Gerüchtethread

Started by Arldwulf, 23. Januar 2006, 10:41:59

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ThorTheM8y

[HH]Die eisernen Paladine kommen... schon wieder ! II

Und das Gerücht verbreitete sich in Hammerhütte wie ein rasend Feuerwerk.
Angeblich sei es Fräulein Sternenstaub zu verdanken, dass Weihwahr nicht blindlings im ersten Wutrausch bewaffnet mit einer Fackel und einem Erntemesser auf die beiden Palaine losgegangen ist. Lange hätte der Kampf gegen die beiden gerüsteten und wohl ein wenig besser bewaffneten Eisernen wohl nicht gedauert...
Und dann soll Herr Wiaga noch in militantem Befehlston den beiden ein paar Benimmregeln für ihren Aufenthalt im Dorf erklärt haben. Ob er jemals in einem Heer gedient hat? Und wenngleich er mit der örtlichen Miliz nicht viel am Hut hat, also nichts zu sagen, hat er den beiden noch gleich ihre Befehlsgewalt innerhalb Hammerhüttes abgesprochen und sie als "Touristen" unter den Befehl von Kiara Stahlfaust und Feldwebel Schwerttreu gestellt...

War das nun eine 2-Mann-Invasion?
Oder waren das politische Flüchtlinge?
Warum hat man sie nicht gleich wieder verscheucht?
War diese Botschafterin Lanarra, oder wie sie hiess, eine Hexe - hatte sie ihn verhext?
Oder paktierte Weihwahr neuerdings mit den Eisernen um einen größeren Bierlieferauftrag zu bekommen?
Oder war es schlicht Fräulein Sternenstaubs diplomatischen Bemühungen zu verdanken, dass kein Blut geflossen ist?
Was zum Henker....
Jedenfalls ist somit allen Bewohnern Hammerhüttes klar, was das Thema des nächsten Bauernstammtisches sein wird, und offensichtlich wird sich dieser unter den Dorfbewohnern einer selten dagewesenen Anteilnahme erfreuen...
Tja, Angst und Verunsicherung sind stets starke Motoren für große Taten...
...und manchmal auch für große Dummheiten...

Man darf gespannt sein, was sich in nächster Zeit im beschaulichen Dörfchen noch alles tut.
INAKTIV Ausnahmen bestätigen die Regel.
WEIHWAHR WIAGA: Erster BioBierBrauer Seldarias!

Nof

Seeleute, eigentlich nur vier singen an einigen Ecken ein seltsames Liedchen. Sie gehören zu der seltenen Auswahl eines Gauners, der sie wohl bezahlt hat, eben jenes Lied zu singen. Jene kleine Auswahl, die sich mehr als zehn Wörter merken kann....


Wollt ihr nicht zu ihm kommen,Jooohooo er wird euch seine Waren zeigen Jooohooo
Er will nur dein Gold sehen, Jooohooo du wirst nur stehen und staunen Jooohooo
Seht das Gold klimpern, Joooohooo als es zu Boden fällt Jooohoo
Der flinke Fred wird nie geschnappt Jooohoo der flinke Fred wird nie erwischt Joooohooo

[Chor]
Ohh ja, was auch immer, wo auch immer du bist
Der flinke Fred ist immer da, egal wie lang
Sieh den Goldfluss vergossen über seinem Kopf
Der flinke Fred will dich als Kunde!

Wollt ihr nicht zu ihm kommen,Jooohooo er wird euch seine Waren zeigen Jooohooo
Er will nur dein Gold sehen, Jooohooo du wirst nur stehen und staunen Jooohooo
Seht das Gold klimpern, Joooohooo als es zu Boden fällt Jooohoo
Der flinke Fred wird nie geschnappt Jooohoo der flinke Fred wird nie erwischt Joooohooo
Herbert: kleiner Schwarzer mit bayrischen Wurzeln.....^^

skyreader

#352
Der aufkommenden Morgen lüftet den Mantel der Dunkelheit über den Spuren einer in der vorangegangenen Nacht abgehaltenen Jagd.
Die Jäger selbst hat wohl keiner gesehen, auch deuten keine Spuren auf ihre Herkunft oder ihren Verbleib hin.

Stumme Zeugen findet man aber in den Kadaver die im Wald zurückgelassen wurden: Zwei Bären, beide ihrer Felle beraubt und so "nackt" wohl kein sonderlich schöner Anblick, und drei Hirsche, von denen nur einer der besten Fleischstücke beraubt wurde. Die anderen beiden Tiere mag man unangestastet an jenen Orten finden wo sie ihrem Todeskampf erlagen, beide von Armbrustbolzen niedergestreckt.
Auch mag man auf eine Schar abgeschlachteter Orks stoßen, die wohl unglücklicher Weise den Pfad der Jäger kreuzten, über deren Ableben aber wohl niemand sonderlich traurig sein sollte. Jene niedergestreckten Leichen wurden gründlich um alle Wertgegenstände und Rüstungsteile erleichtert, letzteres mag aber bei der bestehenden Eisenknappheit wohl wirklich nichts besonderes sein...

nix_los

[HH] Der verschwundene Pater

So mancher Dörfler konnte es nicht fassen, Hammerhütte schien zu einem dieser Orte zu verkommenn, an denen dauernd etwas Schlechtes passierte. So mancher Blickte wehmütig auf die Zeit zurück wo einfach nur das Alltagsgeschehen das Dorf beherrschte. Erst diese Botschafterin, dann ihre Begleiter und nun kam es zum Höhepunkt. Der Pater Sonnenschein war spurlos verschwunden, keiner hatte ihn gesehen. Die ganze Stadt war auf den Beinen und selbst Oberleutnat Stahlfaust verließ ihren Stammplatz am Milizhaus und beteiligte sich an der Suche. Wilde Gerüchte waren im Umlauf. Angeblich wurde der Pater von Geistern entführt. Andere behaupteten die Orks haben ihn erwischt. Eine kleinere Minderheit warf ein, dass der Pater schlicht nach Fürstenborn gereist wäre. Alle beteiligten sich an der Suche, selbst die Botschafterin Lanarra und ihre Wachen.
Ein Tag war fast vorbei und die Hoffnung sank auf den Tiefpunkt, als mitten in der Nacht der Rekrut Xoras, Rekrut vom Blautann und Kara, die Paladinwache der Botschafterin das Dorf betraten. Xoras trug auf seien Händen den bewusstlosen Pater. Was genau passiert ist, steht in den Sternen. Aber es gehen wie immer wilde Gerüchte umher. Doch die Wahrheit kennen wohl nur jene drei, die den Pater retteten.
___

Keine Ahnung was passiert ist, Hans. Aber der Pater ist wohl Verletzt und muss jetzt das Bett hüten. Der Feldwebel hatte sein Wunden versorgt gehabt und ihm dann angeordnet im Bett zu bleiben. Ja, dass musst du dir vorstellen. Und die Herta hat gesagt, einer der eisernen hat den Pater zusammen mit der Miliz gerettet gehabt. Ich wollts nicht glauben, aber wenns Herta doch sagt ! Und der Schrein ? Weiß ich nicht, aber ich habe von den Wurzelmeers gehört, Feldwebel Schwerttreu soll die Aufgaben am Schrein übernehmen. Zumindest bis der Pater Sonnenschein wieder gesund ist. Aber für lange ist es nicht.. Ob wir jetzt wohl zum Feldwebel "Pater" Schwerttreu sagen müssen ? Was meinst du, Hans ?

