(x) Ermittlungen - Zeugenbefragung - Zusammenbruch vor der Grotte

[Eulchen]

Sarah Goldmond, Kristos Mios, Josip Krautkopf, Parat Flink, Astor Duor, Freyja Eisenfaust standen als Zeugen in der Zeitung als der Mann vor der Grotte zusammen gebrochen war und so würde sie diese befragen.

Wer war der Mann? Hatte er Familie? Feinde? Besuchte er häufiger die Grotte? Wie lange war sein Besuch in der Grotte gewesen? Was hatte er dort gegessen oder getrunken? Mit wem hatte er dort vor allem Kontakt gehabt?

[Pale]

Also würde sie Astor aufsuchen? Was genau würde sie ihn fragen?

[Eyla]

Sarah schaute Meree etwas irritiert an, was sie denn für Fragen stellen würde ...

Meree: Wer war der Mann?
Sarah: Ephraim Soltau

Meree: Hatte er Familie?
Sarah: Ja, eine Frau und einen Sohn.

Meree: Feinde?
Sarah: Keine Ahnung

Meree: Besuchte er häufiger die Grotte?
Sarah: Da müsst Ihr wohl Herrn Flink befragen.

Meree: Wie lange war sein Besuch in der Grotte gewesen?
Sarah: Keine Ahnung.

Meree: Was hatte er dort gegessen oder getrunken?
Sarah: Keine Ahnung.

Meree: Mit wem hatte er dort vor allem Kontakt gehabt?
Sarah: Keine Ahnung.

[Surtur]

Kristos aussage war... etwas zwiespältig.

So erzählte er folgende Geschichte:

Er war in der Grotte, für ein intellektuelles Gespräch, an einem der hinteren Tische. Er trank mehrere Gläser Wasser, während er über kliamtische Umweltveränderungen des antiken Seldarias diskutierte. Der Mann hies wohl Josef Sallinger. Er diskutierte wohl öfters mit jenem.

Kurz luden sie auch den Fremden zu irher Diskussion ein, doch jener hatte wohl keine Lust auf hochphilosophisches.

Meree bekam schnell einen Verdacht: Hitnere Tische hieß wohl erste Reihe. Wasser bedeutete wohl Schnaps. Und mit Philosophischer Diskussion waren wohl Ausrufe wie: "Zieh dich aus und mache Ritt auf alte Kristos" gemeint.

Die anderen in der Grotte würden das wohl bestätigen.

Ebenso, dass der Mann (Ephraim Soltau) nicht mitmachen wollte, selbst nach mehrfacher Nachfrage. Er schien nur hineingekommen zu sein, auf der Suche nach jemandem. Und er schien Leichenblass zu sein, als gigne es ihm nicht gut.

Für Kristos ein klarer Fall: "Der braucht nur bischen Schnaps"

Was dann beim Verlassen der Grotte war, wusste er nicht zu sagen. Lediglich, dass die eine Tänzerin wirklich "um die Nutzen von eine gute Diskussion weiß... sehr philosophos"

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Tempel:

Wie es schien war der Mann in einem schlechten Zsutand. Und wie es aussah wurde der Zustand immer schlechter. Konnte er beid er Einlieferung noch wenige gut Artikulierte Sätze sprechen, so war er jetzt noch viel blasser, schien abgemagerter und konnte kaum noch klar sprechen.

[Eulchen]

Im Tempel wollte sie genauer wissen was den kritischen Zustand verursacht haben könnte. War er betrunken? Krank? Könnte er was verdorbenes gegessen haben? War er vergiftet worden? Was hatte man bisher unternommen?
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Nach dem Besuch bei Astor Duor würde sie die Familie des Kranken auf suchen um sie vorsichtig vom Gesundheitszustand ihres Mannes zu unterrichten, ihr den Schlüssel geben und sie zu befragen.

"Wann habt ihr euren Mann zu letzt gesehen? Wisst ihr wo er hin wollte? Wie ging es ihm zu dem Zeitpunkt?"

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Sobald sie wieder in der Wache war würde sie auch Pepe fragen was er beobachtet hatte oder wusste.

[Eulchen]

Würde sie was wichtiges im Tempel erfahren? die Ursache seines Zustandes?

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Was würde die Familie ihr sagen? Hatte die Familie Feinde?

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Was hatte Pepe gesehen?

[Surtur]

In der Zwischenzeit ward der Mann wieder genesen. Tonan hatte einen weg gefunden.

Und danne rgab alles langsam ein bild: Der Mann war aus dem Hafen und hatte wohl etwas gesehen, was er nicht hätte sehen sollen. In einem Lagerhaus waren dunkle Gestalten am Werk gewesen. Diese hatten ihn dann verflucht. Verwirrt und desorientiert war er in die Grotte gestolpert. Und dann zusammengebrochen.

Jetzt ging es ihm wieder gut.

Aber ein bitterer Nachgeschmack blieb: Jemand trieb sein Unwesen in Fürstenborn.

[Eulchen]

Meree war froh, dass der Mann endlich genesen war. Sie hatte viele Fragen, denn leider hatte es sehr lange gedauert. Die Ermittlungen waren dadurch zum Stillstand gekommen und die Spuren wahrscheinlich verblasst. Aber nun nahm sie diese wieder auf.

Welches Lagerhaus? Wo genau befindet sich dieses und wem gehört es?

Wieviele Männer waren es?

Was genau hatte er beobachtet? Wie sah dieses Unwesen aus?

[Darky]

*pump für Surtur*

((Ich schiebs mal ins SL-Rollenspielforum))

[Surtur]

Die Adresse konnte er nennen.. es war in einem wenig belebten Teil des Hafenviertels. Etwas abseits.

Wem es gehörte, war eifnach herauszufinden: Es gehörte Benjamin Guckauf, welcher gestorben ist vor vielen Jahren und deren Nachkommen sich seit nunmehr 5 Jahren ums Erbe stritten. Das Lagerhaus war eines seiner vielen Besitztümer. Und sicherlich eher eines der wengier wertvollen und unbeachteten.

Die Anzahl der Männer war geschätzt um die 10.

Sie hatten an Kisten herumhantiert, hatten einige Werkzeuge dabei... und Waffen. Außerdem schien alles verdächtig, wie sie die Umgebung beobachteten und aufpassten. Vor allem, da alles mitten in der Nacht stattfand.

[Eulchen]

Was war über die Erben bekannt? War einer von ihnen bisher in dunkle Geschäfte verwickelt gewesen? Hatten sie einen Einbruch gemeldet? Meree würde sie aufsuchen und sich ein Bild von ihnen machen.

Das Lagerhaus – Viel Zeit war vergangen. Würde bei einer Razzia noch was zu finden sein?
Sie würde das Lagerhaus beobachten und nachsehen. Je nach Situation würde sie auch einige ausgesuchte Kollegen mitnehmen und das Lagerhaus untersuchen un die Schergen zu schnappen.


(( OOC: evt. Die Untersuchung des Lagerhauses Ig ausspielen?))

[Eulchen]

War noch etwas raus zufinden oder zuviel Zeit vergangen so dass weitere Ermittlungen keinen Sinn ergäben? Dann würde sie nur immer wieder das Lager kontrollieren.

[Darky]

((Urlaubspause))

[Parat]

Die Leute waren immer noch im Lagerhaus, hatten ihre Aktivitäten sogar ausgebaut.

[Eulchen]

Und Meree würde mit einer kleinen Truppe zuschlagen.



((OOC: mal abends spontan wenn Parat und einige Wachchars Zeit haben))

[Parat]

((nur zu))