der Ruhe ... Und dann ... ein lauter Knall! Ein Riesenaufruhr entwickelte sich in Weilersbach, viele Leute kamen sogar aus Fürstenborn und schauten, was wohl los sei. Als man ankam sah man den Halbling Ruarc Treuherz und die Gnomin Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz gemeinsam im Bach stehen und viele Fische mit dem Bauch nach oben schwimmend. Beide waren klitschnass, wie auch das ganze Umfeld beim Fluss. Und die beiden waren eifrig dabei die Fische einzusammeln.

Da die beiden nur an den Gräten der Fische interessiert schienen, verbreitete sich das Gerücht ganz schnell, dass die beiden eine Maschine aus Gräten bauen wollen ... Oder war es vielleicht doch nur eine Entgrätungsfirma, die die beiden gründen wollen? Oder spielen sie dem Steinfeld einen Streich, weil er Kendras GSW zerstörte? Zumindest bekamen einige Leute doch heraus, dass die beiden von einer geheimen Wette sprachen und wenn alles gut liefe, wollten sie es sogar in der Zeitung veröffentlichen.

[Pale]

[Flüchtlingslager] Versammlung der Drow

Am gestrigen Abend sind im Flüchlingslager außergewöhnlich viele Drow auf einmal zusammengekommen. Einige von ihnen waren bekannte Gesichter wie die Herrin Shylace oder ihre Verwandte Rauvyl. Aber auch ein paar Magier und neue Schwarzhäuter sollen dort gewiesen sein.
Da sie sich in ihrer dunklen Sprache unterhielten, wusste man als Außenstehender wohl nicht so ganz worum es ging. Aber es sah abwechselnd aus wie Planung oder Vortrag, dann wieder wie ein amüsierter Plausch, der dann auch von Musik von einem der ihren begleitet wurde.

Nun fragt man sich natürlich...hecken sie gemeinsam gerade etwas aus? Oder haben sie einfach ein wenig das Interesse an der Gesellschaft der anderen gefunden?

Später sprach dann aber auch noch mit anwesenden Menschen in der allgemeinen Sprache und dabei ging es wohl um Schiffe, was sicher auch ungewöhnlich anmutet. Immerhin sind die Drow nicht gerade als Seefahrer bekannt.

[Quilene]

[Flüchtlingslager] Eine Drow tobt!

Und es wurde laut! Offenbar hatte irgendjemand eine Elfe in das Flüchtlingslager gelassen, und das nicht als Gefangene. Und Rauvyl, die Späherin, die sich selbst als Die Beste bezeichnete, und angeblich die rechte Hand der Drowmatriarchin und der berüchtigten Auril sein soll, war darüber nicht glücklich. Nein, sie war darüber nicht mal unglücklich. Sie war darüber wütend. Verdammt wütend.

[Eyla]

Weilersbach - Es wird geheiratet

Und das machte schneller die Runde als der Dotterblume ein Herz bricht. Und so wurde an jeder Ecke in Weilersbach darüber berichtet, dass der Herr Treuherz und das Fräulein Feld wohl die Nacht miteinander verbrachten. Man erzählte sich, dass die Lilly wohl auf seinen Armen zum Bett getragen wurde und sie sich am Morgen danach gar nicht voreinander lösen konnten, weil sie sich wohl gerade dabei waren sich zu verabschieden nach der gemeinsamen Nacht und schon wieder stürmten sie zurück in das Schlafzimmer von Fräulein Feld.

Und wie es sich gehört für anständige Hin (und auch Gnome) steht nun eine Hochzeit auf dem Plan. Und ein jeder redet schon über seinen Beitrag, den er leisten möchte. Eins ist zumindest sicher, es wird an Essen nicht mangeln!