- gehört von Marta Weitfeld bei ihrem Gespräch mit ihrem Mann Hans


Das waren Geister, Hennes ! Wenn ichs dir doch sage ! Ganz nah am Wald, ja ! Tyr soll mich mit seinem Hammer treffen, wenn ich Lüge. Ich habe es selbst gesehen. Es waren zwei rote Augen, wie Rubine. Sie funkelten grell als wäre Feuer in ihnen. Und sie starrten mich so unheimlich an. Ich sag dir Hennes, ich hätte ja gekämpft, aber du weißt ja, ich hatte meine Heugabel nicht dabei. Also musste ich leider weglaufen. Aber hätte ich meine Heugabel griffbereit, ich sags dir, ich hätte es diesem vermaledeiten Geist schon gezeigt !

- so gehört im Heiteren Hammer von Clando Zufall
"Klug ist nicht, wer keine Fehler macht. Klug ist der, der es versteht, sie zu korrigieren."
- Wladimir Iljitsch Uljanow(Lenin)

Um Konsequenzen aus dem Zitat zu ziehen -> inaktiv !
Jetzt heißt es 'back to the roots' :)

drachenherz

Hammerhütte - Und noch mehr Trubel

Erst der Pater weg und schon geht es weiter.

Es war schon spät, bereits dunkel, als ein Pferd seine Reiterin nach hause brachte. Soraya hing mehr über dem Hals als das sie saß. Einige blutige Kratzer "zierten" sie.

Sie muremlte was von wegen "Schatten" "Goldhaar" und "...kalt.."
Irgendjemand holte hilfe. Dan wurde sie in die Miliz gebracht, nachdem sie vom Pferderücken geholt wurde.

Was wohl geschehen ist?
Lieblingschar:
Naur-Elenath - Pfeil und Schwert der Wälder

Hauptchars:
Nabiri Mondkind Morgentau - süßer kleiner Halbling
Robyn von Drachenfels - Fürstenborner Jagtbüro

Inaktiv/Nebenchar
Soraya Sternenstaub - Schattenjägerin

Gameblack

Hammerhütte - Rekrut unermüdlich auf den Beinen

Seid dem Vorfall mit der Entführung des Paters sah man den Rekruten Xoras nur selten irgendwo ruhig sitzen und wenn frühstückte er oder schrieb einen Bericht. Eifrig schien er den Spuren nachzugehen. Sonst war er zwar immer wachsam bei seinen Runden durch das Dorf und Umland, aber er schien die vergangenen Tage einfach keine Ruhe zu finden. Einige böse Zungen behaupten sein männliches Ego sei angekratzt, schließlich war er verletzt als er den Priester Sonnenschein in das Dorf trug. Andere sprachen darüber das er einfach nur das Beste für das Dorf will und deswegen so fleißig an die Sache heran geht.

Aber die Gerüchte um die diese Schattenwesen macht immer mehr die Runde, erst der Pater und dann der Angriff auf Soraya Sternenstaub, irgendwas braute sich da über Hammerhütte zusammen.
Gideon Golddorn - Händler in FB
Frederic Xoras - Rekrut in HH
Bran - In der Werkstatt

nowbody

Die Bibliothekarin im Tempel wird faul!

Traf man sie früher noch vor der Sonne zwischen den Regalen an, so ist sie heut kaum zu finden. Zuletzt hat man sie erst gegen Mittag aus den Gemächern des Tempels kommen sehen.
Ama Feya - Der Magier mit dem Bogen
Mindril`stin Janlin`driira Fyvrek'Zek  - Schild der Spinnenmutter
Nadie Bora - "Huch, ein Drache? Wo kommt der denn her und warum kann ich da durchlaufen?"
Kara Grünschild - Von unten hochschauen ist nichts Ungewöhnliches für einen Hin, jedoch wenn man einen anderen Hin anschaut schon.
Szinfaein - So Grau und Doch so viel Spass
Boronar vom Blautann - "Auch du schuldest Boron noch einen Tod!"

nix_los

[HH] Angriff der Schatten

Es war wohl die Sprichwörtliche Ruhe vor dem Sturm. Eigentlich versprach es ein ruhiger Abend in Hammerhütte zu werden und einige der Bewohner traten ihren Weg in den Hammer an. Zwar beherrschten immer noch Gerüchte über die Entführung des Paters die Gespräche, doch auf eine wirkliche Gefahr schien nichts hinzudeuten. Schließlich, so hieß es, wurde das Ungetüm, welches den Pater entführt hatte, im Wald getötet. Doch die Ruhe endete, als Schreie die Hammerhütteraner warnte. "Die Schatten kommen !" So hallte der Schrei durch das ganze Dorf. Sofort war die Miliz auf den Beinen. Tatsächlich griffen duzende von Schatten, kurz nach dem die Sonne verschwunden war, Hammerhütte an. Im Kampfgetümmel, so berichten einige Milizionäre, tat sich Soraya Sternenstaub hervor. Diese schaffte es nicht nur die Vorhut der Schatten aufzuhalten, sondern halft der Miliz auch bei der Vernichtung der zahlreichen Schatten, die weiter ins Zentrum des Dorfes vorrückten. Die Angreifer wurden vernichtet, auch wenn viele der Milizionäre verwundet worden sind. Leider, so berichten einige Milizionäre weiter, konnte ein Schatten entkommen. Dieser Schatten stach besonders durch seine Größe und seine feuerroten Augen, blank polierten Rubinen gleich, aus der Maßen der Angreifer hervor. Angeblich soll er die übrigen Schatten in den Kampf geführt haben. Soraya Sternenstaub nahm die Verfolgung auf und soll gar einige Worte mit dem Schattengeneral gewechselt haben, musste jedoch schnell wieder umkehren um die Miliz im Kampf zu unterstützen.

Doch mit dem Angriff der Schatten war jedoch immer noch keine Ruhe eingetreten. Zwei Personen werden seid dem Angriff immer noch vermisst. Die eine Person ist ein Milizionär, der andere ein Abenteurer, welcher sich schon seid 4 Tagen in Hammerhütte aufhielt. 
"Klug ist nicht, wer keine Fehler macht. Klug ist der, der es versteht, sie zu korrigieren."
- Wladimir Iljitsch Uljanow(Lenin)

Um Konsequenzen aus dem Zitat zu ziehen -> inaktiv !
Jetzt heißt es 'back to the roots' :)

nowbody

keine 3 Nächte sind vergangen als er wieder zugeschlagen hat ... nicht so farbig diesmal doch in gleicher Art:

In Bäckereien und Mühlen wurden Mehlsäcke aufgeschnitten und ausgekippt, mit Kohlenstaub und Mehl wurde das Rhombenmuster geschaffen und im Zentrum aus den beiden Materialien das Wappen mit der Frauengestalt

Schlecht für die "Kunst"-freunde: das Bild verweht viel leichter als Kreide auf Stoff!
Ama Feya - Der Magier mit dem Bogen
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Pale

[FB/HH] Die Lichtrichter kommen!

Nachdem auch bei ihnen in Fürstenborn bekannt geworden war, daß Hammerhütte von Schattenwesen geplagt wurde, machten sich die Richter in Weiß quasi gesammelt auf den Weg nach Hammerhütte, um den finsteren Wesen die Stirn zu bieten.

