(x) [FB] Eingesackt und abkassiert

Started by Mordekhaine, 13. Januar 2008, 11:32:42

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Mordekhaine

Mordekhaine hörte sich die nächsten Tage ein wenig unter den redseeligen Leuten in Fürstenborn um. Ihn interessierte der Nachwuchs reicher Familien, wobei er natürlich nur auf reiche Familien zu sprechen kam, man wollte sich ja nicht verdächtig machen. Als Gesprächsaufhänger benutzte er den guten alten Neid, das lockert bestimmt die Zungen der armen und gebeutelten Unterschicht, vor allem wenn man ihnen Rum anbietet.

Welche reichen Familien gab es, und welche davon hatten Nachwuchs im Alter zwischen 10 und 16 Jahren der zudem in Fürstenborn lebte?

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Darky

#1
Nun es gab einige reiche Kinder oder zumindest Kinder von reichen Eltern. Wobei Reich und Reich doch nicht gleich waren. Es gab mehrere Neureuche Familien in der Stadt, eingie Reste des Adels und ein paar reichere Handelsleute, neben den bekanntesten Handelshäusern. Die Fürstin selsbt würde ja sogar in die Kategorie passen die gesucht wurde. Also man fand sicher hier und da einige Kinder/Jugendliche, wenn auch nicht an jeder Straßenecke, die in die mittelreiche Kategorie passten. Jungen und Mädchen, was auch immer geuscht wurde, die Menge an Gewinn würde sich natürlich in Grenzen halten

Die Falkners selber hatten keine Kinder, die kamen bei einem Jagtunfall ums Leben, wo man vermutet, dass die Renahims ihre Finger im Spiel hatten. Dafür hatten sie eine Enkelin, auch wenn nicht gnaz klar war, ob sie nur adoptiert oder aus eigener Familie entsprungen war. Die gute Frau war allerdings schon 18, würde aber womöglich noch ins Raster passen. Auf Seiten der Renahims gab es eine Vielzahl Kinder, da das Familienoberhapt bereits zum 4 mal geheiratet hatte. Wobei hier nicht verschwiegen werden sollte, dass seine jetzige Frau durchaus in das Altersraster paste das gesucht war. Unter den 15 Kindern waren eingie älter und hatten schon selber Kinder, die Jüngsten waren Joe(4), Frank( 8 ), Fritzbert (12) und Utmella (17), die auch nicht so oft auf der Straße zu sehen waren. Allesamt wurden privat und abgeschottet unterrichtet.

Es gab also genug Auswahl, wobei man nicht wusste, inwieweit sich die Familie überhaupt um die Kinder Sorgen machen würde. Gerade auf Seiten der Renahims gab es da sicher Zweifel, da die für ihre "Kälte" bekannt waren. Vorallem ließen sich manche Leute bestimmt auch nicht gern erpressen und mächtige Händler zum Feind zu haben ist sicher nicht immer sehr angenehm.

Surtur

((hat sich nicht schon erledigt?))

Nataari

((hier gehts um eine Entführung zusammen mit den Drow, nicht um das mit dem Ritualopfer, sind 2 verschiedene Sachen :)))
Del'aila - Gute Seele vom Dienst + Hoffnungsfunke - "Und was wäre Euer Problem?"
Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


єѕ ιѕт ηι¢нт ωι¢нтιg ωαѕ ∂υ нαѕт ... ѕση∂єяη ωαѕ ∂υ αυѕ ∂єм мα¢нѕт, ωαѕ ∂υ нαѕт

Mordekhaine

Die Enkelin der Falkners... das klang nach einer gehörigen Portion Gold. Denn wer würde schon den einzigen Nachwuchs einer Horde blutrünstiger Drow überlassen nur des Geizes wegen...

Seine knappe Freizeit verbrachte Mordekhaine von nun an damit sich in der Nähe der jungen Frau aufzuhalten. Ihre Gewohnheiten auszuspähen, sowie Wohn- und häufigen Aufenthaltsort in erfahrung zu bringen. Er versuchte soviele Informationen wie möglich zu sammeln um sie dann seinen "Geschäftspartnern" mitzuteilen.


Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Parat

Wohnhaft: Anwesen der Falkners im Fürstenviertel
Arbeitsort: Handelshaus Falkner im Turmviertel
Ausgehorte: Einige Ausritte mit Entourage, hin und wieder auch romantische Dinner mit Herrn Unterfinger, dem städtischen Kämmerer. Letztere am ehesten im Saphir.

Bis auf die Ausritte war sie aber doch recht stadttreu.
Das Weltentor
Ein Rollenspiel-Server auf Basis von Neverwinter Nights II

Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Mordekhaine

Sie außerhalb der Stadt zu erwischen wäre natürlich das Beste. Also versuchte der einäugige Bast.. Bandit Mordekhaine, ein wenig mehr über ihre Ausritte und ihr Gefolge (= Entourage, ich mußte das erstmal nachschlagen^^) herauszufinden.

War sie eine gute und geübte Reiterin?
Hatte sie einen Damensattel, oder saß sie wie der Pöbel rittlings auf dem Pferd?
Wie groß war ihr Gefolge für gewöhnlich und wen umfasste das alles?
Ritt sie auf einer bestimmten Route oder ging es über Stock und Stein?

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Darky

Katharina war durchaus eine geübte Reiterin, die sich mit einem Damensattel schon bei so mancher Jagt und auch als Turnierreiterin ohne Damensattel, einen Namen gemacht hatte. Offenbar ritt sie seit sie 5 war und hatte da schon eine ganze Menge an Erfahrung sammeln können, auch wenn ihre Großeltern seit dem tragischen Unfall ihrer Eltern, nichtmehr wollten dass sie ritt. In der Regel ritt sie nur mit zwei Wachen(auf die die Großeltern bestanden) und einer handvoll Freunden aus. Die Zahl schwankte zwischen 2 und 5 Freunden, die zusätzlich immermal mit dabei waren. Es gab da auch keinen festen Rhytmus, aber wer wollte schon immer absolute Gewissheit?

Die Route dafür war fest. Man ritt von den Stallungen nahe des Stadions, über das Weilersbacher Umland am See entlang, bis zum Geisterhaften Anwesen und über die Rua Ameta Haupthandelsstraße nach Weilersbach zurück. Sicher schwankte die Route immermal etwas, aber die grobe Richtung war eigentlich gleich. Mal langsamer und mal machte man ein Wettrennen, wer wohl zuerst da wäre.