[Verund]

Freudengrotte, eine neue Attraktion

Natürlich nur hinter vorgehaltener Hand, denn offiziell geht dort ja niemand hin, heißt es, es gäbe in der Grotte eine neue Angestellte mit Namen Innes, die ihr Gesicht unter einer weinroten Kapuze verbarg, die nur einen schmalen Streifen für die Augen frei ließ. Sie soll nicht nur eine gefällige und begabte Tänzerin sein (wer das sagt, zieht meist auch mehrfach die Augenbrauen hoch, in diesem "na Sie können sich ja denken, was ich meine"-Stil), sondern auch als Bardame viele bunte kleine Getränke aus verschiedenen Alkoholika und Fruchtsäften zaubern können (die teuer sind, unglaublich betrunken machen, aber einfach lecker).
Manche spotten, dass Parat wohl alle seine Angestellten maskieren wolle (schließlich arbeitet dort ja noch diese Raunja irgendwie), vielleicht seien sie ja unter den Masken einfach fürchterlich hässlich, andere malen sich lieber die anderen Geheimnisse aus, die solche Frauen umgeben könnten. Und wieder andere hoffen leise, dass mit der neuen Tänzerin vielleicht Erna endlich auf ihr Altenteil geschickt wird.

[Darky]

[FB] Ausgang der Verhandlung

Die Herolde verkündeten heute den Ausgang des brisanten Falls Fürstenborn gegen Achazat, so dass es sich hierbei um relativ unbestreitbare Fakten handelte. Allenfalls die Erzählungen wischen etwas voneinander ab, vorallem aber auch die Reaktionen der Bürger. Fakt ist, es gab wesentlich weniger Gezedere wie beim Fall Eisenturm gegen Hammerhütte. Offensichtlich wurde diesmal das Urteil als eher angemessen angesehen. Angeblich will man dem Krüppel von Südländer noch einen Monat hier arbeiten lassen und ihn dann in die Südlande abschieben, wo er nochmal vor Gericht stehen soll, wegen Verbrechen die da begangen worden sein sollen.

Viele Bürger schimpfen aber auch auf das Gericht, da man eine politische Entscheidung vermutet. Vorallem da man sich auch offiziell vom Angriff auf Achazat distanziert hat und dies als "Nicht genehmigte Aktion" betitelte. Einige vermuten sogar, dass das Urteil nur deswegen so glimpflich war, um neue diplomatische Verwicklungen oder gar einen erneuten Krieg abzuwenden. Andere widerum meinen, dass der harmlose Ausgang der Verdienst des Anwaltes Fabian Graufels gewesen sein soll, der eine sehr überzeugende Verteidigung geliefert haben soll. Ganz böse Zungen unterstellem ihm natürlich auch persönliches Engagement für Achazat, aber jeder weiß ja, dass er ein _Pflicht_verteidiger war.

Bis auf einen Verweis, wegen eines Liebespärchens was man andeutungsweise als Ahsram Kaine und Ereshkigal Aerlson beschrieb, welches sich im Gerichtssaal wohl unbedingt körperlichen Genüssen hingeben musste, blieb de Verhandlung aber weitgehend ruhig. Jede Seite  soll ihre Sache recht gut gemacht haben, selbst der Angeklagte hat sich ziemlich vernünfig verhalten, was auch hier und da als Grund für den Ausgang mit vermutet wird.

[Tiefseetaucher]

[FB] Sklaverei ist erlaubt?


Ein Gerücht machte die Runde, wohl auch Dank Herrn Furoris.
Angeblich hielt sich die Alchemistin Nessa seit neuestem einen Sklaven. Zumindest sagte sie das wohl zu einem Neuankömmling immer wieder, auch wenn sie dabei kicherte. Er heißt wohl Daniel. Angeblich hat sie ihn von Parat Flink abgekauft. Vielleicht hat der auch mehr als eine Tanzbar?
Nundenn, auf jeden Fall machte dank Herrn Furoris das Gerücht die Runde, daß dieser Daniel Lustknabe werden sollte. Für wen wohl?

[Pale]

[FB] Astor hat gekündigt

Relativ rasch verbreitet sich die Kunde, daß Astor Duor bei der Stadtwache ausgetreten ist. Man munkelt über Spannungen mit seinen Kollegen, aber auch über viele andere Gründe. Hat er einfach zu wenig Zeit, da er ja auch noch seine Gilde leiten muss und Bürgerrat ist?