[FB] Umzug

In den letzten Tage hatte sich der Wachmann Astor Duor ein paar freie Arbeiter engagiert, die ihm dabei halfen seine Sachen von der Kriegerakademie in das Haus der Lichtrichter im Hafenviertel zu tragen, scheinbar zog er nun dort ein.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

nix_los

[HH] Neues aus Hammerhütte

In Hammerhütte ging an diesem Tag wohl wieder alles drunter und drüber. Erst hieß es, es wird wieder einer vermisst, dann sah man Soraya Sternenstaub auf ihrem Pferd kreuz und quer durch Hammerhütte preschen. Dann wurde der Pater auch noch in das Milizhaus gebracht, angeblich, gibt es einen Verwundeten in der Miliz der dringend Hilfe bedarf. Jedoch hat der Pater das Milizhaus immer noch nicht verlassen und wieder ist es Fenn Schwerttreu, der die Aufgaben am Schrein übernimmt. Manche erzählen hinter vorgehaltener Hand.. das unzufriedene Brummen des Feldwebels hört man bis nach Fürstenborn. Der Rest dieses Tages endete damit, dass Oberleutnant Stahlfaust sich äußerst angeregt mit einer Paladinwache unterhielt. Um danach mit einigen Milizionären, sowie Soraya Sternenstaub im Milizhaus zu verschwinden.
"Klug ist nicht, wer keine Fehler macht. Klug ist der, der es versteht, sie zu korrigieren."
- Wladimir Iljitsch Uljanow(Lenin)

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nowbody

[FB]Was für ein Clown die III.

Langsam ist es nicht mehr lustig! jetzt sind es keine Sachen mehr, sondern Tiere. Sowohl in im Gut Südlich von Fürstenborn als auch in Weilerbach wurden Tier bestialisch abgestochen, an gekalkten Hauswänden das schon bekannte Zeichen.

Bei den Menschen ist es ein ganzer Wurf Ferkel. Bei den Hin eine Hand voll Hühner.
Ama Feya - Der Magier mit dem Bogen
Mindril`stin Janlin`driira Fyvrek'Zek  - Schild der Spinnenmutter
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nix_los

[HH] Besuch bei den Schatten

Ein neues Gerücht macht in Hammerhütte die Runde. Angeblich hat Oberleutnant Stahlfaust beschlossen mehr über die Schatten zu erfahren. Für diese gefährliche Mission erwählte sie die Halbelfe Soraya Sternenstaub, die schon mehrere male den Kampf mit den Schatten aufnahm. Als ebendiese Hammerhütte verließ, um ihre gefährliche Mission anzutreten, gab es nur wenige die an einen Erfolg glaubten. Doch als Soraya am frühen Abend auf ihrem Pferd wiederkam, schien ganz Hammerhütte in Stille zu verharren. Und als einige sahen, dass die Halbelfe auf ihrem Pferd einen klein Hin mit Hut dabei hatte, war die Verwirrung komplett. Fest steht nur, da sind sich die meisten Dörfler einig, es ist ein gutes Zeichen, dass Soraya heil von ihrer Mission zurückgekehrt ist. Was diese Erlebt hat und welche Dinge sie raus finden konnte, ist bis jetzt ein großes Geheimnis. Aber vielleicht würde die Halbelfe einige der Geheimnisse lüften, wenn man sie den freundlich fragt.
"Klug ist nicht, wer keine Fehler macht. Klug ist der, der es versteht, sie zu korrigieren."
- Wladimir Iljitsch Uljanow(Lenin)

Um Konsequenzen aus dem Zitat zu ziehen -> inaktiv !
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Nof

Angeblich hat ein gewisser Golddorn keine Skrupel. Verflossene Exfrauen, die behauptne, drei Kinder von ihm zu haben
werden nicht entlohnt. Hungern am Nagetuch. Angeblich hat er gestern wieder zugeschlagen und gleich zwei neue Opfer mit in den Wald genommen, um angeblich Drow zu suchen.

Viele Leute fragen sich jetzt ob golddorn nur die grossen hässlichen dicken FRauen schwängert und die jungen hübschen zu den Drow´s bringt um sie zu Opfern. Wer weiss den schon, was diese schwarzen Teufel mit jungen hübschen Dingern machen? Manche meinen sie werden unten umgestrichen, damit sie nicht auffallen und kleinweise selber zu Drow. Manche sagen aber auch, das der Golddorn einfach nur mit zwei Weibern spazieren war und am Abend wieder zurückgekommen ist, aber ehrlich, wenn interresiert das schon?
Herbert: kleiner Schwarzer mit bayrischen Wurzeln.....^^

Darky

Ein paar Jäger werden hier und da herumerzählen, dass in den Wäldern angeblich Dämonen hausen. Irgendetwas muss auch im Gebirge los sein, denn einige der Tiere drängen nun in das Jagdrevier der Jäger. Ebenso kommen vermehrt Oger und andere Bergkreaturen in den Wald und vergreifen sich an den Waldtieren. Man mag fast meinen, dass irgendetwas sie vertreibt oder wenigstens beunruhigt und nervös macht. Angeblich hatte einer der Jäger mal einen geflügelten Dämon gesichtet, doch war das ohnehin ein Quatschkopf der eh nur wilde Schauermärchen erzählt. Wer glaubt schon einem Verrückten?

Wölfchen

Weilersbacher Umland

Die Springerin hat wieder zugeschlagen...Sie streckte einen jungen Mann nieder, der wohl zwei Frauen schützen wollte...Mutig oder dumm? Nun, er hätte es fast mit dem Leben bezahlt...Die Springerin ist immernoch da...Diese Irre ist noch immer nicht gestoppt...Man mahnt zur Vorsicht....

Wölfchen

Fürstenborn - der Held ausm Hafen

Irgendwie macht das Gerücht die Runde, das ein Mann aus dem Hafen...Fred oder so...Er soll ein Kind vor einem fiesen Wolf gerettet haben...Er soll sich mutig zwischen das Tier und dem Kind geworfen und den Wolf mit einem Fausthieb außer Gefecht gesetzt haben...Wohl direkt auf die Nase..Oder hat er ihn einfach mit dem Dolch aufgeschnitten? Naja..Man hört es mal so mal so..Mal ist es ein Wolf, mal ein wütender Keiler...Was für ein Kerl dieser Fred oder wie auch immer...Die Damen seien schon ganz verzückt, wegen dem mutigen Manne..Ob es wahr ist oder nicht..Endlich mal wieder eine Heldengeschichte...

nix_los

[HH] Sieg über die Schatten ?