Jedenfalls sieht man den weißhaarigen Elf (oder Nicht-Elf, worüber man bis heute spekuliert, ebenso darüber, ob er es bis zu seinem Winterball noch macht, wenn er weiter so abmagert) nicht mehr auf seinen Dienstrundgängen durch die Stadt.

[Parat]

[FB] Flink ohne Wache

Herr Flink ist inzwischen wieder ohne ständige Begleitung in Form einer Stadtwache unterwegs. Das lässt sich von jedermann beobachten. Tapfererweise scheinen die Rolle der Wache jetzt immer mal wieder verschiedene Damen einzunehmen, die den Herrn bewachen.

[Darky]

Flüchtlingslager - Alltägliches

Wohl würde so langsam auch die Runde machen, dass sich ein gewisser Nekron so langsam in der Gunst der Springerin nach oben arbeitete. Feiner Kerl sagten manche, die wohl mehr mit ihm zu tun hatten. Loyal und umgänglich, endlich wieder gutes Materials für böse Schandtaten. Außerdem sollte auch die Rede von weiteren Rekrutierungen gewesen sein. Offensichtlich gab es in letzter Zeit wohl einigen Zufluss an bösen Individuen durch das Portal. Und nicht zu vergessen ist auch die Ergreifung zweier seltsamer Kreaturen, die bisher noch in der Zelle sitzen und als Spione gelten. Doch laufen angeblich Vorbereitungen von Serpentas, der die beiden auchasl würdige Verbündete ans Lager binden will.

Selbst von ganz großen Plänen war wiedermal die Rede. Nichtmehr nur Dunkelbrunn schien aktuell zu sein, auch wenn die Springerin von einem drohenden großen Kampf sprach, um endlich die Gunst von Dunkelbrunn zu erwerben. Wohl bereitete man sich intensiv auf einen Angriff gegen gut gerüstete Gardisten vor, ein Grund mehr, dass derzeit jeder Mann gebraucht wurde. Auch diverse kleinere und größere Besorgungen mussten gemacht werden und dank der vielen Überfälle und Versorgungen vorallem durch die Drow und natürlich der hoffentlich nahenden Befreiung durch Dunkelbrunn, schöpften die Flüchtlinge wieder Hoffnung.

[Darky]

[Flüchtlinge] Neuer Wind

Sicherlich würde jeder von dem Streit gehört haben, zwischen Auril aka Springer und Rauvyl aka Späherin. Angeblich soll noch eine der Drowpriesterinnen und dieser Ashram oder Nekron, wie auch immer der sich mal nannte, darin verwickelt gewesen sein. Angeblich ging das sogar darum, dass die Drow das Lager verlassen wollen. Wohl ging der Sache eine kämpferische Auseinandersetzung zwischen Rauvyl und Ahsram voraus. So wurden einige neue Punke angebracht die auch von jedem zu befolgen sind. Generell sollte viel mehr zusammengearbeitet werden und Vorurteile von beiden Seiten galt es auszuräumen.

• Ab sofort sollen sich alle Drow im menschlichen Teil des Lagers verständlich ausdrücken und irgendwelche Zeichensprachen unterlassen!
• Jeder sollte am Waffentraining teilnehmen, da man von großen Kämpfen sprach die bevorstanden!
• Der Springer, Serpentas, Rauvyl und auch die Matriachin sind Führungspersonen im Lager und gerade auch für die Neuzugänge unter den Menschen als Weisungsberechtigt anzusehen! (Wie die Drow und Menschen das unter sich handhaben ist ihre Sache)
• Kämpfe im Lager werden ab sofort mit jeweils 20 Peitschenhieben und einem Tag Proviantentzug bestraft. Kämpfe zwischen Drow und Menschen mit jeweils 30 und einem Tag Proviantetzug. Egal wer angefangen hatte, beide werden gezüchtigt. Die Drow wird es freuen. Streiterein galt es den beiden Drowführern oder Serpentas und Freyja vorzutragen, auf dass die das klären würden!
• Dorn durfte sich von jetzt an frei im Lager bewegen und war von Überfällen auszusparen!
• Überfälle an der Hütte galt es fortan nichtmehr zu unternehmen, um es Fürstenborn schwerer zu machen, einen logischen Standpunkt für einen stationären Wachposten zu finden!

[Parat]

[FB] Stinkende Gesellen

Es machte wohl die Runde, dass man einige Leute aus den Kanälen habe kommen sehen. Stinkend ohne Ende und beschmutzt vom Kopf bis Fuß.

Man würde mit etwas Nachhaken wohl auch heraus bekommen, dass es sich dabei um Fräulein Miana, Fräulein Seestern, Fräulein Aerlson, Fräulein Shyeldine und Herrn FLink gehandelt hat.

[Parat]

[FB] Neid

Jaja, in bestimmten frustierten Männerkreisen war der Neid groß auf Herrn Flink, der sich dem Vernehmen nach gestern mit gleich zwei Frauen auf einmal in das sogenannte Liebesbad, also das Privatbad im Badehaus, zurückzog.

[Parat]

[FB] Die Grotte hat Nachwuchs

Der Kreis der Stammgäste der Grotte erhöhte sich gewaltig, seitdem dort regelmäßig zwei neue Tänzerinnen auftraten.

Die rassige, rothaarige Innes zog die Massen mit anmutigen, verführerischen, gekonnten Bewegungen stets sofort in ihren Bann.

Die eher kleine, trainierte, aber vor allem auch exotische, weil etwas usu-whaig aussehende, Sun-Li hingegen, die sich weitaus weniger geübt auf der Bühne bewegte, weckte Schutzinstinkte und natürlich auch die Lust an der Fremdländigkeit.

[Schlappohr]

[FB|Kriegerakademie] Ein neuer Lehrer..

...wurde allem Anschein nach eingestellt. Zumindest munkelt man, dass der Wachmann Atheron Schattenfell einige Stunden mit den Wachleuten in der Akademie absolviert. Wohl eine Art Pflichttraining, zumindest erscheint es einem so, denn nicht jeder sieht allzu glücklich beim Betreten der Kriegerakademie aus.

Aber damit nicht genug, nein. Der gute Mann gibt anscheinend auch den normalen Bürger und Arbeiter Stunden. Und angeblich soll er auch gar nicht so übel sein, dieser Schattenfell. Er soll sein Handwerk verstehen, besser als die meisten Wachen. Jedenfalls munkelt man das. Und was man munkelt ist eben auch nur die halbe Wahrheit - oder?

[Parat]

[FB] Meister Flink und seine Sohei

Parat hat seit neuestem seine "Sohei" Taizu immer öfter dabei. Sie steht zumeist irgendwo in der Nähe, offensichtlich wachsam. Auf Nachfrage wird sie wohl jedem sagen, dass es ihre Aufgabe ist, "Meister Flink" zu beschützen.

[Quilene]

[HH] Der Stammtisch

Wieder einmal traf das Dorf Hammerhütte zum Stammtisch zusammen, und gemeinsam wurden vielerlei Dinge besprochen und erzählt. Und natürlich wussten innerhalb kürzester Zeit alle Bewohner Hammerhüttes Bescheid, denn so einiges machte die Runde.

So gab es wohl zwei neue Einwohner, vielleicht sogar drei, so hieß es:

Xamtys Grünauge, eine resolute Zwergin, stellte sich zuerst vor, wohl eine gute Freundin von Frau Steinbrecher. Eine Magier soll sie sein, so hieß es. Wahrlich erstaunlich, eine echte Magierin für Hammerhütte, und noch dazu eine Zwergin! Na, sowas hatten die ollen Fürstenborner sicher nicht zu bieten.

Gegen den zweiten neuen, Henry Winston, sah sie natürlich besonders klein aus, denn der kräftige Halbork in der schweren Rüstung sah schon beeindruckend groß aus. Bekannt als "Die Rolle" bei den Bewohnern Hammerhüttes, hatte er sich doch schon vor längerer Zeit in die Herzen der Bewohner "gerollt". Doch nun wollte er sich wohl wieder einbringen, und man war sich schon einig, dass der breitschultrige Kämpfer sicher eine gute Ergänzung für das Dorf war.