Kaum zeigte sich die Sonne am Horizont, begann wieder mal ein seltsamer Tag. Eingeläutet wurde er von Soraya Sternenstaub die mit gezogener, seltsam leuchtender Klinge durch Hammerhütte lief und scheinbar mit sich selber unterhielt. Man sah überall besorgte Gesichter, schien es doch so, als verkrafte die Halbelfe ihren Kampf gegen die Schatten doch nicht so gut wie allgemein gedacht. Als sie auch noch mit dem Schwert in der Hand Richtung des Sanatoriums ging, waren sich einige Dörfler einig, Frau Sternenstaub wollte sich freiwilligen einweisen lassen. Doch es kam anders. Wie von einem Schwarm wilder Bienen verfolgt, verließ die Halbelfe die Irreninsel und rannte zu Oberleutnant Stahlfaust. Worte wurden gewechselt und manche sagen, im Blick von Stahlfaust lang nicht nur die übliche kühle Strenge, sondern auch eine fast greifbare Anspannung. Es schien so, als würde wieder eine geheime Mission vorbereitet. Und diesmal ritt Frau Sternenstaub nicht alleine, sondern wurde von dem Hin Tibor Steinfeld begleitet. So hielt ganz Hammerhütte wieder den Atmen an, als die beiden aus dem Dorf ritten. Selbst Lanarra, die Botschafterin des Eisernen Turmes soll, so berichtet Hennes, zum Abschied die Hand erhoben und ein leises "viel Glück" gemurmelt haben.
Was am frühen Abend geschah, hatte keiner für möglich gehalten. Die Verschwundenen kehrten nach Hammerhütte zurück. Der Abenteurer jedoch schien aber nicht dabei zu sein. Kurz danach kamen Frau Sternenstaub und Herr Steinfeld in Hammerhütte an. Unbeschreiblich war die Freunde, als sich der Milizionär Hans, Oberleutnant Stahlfaust, Herr Steinfeld und Frau Sternenstaub gegenüber standen. Selbst der Oberleutnant soll fröhlich gelächelt haben ! Ein recht seltsames Ereignis soll hier aber nicht verschwiegen werden. Im Zuge dieser Widersehensfreude soll Soraya plötzlich einen Ring aus der Tasche genestelt und diesen Hans überreicht haben. Um daraufhin mit hochrotem Haupt auf dem Boden zu starren. Das Dorf ist in Aufruhe. Ein Heiratsantrag mitten auf der Strasse ? Der Hans wäre sicher eine gute Partie, doch leider schon verheiratet. Die Gerüchteküche ist am brodeln. Einige meinen Hans wird seine Frau sicher verlassen, den wer würde schon die hübsche Halbelfe abweisen ? Ein schönes Paar wären die beiden aber auf jeden Fall.

Doch nicht alle teilen diese Freudenstimmung. Einige Stimmen wurden laut die zu Vorsicht mahnen. So leicht lassen sich Schatten nicht besiegen, sagen diese Stimmen. Noch sei es nicht vorbei.
"Klug ist nicht, wer keine Fehler macht. Klug ist der, der es versteht, sie zu korrigieren."
- Wladimir Iljitsch Uljanow(Lenin)

Um Konsequenzen aus dem Zitat zu ziehen -> inaktiv !
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Pale

[FB] Gesellschaftliche Verwicklungen?

Nur ganz spitze Ohren im übertragenen Sinne und solche, die sich viel mit Klatsch beschäftigen, werden von folgender Sache hören:

In den frühen Morgenstunden sah man den Wachmann Astor Duor vor einem Wohnhaus stehen und sich mit einer reicheren Dame unterhalten, die aber scheinbar noch recht unpässlich war.
Er hat ihr dann wohl unter gemurmelten Entschuldigungen einen kleinen Gegenstand gegeben.
Was das wohl gewesen sein kann? Manche behaupten es sei ein Schmuckstück, andere sprechen von einem Fächer, wieder andere von einem Päckchen mit Schleife.
Was auch immer es nun war, es wurde viel darüber getratscht, was das wohl wieder zu bedeuten haben könne...
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

-Monos-

[FB] Turm der Magier

Mitternacht war schon überschritten als vom Turm der Magier ein lautes Geräusch die nächtliche Stille unterbrach die über der Stadt lag. Jene die etwas von der Tierwelt verstanden mochten später sagen es wäre Wolfsgeheul gewesen, doch legte der Ort vielleicht eher das Geheul eines Straßenköters nahe? Zumindest erklang es von der Spitze des Turms und verstummte dann aprupt nach kurzer Zeit. Möglich dass es etwas mit dem verwirrten Elf zu tun hatte, den ein Lehrling der Magier in dieser Nacht im Turm angetroffen hatte? Aber vielleicht ja auch nur reiner Zufall und ein Straßenköter, der sich irgendwie verlaufen hatte....

Darky

[FB/FW] Flammende Nächte ?

Jetzt kann man als Wachmann schon nichtmal mehr Nachts auf der Mauer ein kleines Nickerchen halten. Angeblich sollen einige Wächter diese Nacht einen Arlarm ausgelöst haben, weil sie wohl eine große Gestalt mit Flügeln und von Flammen umgeben, direkt in der Nähe von Fürstenborn gesehen haben wollen. Angeblich habe die Kreatur über die Mauer geschaut und einen der Wächter mit ihrem Blick wie gelähmt. Bis jedoch ein Suchtrupp die Umgebung absuchen konnte, war das Spektakel schon vorbei gewesen. Auch Fußspuren wurden nicht gefunden, seltsamerweise waren aber einige Holzbalken an der fraglichen Stelle der Mauer angekokelt. Vermutlich hatte nur eine der Wachen etwas zuviel getrunken und mit der Fackel die Balken angekokelt, alles andere wäre ja doch ziemlich verrückt.

Darky

[AC] Was war da eigentlich los?

So langsam sickerten die ersten Informationen auch in der Fürstenborner Unterwelt und kurz darauf im Nachbargewerbe, der Stadtwache, durch. Irgendeine Naturkatastrophe oder etwas dergleichen, muss das Dorf der Südländer erwischt haben. Angeblich sollen ein paar verrückt gewordene Riesen, die Siedlung dem Erdboden, bzw. in dem Fall dem Schneeboden, gleichgemacht haben. Die Garde hat bereits Späher ausgesandt, um sich die Informationen bestätigen zu lassen. Im Falle der wirklichen Zerstörung der Siedlung, würden sich sicher auch feierwillige Bevölkerungsteile finden. Fakt ist, dass viele Fürstenborner wohl vorerst auch ruhiger schlafen, jetzt, da die drohende Gefahr gebannt scheint.

Unklar ist jedoch, was mit den Überlebenden der Siedlung geschehen ist. Augenscheinlich hat sich die Truppe wohl zerschlagen und wird in Zukunft lange Zeit brauchen, um wieder in Aktion zu treten. Auch der ominöse Dämon, Teufel oder was auch immer, wurde vorerst nichtmehr gesehen. Vermutlich ist er mit samt seinen Anhängern, wieder verschwunden. Ein Gefühl der Erleichterung macht sich derzeit auf jeden Fall in Seldaria breit.

Nof

Villeicht ein Verrückter, villeicht ein Betrunkener Mann. Die leute sagen nciht genau, was er ist oder sein könnte, doch sie sind gewiss, rote Haare sind der "verdriss". Den so verdreht spricht der Lump, spricht von Leid und Schmerz, erzählt reiment worauf er pisst und wenns einem nicht passt geht er halt weiter.
Pause scheint der kleine dicke Mann mit der schrillen Stimme keine zu machen.
Die Händler scheinen sich über den anfänglichen TRoubel zu freuen, es ist wieder was los um den grossen Baum am Platze, doch schnell merkt man der Kerl hat einen an der Waffel.....
Herbert: kleiner Schwarzer mit bayrischen Wurzeln.....^^

Nof

Im Hafenviertel ist er schon recht bekannt, ein Kerl names Torim..nein Tugrim, nein Dorin, oder so.
Es begann im Heller, wo alles begintn, was Fred erzählt und nun wissen scheinbar alle Leute, wo man günstig Heise Ware ändern lassen kann und zudem noch gute Arbeit bekommt. Im Turmviertel spricht mann da eher schon unter vorgehaltener Hand, aber man spricht, und dieser Dories soll ein sehr gute Feinschmied sein.
Herbert: kleiner Schwarzer mit bayrischen Wurzeln.....^^

Surtur

Sachen gibts

Man munkelt und schunkelt. Dieser Micheal Spitzfinger. angeblich ist das ja ein ganz ein übler.. Herzensbrecher. Jaja, so sagt man sich seit neuestem. Im Hafenviertel schwärmt wohl mittlerweile so manche Frau für ihn. So als Besitzer doer geschäftsführer der Freudengrotte, war er sicher ein wohlhabender Mann. Und hässlich ist er auch nicht. Auch scheint er die Frauen dort bisher gut zub ehandeln. Man hört eigentlich nur gutes von ihm.