Schließlich kam, noch mitten in der Besprechung, noch ein weiterer Mann dazu. Luther Valkensteyn oder so ähnlich war wohl sein Name, und aus der Stadt hatte man ihn hier hergeschickt, um zu helfen. Nun, man war gespannt, was die Städter wohl dazu trieb, denn wie ein Verbrecher sah er nicht aus, im Gegensatz zu den letzten Leuten, die aus Fürstenborn hier her geschickt wurden. Doch schien er ja recht bereitwillig helfen zu wollen, bei den vielen Vorhaben Hammerhüttes.

Doch natürlich gab es noch andere Dinge, als nur Vorstellungen (theoretisch) neuer Bewohner: Denn es wurde eine Botschafterin von Hammerhütte bestimmt! Hah! Was diese Eisentürmler können, das kann Hammerhütte natürlich schon lange, und wenn diese Schnösel eine Botschafterin haben, dann wir erst recht! Die Paladin Cyrei von Siebenlilien soll von nun an das Dorf nach draußen hin präsentieren, und die Stimme des Dorfes sein. Zwar gab es irritierte Stimmen aus der Bevölkerung, nachdem Feldwebel Schwerttreu fragte, wie die Paladin denn die Nöte der Bauern und Handwerker verstehen könnte, als Adelige eines Adelspaladinorden oder so etwas, aber die gute Frau konnte wohl den grimmigen Veteranen umstimmen, und wenn sie dies konnte, kann sie ja wohl nicht verkehrt sein, oder? Und so wurde sie angenommen, mit teilweise lauten "zeigts denen" Rufen. 

Als nächstes wurde von einem Städter erzählt, welcher wohl vorhatte, mit einem Wall die Verbrecher vom Kreuzweg nach Hammerhütte zu jagen, damit sie dort in einer offenen Feldschlacht geschlagen werden können. Eine Frechheit! Ja, gar so frech, dass sogar die eher zurückhaltene Cyri nur rief, dass man ihn "in die Mistgrube" werfen sollte! Jawohl!  Das konnten die braven Hammerhütter natürlich nicht auf sich sitzen lassen. Ein Plan wurde gefasst: Das Dorf sollte nun besser ausgerüstet werden, und ein eigener Wall sollte vor derlei Gefahren schützen. Natürlich würden die Zwerge und der Elbenschmied Arve (der ja irgenwo auch nur ein großer Zwerg ohne Bart war, irgendwie...) einiges organisieren, und die fähigen Männer und Frauen, unter anderem der Herr von Blautann, Feldwebel Schwerttreu, die Paladine von Siebenlilien und auch der neue Herr Valkensteyn würden sich darum kümmern, dass auch alles seine Richtigkeit hat. Je mehr Hände und kluge Köpfe, desto besser, so schien es.

Dann war noch  klar, dass für die Ausrüstung noch etwas getan werden musste. Es fehlte noch an einigem, unter anderem Tiersehnen. Dafür wollte man eine große Treibjagd veranstalten. Ein wenig Unklarheit, ja, beinahe Chaos, brach aus, als man darüber sprach, wer wie wann mit wem zu den Druiden und Waldläufern wollte, doch irgendwie einigte man sich wohl darauf, dass die Botschafterin von irgendjemanden in den Wald geführt werden sollte, wahrscheinlich von Frau Thel, die wohl öfters bei den Druiden sich aufhalten soll, da die Botschafterin sich dort nicht auskannte. Mit dem Fleisch von der Treibjagd sollte dann wiederum Hammerhütter Jagdwurst hergestellt werden, die dann für die Dorfkasse verkauft werden sollte.

Und schlußendlich wurde dann noch vor einer dunklen Gestalt in Rüstung gewarnt, einem Mann aus der Stadt, wie es schien, der sich seltsam verhielt. Augen auf beim Hammerlauf, so hieß es.