Da passt es sogar ins Bild, dass er angeblich vor wenigen tagen jemanden gerettet haben soll. Wirklich war. Eine Elfe. Oder halbling. Männlich oder weiblich, da ist man sich nicht so sicher. Aber es war irgendwo zwischen Fürstenborn und Hammerhütte. Auch uneinig ist man sich, was genau assiert ist. Man hört alles mögliche: Orks hätten ein unschuldiges Mädchen angegriffen udn er habe sie in die Flucht geschlagen, bis zu einem Reiter, der jemanden beinahe niedergeritten hätte. ODer hat er nur schmuck gefunden und der bitterlichweinenden den Hochzeitsring zurückgebracht, den sie verloren hatte?

Jedenfalls sind sich alle einig: Auch wenn er nicht gerade Edelmuth Dotterblume ist, er hat das Herz am rechten Fleck. Und wohlhabend ist er wohl auch.

Eyla

#375
Fürstenwald direkt am Gebirge - Spuren im Wald

Wenn man durch den Fürstenwald nahe des Gebirges entlanggeht, wird einem auffallen, dass sich regelrecht eine Spur der Verwüstung und Todes durch den Wald geschlagen hat. An einzelnen Sträuchern waren die Blätter mit Blut beschmiert, manche Bäume hatten keine Rinde mehr als wenn sich ein Wildschwein an diesem Baum gerieben hätte ... Nur muss dann das Wildschwein sehr groß gewesen sein ... Und ab und zu sah man ein Rehkadaver, was wohl ein grausames Ende erleiden musste, so wie es zugerichtet aussah. Folgte man der Spur, würde man merken, dass das "Tier" wohl umherstreifte.
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
Spiele eine Rolle in einer Fantasy-Welt und schreibe Geschichte.
http://www.dasweltentor.de/

Jamapi

[Fb] - Die Fehlbeben des Portals werden stärker

Vielen dürfte es vorher nicht aufgefallen sein, zwischendurch war es auch einmal wieder ruhig - selbst für diejenigen, die ein Auge auf das Portal hatten und auch sich über die Fehlbeben erkundigt hatten. Doch nun schien es wieder an der Zeit (für was auch immer): Das Portal bebte und zwar ohne, dass es jemand ankam. Die Beben schienen diesmal sogar stärker zu sein, so dass an einem Abend am "Vollen Humpen" mehrere Krüge den Weg in den Abfall finden mussten, nachdem sie von Tischen gerüttelt wurden. Viele Bürger taten es einfach ab, manche Bürger bemerkten es noch nicht einmal, denn an die Portal-Beben hatte man sich schließlich gewöhnt und machte wieder normal weiter.

Doch irgendwie waren diese Beben diesmal stärker und sogar weiter - bis nach Weilersbach und sogar bis in den Karatas spürte man das Beben und es gab sogar Berichte von Reisenden, die nur knapp einem Steinschlag dort entronnen waren. Viel Geröll sei wohl an einer Stelle herunter gefallen und es gab sogar das Gerücht, dass irgendetwas Merkwürdiges im Karatas durch die Beben freigelegt wurde, etwas abseits des Weges. Diese Gerüchte waren nur vereinzelt und manch einer glaubte sie nicht wirklich, doch es schien, als ob die Beben eine Öffnung im Boden freigelegt hätten; eine Öffnung, die wie ein Geschwür oder Tumor sich in den Karatas gefressen hätte.
Gwendolyn Lilienblatt: The Tenth Muse (Synchro: Yui Horie); Loss of Me FF9
Jeanne Boucherat: The Coquette (Synchro: Renée O'Connor); Eyes on me FF8
Araza'shasehnae: The Lady of Shalott (Synchro: Mira Furlan); Aerith's Theme FF7
Ranja: The Jungle Books (Synchro: Eliza Dushku); Cosmo Canyon FF7

Parat

[WB/FB] Auf der Suche nach Kartographen[/u]

Möglich, dass er gar nicht der erste war, aber zumindest von seiner Reisgruppe, bestehend aus Ruarc, Dorian und den Lichtrichtern, hatte ihm dies niemand streitig gemacht: Er, Tibor Steinfeld, hatte dieses Geschwür, diesen Krater entdeckt!

Und als Entdecker gab es natürlich viel Lob und Ehr (irgendwie war das bisher ausgeblieben, also verzögerte sich wohl), aber auch etwas, was jedem Entdecker zustand: Das Recht, seine Entdeckung zu benennen! Und so ist es zu erklären, dass Tibor in den Folgetagen aufgeregt durch die Stadt und das Dorf ging, um Kartographen zu suchen. Jeder einzelne von ihnen musste instruiert sein, dass diese Öffnung von nun an einen Namen hatte:

Es handelte sich um den Arsch der Welt!

Genau, der Name war so passend. Und schon ganz Seldaria nutzte den Namen ... also die Gegend um Fürstenborn .. Weilersbach zumindest - halt der engste Kreis um Tibor, er zumindest tat das selber recht oft.
Das Weltentor
Ein Rollenspiel-Server auf Basis von Neverwinter Nights II

Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Parat

[FB] Die Freudengrotte wird endlich anständig

Ein großer Sieg für Anstand, Sitte und Moral: Die Freudengrotte, das schmutzigste Bordell (zweitschmutzigste Geschäft hinter dem Heller) ganz Seldarias würde zwar demnächst seine Pforten wieder eröffnen. Allerdings eben nicht mehr als Bordell, sondern als Theater. Kultur siegt über Geilheit, Anstand über Spannertum - es geht aufwärts, das merkt man auch hier.

Im Hafen ahnt man zwar schon, dass man das, wofür die Freudengrotte stand, nämlich schmucklosen Sex, versifftes Ambiente und vor allem einige der gewöhnungsbedürftigsten Käuflichen der Gegend, auch weiterhin "irgendwo im Umfeld der Grotte" bekommen würde, aber zumindest außerhalb der Viertelsgrenzen wirkt die Neueröffnung als Tanztheater doch als Zeichen des Wandels.

Der eine oder andere mag anerkennen, dass der Herr Flink, der ja nach eigenem Bekunden "wie die Jungfrau zum Kinde" an die Freudengrotte gelangte, eben doch anständig sei und so einen Schweinkram nicht zulasse. Andere mögen denken und oder sagen, dass das nicht anders zu erwarten war, "wenn man selber sein bester Kunde ist" ... und dann gibt es natürlich immer diejenigen, die alles leidenschaftslos geschehen lassen und sich zu äußerst wenig eine Meinung bilden. Ach, und vielleicht erinnert sich das eine oder andere, unschuldige Weib daran, dass es doch früher so gerne tanzte. Wär doch schon ne tolle Sache, die eigene Leidenschaft zum Beruf zu machen, oder? Und so sieht man mancherorts die eine oder andere Fleischereifachverkäuferin bereits üben.
Das Weltentor
Ein Rollenspiel-Server auf Basis von Neverwinter Nights II

Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Parat

#379
[FB/FW] Ja, im Wald, da sind die Räu-äu-ber ...

... die allerdings ließen sich nicht blicken bei der Exkursion der Lichtrichter, zusammen mit Herrn Dorian Lind und Herrn Ruarc Treuherz, aber dennoch fand die Gruppe Beängstigendes heraus. Untote wandeln wieder!

Ja, diese Gegend der Ruinen war von jeher ein unheiliger Ort gewesen. Wer erinnert sich nicht daran, wie damals dort ein Schild für einige Zehntage die ganze Gegend in Atem hielt, auch dieses bewacht von untoten Horden. Was war es diesmal?

Nun keiner wusste es, vielleicht hatter Herr Lind eine linde Ahnung, hatte er doch dort genug mitgehen lassen, um ganze Generationen von Skeletten aufschrecken zu lassen. Aber was keiner weiß, ....

Eigentlich, auch das etwas, was Tibor Steinfeld munter ausplaudern würde, waren die Lichtrichter ja aus ganz anderen Gründen dorthin marschiert. Eine Störung im Gewebe sollte es dort geben, und folgerichtig empfand sich die einzige Gilde mit eigener Schneidersgehilfin im Vorstand als zuständig.
Das Weltentor
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Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Parat

[FB] Herr Adjobar auf dem Wege der Besserung

Lange hatte er sich erholen müssen, der arme Herr Adjobar, ein edler Mann im Dienste obskurer, fremdländischer, aber ganz bestimmt nicht minder edler Götter und zugleich einer der verlässlicheren Händler aus den Freien Städten jenseits des Meeres.

Die Tatsache, dass man sich davon erzählt, dass er sich wieder erholt, sorgt natürlich auch dafür, dass man sich erneut seine Geschichte erzählt, die - der Kenntnisstand der Erzählenden variiert - im Wesentlichen wie folgt lautet:


  • Herr Adjobar wurde entführt. Und heutzutage weiß man, dass diese Entführung wohl von Herrn Dorn von Donnerfurt und seiner Gemahlin Yas initiiert wurde. Herr von Donnerfurt war bis zu diesem Tage ein verdientes und in Fachkreisen anerkanntes Mitglied der Fürstengarde gewesen.
  • Nachdem die verbliebende Mannschaft der "Nordstern" zusammenlegte für eine Belohnung, hatte sich via der Abenteurergilde auch eine Gruppe gefunden, welche das Verschwinden untersuchte.
  • Angeführt von Trudi Steinbrecher gelang es einem größeren Trupp dann, das Versteck von den von Donnerfurts ausfindig zu machen. Offenbar führten die von Donnerfurts gerade ein grausames Ritual durch, in dessen Verlauf Herr Adjobar geopfert werden sollte.
  • Es kam zu einem Kampf, in dem die beiden von Donnerfurts einen ihren grausamen Taten angemessenen Tod fanden. Gerüchteweise soll sogar die Springerin mitgeholfen oder mitgestorben sein.
  • Und dann soll es noch einige Irrungen und Wirrungen gegeben haben, aber letztlich wurde Herr Adjobar dann in den Freien Tempel verbracht, wo er sich auskuriert.

Viele gönnen Herrn Adjobar, dass er bald wieder ganz genesen möge. Schließlich dauert sein Martyrium schon viel zu lange.
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Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
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Parat

[FB/Hafen] Völker, hört die Signale!

In den diversen Kneipen und Vergnügungsstätten des Hafenviertels ist einiger Unmut zu hören. Scheinbar stocken die Verhandlungen zwischen den Vertretern der Lagerarbeiter und dem Handelshaus Renahim. Trotz steigender Lebenshaltungskosten, zum Großteil bedingt durch die durchaus spürbare Verteuerung von Eisen und einen zu trockenen Sommer mit entsprechenden Auswirkungen auf den Lebensmittelmarkt, verweigert das Handelshaus Lohnanpassungen.

Dieses in einer Zeit, in der eben durch diese Verteuerungen der Hafen noch mehr brummt als ohnehin, also auch viel Arbeit anfällt. Der kolportierte Ausspruch "Wenn die Leute kein Brot mehr haben, sollen sie halt Kuchen essen", der (sicherlich von unwohl gesonnenen Dritten) der vierten Ehefrau des Familienoberhaupts, der jungen Walburga Renahim, zugeschrieben wurde, hatte die Stimmung nicht gerade entkrampft.
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Parat

[Achazat-Überlebende] Apropos Kuchen

Einige Erleichterung macht sich im Kreise der Achazat-Überlebenden breit, als Mika, eine der ausgesandten Späherinnen, verkündet, dass sie für demnächst die erste Fuhre Decken und Nahrung organisiert habe.
Das Weltentor
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Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
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Nof

Das ganze Hafenviertel spricht davon. Die Wellen der Gerüchte gehen sogar bis Weilersbach, den man munkelt, das sogar eine Halblingsdame bei der Neueröffnung der Ferudengrotte auftreten solle. Oder doch nur ein verkleideter Goblin? Egal klein auf jeden Fall und hübsch, aber ein blonder Goblin? Sollte es sich um die Hinhriegerin Lilienblatt handeln, die dort tanzen würde? Niemals sagen die einen, Auf jeden Fall die anderen, und manchen ist es egal, den es gibt sicher etwas zu sehen hören trinken......
Herbert: kleiner Schwarzer mit bayrischen Wurzeln.....^^

Drazhar

Eröffnung eines Teeladens

Es war endlich soweit. Früher war es ein hin und her und alle Leute die schon irgendetwas davon wussten dachten, das der Xantrith eine halbe Ewigkeit brauch bis er mal mit dem Eröffnen anfängt.
Aber nun war es soweit und der Laden wurde endgültig eröffnet.
Es gab eine große Einweihungsfeier und alle Bekannten von Xantriths wurden persöhnlich eingeladen, aber auch sonst war jeder herzlich willkommen.
Natürlich gab es gratis Tee, gratis Wein, gratis Gebäck und einen sehr freundliche Gastgeber.
Man feierte von Mittags 13 Stunde bis in die Nacht hinein, da nach dem offiziellen Teil im hinteren Bereich des Geschäfts auch noch eine gemütliche mit Kissen und Kerzen ausgestattete Sitzecke war.
So ließ man den Tag noch entspannt ausklingen und erst gegen die vierundzwanzigste Stunde gingen wieder alle ihrer Wege.
Dieses Geschäft war schon etwas besonderes, da waren sich doch die meisten nach dieser Einweihung einig. Es gab   große Regale mit sehr vielen Sorten, was sicher jeden Teeliebhaber freute, aber das erstaunlichste am ganzen Geschäft waren die Wände, die größtenteils komplett mit Teepflanzen aller Art bewachsen waren, so das man in der Theorie frisch ernten konnte.
Man würde auch bald in der gesamten Stadt die Aushänge sehen, welche auf die Eröffnung hinweisen würden. Und im Geschäft konnte man schließlich auch eine Liste mit allen angebotenen Teesorten sehen.