Und in einem waren sich alle einig: Der Bauernstammtisch war wieder einmal ein voller Erfolg gewesen.

((falls etwas fehlt, oder falsch dargestellt wurde, einfach ergänzen, keine böse Absicht. ))

[Nataari]

[HH] Zulauf im Sanatorium

Am Nachmittag konnte man einen regen Zustrom auf das Sanatorium in Hammerhütte beobachten. Man sah wohl einen gerüsteten Mann mit purpur farbenem Umhang, wie er mit einer Frau über der Schulter gen Sanatorium schritt. Wie sich später heraus stellt, handelte es sich dabei wohl um die Alchemistin Del'aila aus Fürstenborn. Auch der allseits bekannte Wachmann Atheron Schattenfell wurde kurze Zeit später ebenfalls zum Sanatorium geleitet. Man munkelt, dass es wieder zu Überfällen in den Bergen gekommen ist, bei denen beide schwer verletzt wurden.

[Valin]

Gegen Abend tauchte Herr Ashall wieder in Fürstborn auf und berichtete von einen Treffen mit einer Drow. Der Aussage zufolge bezeichnete die Drow die unterirdischen Stollen als ihr Reich. Das Auril mit den Drow zusammen arbeitet wurde von dieser Drow nicht bestritten, eher das Gegenteil.
Herr Ashall kehrte von diesen Treffen unversehrt zurück.

[Parat]

[FB/WB] Zerrupfte Mannen und zwei Frauen

In Weilersbach, von wo aus die Information durchaus Fürstenborn erreicht haben könnte, wurden Fräulein Miana Liando, eine Elfe, deren Namen mancher Hin als "Talara, aber wahrscheinlich Sylvia" und die beiden Herren mit den Vornamen Skip und Parat gesichtet, wie sie ziemlich verstört aus dem Wald heimkehrten.

Bei ersten Wundversorgungen bei Viola sprachen sie davon, dass sie im Wald von einem riesigen, zweibeinigen Wolf, vielleicht einem Werwolf, vielleicht auch einem Werblutwolf oder sowas ähnlichem verfolgt wurden.

[Darky]

[Flüchtlinge] Und nochmehr Regeln

Inzwischen hatte es sich unter den Flüchtlingen bereits herumgesprochen. Wohl gab es wieder irgendwelchen Streit zwischen Drow und Menschen und leider helfen auch die gemeinsamen Vorbereitungen zum Kampfe derzeit nicht viel. Offenbar waren einige noch immer nicht ausgelastet genug was die AUfgabenbereiche anging, doch das würde sich auch so schnell nicht grundelgend ändern. Vorerst galt folgendes:

• Menschen die sich in irgendeiner Form den Drow gegenüber unangemessen verhalten (Beleidigungen, Androhungen, Verletzungen, etc.), werden von ihrem Opfer unter Aufsicht von Rauvyl oder einer der Priesterinnen für dieses Verhalten angemessen bestraft!
• Drow die sich in irgendeiner Form den Menschen gegenüber unangemessen verhalten (Beleidigungen, Androhungen, Verletzungen, etc.), werden von ihrem Opfer unter Aufsicht von Serpentas oder dem Springer für dieses Verhalten angemessen bestraft!
• Bei mehrmaligen Verstößen gegen diese Ordnung wird das Strafmaß erhöht, bzw. die Person auf experimenteller Basis den Magiewirkern zur Verfügung gestellt!
• Todesfälle als Konsequenz auf interne Streitigkeiten werden umgehend mit Exekution bzw. Verbannung oder gar Auslieferung an Fürstenborn bestraft!

Um dem ganzen Nachdruck zu verleihen, werden die Wachen jetzt auch eher mal etwas sagen bzw. gleich eingreifen.

[Valin]

Unter den Bürgern wird gesagt das Frau Monoe gestern Abend auf den Marktplatz den Armen geholfen hat und den Klerus Ashall einen Geldbeutel gereicht hat. Mit Frau Ereshkigal macht sich der Klerus sofort auf zu Küche damit die Spende die Armen erreicht.