Diese Eröffnung zeigte mal wieder eine Sache deutlich. Egal mit welchen Mitteln du in Seldaria angekommen bist, mit etwas Fleiß und Mühe kann sich jeder eine neue Existenz aufbauen.
Der Welt um euch herum müde? Willkommen in meiner Welt, wo Magie herrscht und Drachen fliegen. Das Auge trifft hier oft auf viel schönes, und jeder kann versuchen, einen Thron zu gewinnen! Oh gut, das könnt ihr auch in eurer Welt tun, aber hier macht es mehr Spaß.
– Elminster

Drazhar - Lost in Action!

Parat

[FB] Schmierereien - Tot Renahim

Im Hafen sind sie durchaus öfter zu finden, aber ein Schmutzfink hat es gewagt, sogar mitten auf dem Marktplatz die Wand zu beschmieren, mit einer Todesdrohung (so die gängige Interpretatiion) gegen Herrn Renahim, einen der reichsten, wenn auch nicht immer angesehensten Händler der Stadt.

Die Renahims beherrschen den Warenhandel per Schiff weitestgehend, daher sind sie im Hafen mit Abstand der größe Arbeitgeber. Dass die Schmierereien in einem ursächlichen Zusammenhang mit den stockenden Lohnverhandlungen für die Hafenarbeiter der Renahims zusammenhängen, vermuten viele.
Das Weltentor
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Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Nof

Unter, neben oberhalb oder gar drüber schmierte jemand dinge an die Wände, seltsame sprüche wie:

"Alle Elfen müssen raus" oder "Wer einen Elfen getötet hat, hat sich eine Belohnung verdient" maqnchmal steht auch einfach nur in derselben blauen Farbe "Schmerz, Hass Furcht und Angst" da, oder eines dieser Wörter....
Herbert: kleiner Schwarzer mit bayrischen Wurzeln.....^^

Alaska

[FB] Schmierereien

Und einige der elfenfeindlichen Schmiererein kann man dann nach einer Weile wohl auch dick durchgestrichen oder übermalt sehen. Zumindest jene, die nicht in den hintersten Gassenwinkeln versteckt sind. Neben ein oder zwei sogar noch eine kleine Karikatur eines Spitzohrs mit ausgestreckter Zunge.
Wändeschmieren kommt wohl langsam in Mode.
Aria Fhirnriveien

Pale

[FB] Ein Fest im Hafen!

Mit Aushängen wird es angekündigt, doch spricht inzwischen ohnehin fast jeder davon:
Es soll ein rauschendes und ausgelassenes Fest im Hafenviertel stattfinden, nicht immer nur was für die Ballkleidfraktion und das feine Volk. - Nein, hier konnte jeder dabei sein und sich amüsieren, ob nun Fischer, Pirat, Händler, Gladiator oder Bäckerlehrling, für jeden wäre Platz und Spaß garantiert.

Besonders die Gastwirte schienen sich zu freuen, denn es hieß, daß ein Teil der Einnahmen ihnen zu Gute kommen sollte, damit sie die Gasthäuser verschönern konnten - und das noch neben den zusätzlichen Einnahmen bei dem Fest.

Es wurden Barden und Gaukler erwartet und offenbar sollte es auch ein paar interessante Wettkämpfe geben, allerdings wurde über die Preise noch nichts verraten.

Und so wurde alles ein wenig geschmückt, Rum und Bier in größeren Mengen als üblich bestellt und die Kunde auch bis über die Stadtgrenzen hinaus getragen.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Alaska

[FB]Achazat-Flüchtling gefangen genommen

Ein kleiner Sieg für die Sicherheit Fürstenborns und Seldaria! Zur frühen Morgenstunde konnten einige Frühaufsteher mitverfolgen, wie Meree Leisefuß und Fenor Schwerttreu einen dunkelhäutigen Mann in rot-schwarzer Robe in die Stadt und zum Hauptquartier der Stadtwache eskortierten. Bestimmt einer von diesen Sarazenen, von denen man immer gehört hat.
Es wird auch gemunkelt, so wie er zugerichtet war, hatten die beiden ihn wohl nicht gerade sanft angepackt. Gut so, das hat er verdient!
Aria Fhirnriveien

Pale

[FB/HH] Umzug der Handwerker

Es spricht sich sehr schnell herum, daß Togrim, der erfahrene Schmied der Stollenmetz-Sippe Fürstenborn verlässt und in die Binge in Hammerhütte einzieht. Dort wird er dann auch weiterhin feine zwergische Handwerkskunst anbieten. Auch der in Fürstenborn mittlerweile recht bekannte Elb Arve Eshadomée wird ihn begleiten und weiter an seiner Seite stehen um Arbeiten zu erledigen und Aufträge der Schmiede abzuwickeln.

Togrims altes Geschäft wird von einem Menschen übernommen und weitergeführt.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Pale

[FB] Wahl der Bürgerräte

"Geht zur Wahl! Entscheidet mit, wer euch in Zukunft im Rat vertreten soll!"

hieß es immer wieder von Politikern, Diplomaten, Volksverstehern und einfach Interessierten. Noch war Zeit sich kontrovers zu informieren, zu diskuttieren und seine Stimme abzugeben.
Es würde sicher noch ein spannender Wettkampf werden, schließlich gab es eine ganze Reihe von vielversprechenden und engagierten Kandidaten.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Darky

[FB-Überall] Gibt es keine Bösen mehr?

Die Gerüchte mehren sich, dass die Vernichtung Achazats wohl der Totesstoß für die ohnehin angeschlagenen Verehrer der Dunkelheit war. Bis auf vereinzelte Überfälle, gibt es eigentlich kein Lebenszeichen mehr. Wieviele genau übelrebt haben, weiß auch keiner, was die Sache noch unheimlicher macht. So wirklich glauben will Niemand, dass alles böse vorerst verschwunden ist, aber es gibt auch keine gegenteiligen Beweise. Selbst der kürzlichst gefangene Sarazene konnte noch nicht zum Reden gebracht werden, bzw. äußerte sich nicht zu dem Thema. Vielleicht würde die bald geplante Expedition ja Aufschluss bringen. Insgeheim hofften sicher fast alle, dass dieser Wahnsinn endlich ein Ende hat.

Lanir

[Wald]seltsamme Gereusche und Spuren

In letzter zeit heufen sich seltsame kegelförmige kleine Löcher im Waldboden, immer sind es acht stück und recht tief, es passt ohne weiteres der ganze Zeigefinger in ein solches Loch und stöst nicht auf Wiederstand. Manchmal führen die spuren ein stück durch den Wald und enden abrupt oder mann finded nur diese acht kleinen Löcher kreissförmig angeornet und deutlich tiefer aber keine hin oder fort führenden Spuren.
Auch kann mancher Wanderer seltsamme gereusche hören, ein raschel in den Baumwipfel als würde sich dort etwas entlang bewegen oder seltsamme dumpfe gereusche als würde etwas schweres auf den boden fallen, kurtz um irgend etwas scheint im Wald aktiever geworden zu sein nur was für ein Wesen erzeugt diese gereusche und hinter läst solche Spuren..
Die recht scheib fehler dürft ihr alle behalten hab ja genuhg davon ;D

drachenherz

[Gebirge] Böser WauWau

Wer hat nur diesen Hirsch so zugerichtet? Wölfe...ach quatsch wölche machen sowas nicht! Hast du das da zwischen den Felsen gesehen?

Ja irgendwas treib da im gebirge sein unwesen. Es riss Rehe und fras nur das Herz und die zartesten Teile. Der eine Spaziergänger sah einen großen rötlich schwarzen hund. Der andere nur einen zu groß geratenen Wolf mit komischer farbe....war es am ende doch eine hyäne oder ein Berglöwe? oder eine Mischung aus allem?

EInen Menschen hatte die Kreatur noch nicht angefallen.
Lieblingschar:
Naur-Elenath - Pfeil und Schwert der Wälder

Hauptchars:
Nabiri Mondkind Morgentau - süßer kleiner Halbling
Robyn von Drachenfels - Fürstenborner Jagtbüro

Inaktiv/Nebenchar
Soraya Sternenstaub - Schattenjägerin

Rictus

[FB]Joho, joho, Piraten haben's gut...

Während es im Hafenviertel vielleicht nicht weiter auffält, im Turmviertel hat eine kleine Gestalt wohl schon etwas mehr Aufsehen erregt: der "grausige Pirat Robbatz" hat sich in der Stadt vorstellig gemacht. Rum könne er saufen wie ein Großer und angeblich schleppt er die Körperteile seiner Opfer in einer Tasche mit sich herum. Anderen zu folge ist es aber einfach nur ein verrückter Gnom, der vielleicht eine Explosion der Erfindergilde zu viel mit erlebt hat. Und der Herr Flink, tja... der Herr Flink vermutet vielleicht etwas ganz anderes bei der Geschichte...
Mein Lieblingswein: Rheinhessen Fiesling
--
Bandu Raeravar Lencalladae Süßzahn Riesentöter Gerrick: Der Name wird gekürzt *schnüff*
Sylar Melanthios: Haus der Schmerzen

Darky

#396
[FB/HH] Die Nachwirkungen der Expedition

Inzwischen ist die Expedition, die unter Einsatz ihres Lebens nach Achazat aufgebrochen war auch wieder zurückgekehrt. Unter schwersten Anstrengungen hatte sich die Gruppe gegen Riesen und andere Kreaturen den Weg nach oben freigekämpft, so wird es zumindest behauptet. Manche meinen auch einfach nur dass die Teilnehmer übertrieben. Da oben wurden dann diverse Schätze gefunden, hier werden den Fantasien der Leute keine Grenzen gesetzt. Über Gold, bis hin zu Juwelen, Schmuck und was das Herz begehrt wird alles spekuliert. Was wirklich gefunden wurde wissen wohl nur die Teilnehmer der Expedition und die, die von Jenen eingeweiht wurden.

Ganz leise Stimmen behaupten auch, dass ein Überlebender ebenfalls dabei war. Dies wird aber von Seitens der Garde wehemennt abgestritten. Der Pater Sonnenschein in Hammerhütte hätte ihn angeblich versorgt oder bloß seinen Tod festgestellt, wer weiß das schon. Fakt ist, Irgendetwas oder Irgendjemand wurde wohl von da oben mitgebracht. Vielleicht war es aber auch nur ein Zufall, dass in der Nacht wo das Schiff mit der Gardistin Eisenfaust anlegte, der halbe Hafen von der Garde abgeriegelt wurde.

Jamapi

[Fb/HH] - Smörebröt, Smörebröt, Smörebröt, röm-pömm-pömm-pömm...

Am lautesten wird es natürlich in Weilersbach diskutiert - wie sollte es auch anders sein, wenn es um einen Koch-Wettbewerb geht? Aber natürlich hat dies auch eine gewisse Ausstrahlung auf Fürstenborn und spätestens seit dem Aushang weiß man auch in Fürstenborn Bescheid. In Hammerhütte hat Weihwahr sicherlich selbst auch genügend bereits erzählt, so dass dort dies auch die Runde machen dürfte und mancher erleichtert dort aufatmen dürfte, dass die Hasl-Vorräte da endlich einmal aufgebraucht werden.

So ist man gespannt, wer überhaupt in der Jury sitzt. Ist es bewusst ausgelassen? Ein großes Geheimnis? Oder aus anderen Gründen? Aber an mancher Neugier scheint diese Frage tatsächlich schwer zu nagen. Aber mindestens ebenso schwer nagt die Neugier, wer antreten wird. Wer traut sich, beim 1. Seldarischen Koch-Wettbewerb mitzumachen? Das Thema sind Hasl-Gerichte, da sollte schließlich eine gute Bandbreite an Gerichten möglich sein. Was da wohl für Gerichte letzten Endes herauskommen werden?

[ooc: Sonntag, 30.09.07, 16 Uhr.]
Gwendolyn Lilienblatt: The Tenth Muse (Synchro: Yui Horie); Loss of Me FF9
Jeanne Boucherat: The Coquette (Synchro: Renée O'Connor); Eyes on me FF8
Araza'shasehnae: The Lady of Shalott (Synchro: Mira Furlan); Aerith's Theme FF7
Ranja: The Jungle Books (Synchro: Eliza Dushku); Cosmo Canyon FF7

Parat

[FB] Freudengrotte eröffnet

Zumindest in den Kreisen, welche sich für tänzerische Hochkultur interessieren, dürfte es sich wie ein Lauffeuer verbreiten, dass die Freudengrotte endlich ihre Pforten geöffnet hat.

Fortan würde man dort also exklusive Unterhaltung geboten bekommen, also zumindest schonmal Frauen, die sich ausziehen.

Bei der Eröffnung ist aber, wie sich ebenso herumspricht wohl ein Anschlag auf die Haupttänzerin des Abends verübt worden. Teile der Bühne brachen ein und legten den Blick frei auf eine Art Falle. Allerlei Splitter, vergiftete Kissen (mit entsprechenden Pollen als Wirkstoff auf ihnen) waren in der Grube ... doch schien die Tänzerin, übrigens eine Elfe, nur von einem erwischt worden zu sein. Dieser eine Splitter hatte aber schon ausgereicht, um die Dame außer Gefecht zu setzen. Den relativ glimflichen Ausgang hatte man wohl dem Priester des Freien Tempels, Lorias Raleon, zu verdanken, der die Dame behandelte.

Die Suche nach dem Täter schien auch Herrn Flink persönlich noch zu beschäftigen, denn relativ oft wirkte er unausgeglichen.
Das Weltentor
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Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
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Darky

[Fb] Adept Mios Dios?

Erst unter den Lehrlingen und später auch unter den Teilen der halbwegs magieinteressierten Bevölkerung Fürstenborns: Kristos Mios soll wohl still und heimlich zum Adepten ernannt wurden sein. Keiner weiß warum oder wieos oder weshalb auch immer, aber die Lehrlinge waren sich ziemlich sicher. Angeblich habe man dies anhand einer Zornesader auf der Stirn von Arren Bannweber erkennen können, der sich ja auch dazu bekennt, dass ihm der frischgebackene Adept etwas suspekt ist. Vielleicht bezieht er dies nur auf seine Methoden, vielleicht aber auch auf die Person, wer vermag das schon zu sagen. In dem Zusammenhang soll wohl auch ein Lehrling aus der Akademie verstoßen wurden sein, der angeblich sich an den Bannzaubern der Elementschalen zu schaffen machen wollte.