[HH-Boronar/Cyri/Cyrei/Luther/Trudi/Xamtys] - Der Schutzwall

Started by Talhund, 20. November 2007, 21:41:08

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Talhund

Wie sie auf der Dorfversammlung besprochen hatten bildeten sie eine Gruppe, die ihre Erfahrungen in den Schutzwall einbringen sollten. Als sie sich das erste Mal gegenübersassen, erklärte Xamtys nun, wie sie sich das gedacht hat.

Murg, ich habe gedacht wir bauen einen Wall recht nah ans Dorf und versuchen so viele natürliche Barrieren wie möglich mit in die Planung einzubeziehen um Material zu sparen. Daher sollte der Wall vom Meer her in einem grossen halbrunden Kreis bis zum Berg in dem unser Drukar liegt herumgezogen werden. Wenn das Material reicht, sollten wir 2 Türme bauen, aber es geht für den Anfang auch ohne. Hinter dem Tor bauen wir noch einen Sichtschutz ein, so daß Ankommende nicht auf den ersten Blick sehen können, was hinter dem Wall vor sich geht.

Sie nahm ein Stück Pergament und kritzelte eine grobe Zeichnung zusammen. Danach brummte sie einigermassen zufrieden und sah die anderen an, welche Vorschläge wohl kommen würden.

Während die anderen auf die Pläne sahen, machte sie sich Notizen mit Dingen, die erledigt werden müssen.


  • Alarmglocke - vorhanden
  • Evakuierungsplan erstellen - offen
  • Schutz der Wasserseite - offen
  • Möglichkeit einer Leuchtfeuerkette prüfen - offen
  • Benötigtes Material nach Art und Masse auflisten - offen
  • Zweiten Bingenzugang in Erwägung ziehen - offen
  • Möglichkeiten des Einsatzes arkaner und göttlicher Magie prüfen - fortlaufend

Mordekhaine

Luther besieht sich die Zeichnung und schüttelt dann den Kopf. "Ich würde gerne meine Sicht der Dinge zum besten geben. Ich habe mir die Gegend ein wenig angesehen und es gibt eine vortreffliche Lage für den Wall. Der Berg zur linken Seite des Dorfes gibt eine hervoragende natürliche Deckung und zudem eine erhöhte Schußposition für Bogen und Armbrust. Wenn man den Wall in einem Halbkreis vor dem Dorf errichtet beschneidet man dadurch das Sichtfeld, zudem gibt es bei einer halbrunden Formation eine größere Angriffsfläche. Und Angriffsfläche ist etwas was wir dem Feind nicht bieten sollten. Wenn man den Wall in einer geraden Linie vom Fuße des Berges, entlang der halbhohen Felsen hinter dem Friedhof zieht, bis zur Spitze der Sandbank, dann hätten die Verteidiger weniger Fläche zu schützen und notfalls zu verstärken, zudem bieten die Felder vor dem Dorf ein freies Sichtfeld bei dem der Feind keine Deckung findet und sich erst umständlich verschanzen müsste." Dann blickte er prüfend und auf eine Reaktion wartend in die Gesichter der Anwesenden.

"Und ein Punkt noch welcher mir ungeheuer Wichtig erscheint. Das Dorf benötigt eine Alarmglocke, wenn sie geläutet wird sollte sie auch von den auf den Feldern arbeitenden Bauern gehört werden. Damit sich jeder unverzüglich in Sicherheit begeben kann. Was wohl vorerst die Binge der Zwerge wäre, sofern die Zwerge dagegen nichts einzuwenden haben?" diesmal ruhte sein Blick auf Trudi und Xamtys.

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

nowbody

und was ist wenn feinde durch die Hügel kommen ? Dann haben sie die wand oberhalb des Dorfes leicht genommen und kann das Dorf von oben beschießen[/i]
Ama Feya - Der Magier mit dem Bogen
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Nadie Bora - "Huch, ein Drache? Wo kommt der denn her und warum kann ich da durchlaufen?"
Kara Grünschild - Von unten hochschauen ist nichts Ungewöhnliches für einen Hin, jedoch wenn man einen anderen Hin anschaut schon.
Szinfaein - So Grau und Doch so viel Spass
Boronar vom Blautann - "Auch du schuldest Boron noch einen Tod!"

Quilene

Cyrei nickte zu den Ausführungen.

"Nun, eines ist sicher: Eine Glocke haben wir schon, die wurde letztens erst angefertigt."
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Talhund

Xamtys blickt kurz zu Cyrei und dann zu Luther.

Murg, die Binge wäre ein guter Rückzugsort, kurzfristig. Wie Trudi mir sagte wurde das Dorf längerfristig schon einmal auf die Sanatoriumsinsel evakuiert. Aber diese Pläne sollten wir mit berücksichtigen. Guter Einwand, oder spricht etwas gegen eine Unterbringung in der Binge, Trudi?

Sie sieht hinüber zu Trudi während sie sich eine kleine Notiz anfertigt.

Mordekhaine

"Ein guter Einwand Herr vom Blautann. Sollte der Feind den Hügel stürmen ist das Dorf dem Beschuß schutzlos ausgeliefert. Deswegen müssen auch auf dem Hügel Verteidigungsmaßnahmen vorgenommen werden. Es gibt südlich des Hügels keinen Pfad der ohne Hilfsmittel erklommen werden könnte. Dennoch könnte ein Feind mithilfe von Leitern und Seilen leichte Plänkler dort in Stellung bringen. Eine hüfthohe Brüstung wurde den Vormarsch jedoch verhindern, man könnte sich dahinter verschanzen, die Leitern umstoßen und den Gegner mit siedendem Öl begrüßen, ähnlich einer Burgverteidigung." Dann zieht er ein kleines, in Leder gebundenes Büchlein hervor und reißt eine Seite heraus. Während er weiterredet beginnt er mit einem Kohlestift eine Skizze anzufertigen.

"Es wäre ratsam auf dem Hügel einen Spähturm zu errichten, bei klarem Wetter würde die Aussicht weit reichen und man sieht einen anrückenden Feind nicht erst wenn er vor den Toren steht. Zumal die personellen Kapazitäten für ein paar Späher in den Umlanden wohl nicht vorhanden sind. Am besten wäre es wenn man den Turm als Bollwerk errichtet, dann hätte der Feind, selbst wenn er die Hügel erstürmen sollte kein leichtes Spiel das Dorf unter Beschuß zu nehmen, da sie ihrerseit von den Truppen im Turm ins Kreuzfeuer geraten würden."

Er bastelte noch immer an einer groben Skizze des Dorfes während er mit seinem Monolog fortfuhr.
"Seeseitig sollten Kriegsmaschinen aufgestellt werden. Denn eines ist sicher, wenn man dem Gegner eine verwundbare Flanke offenbart, dann wird er auch auf diese verwundbare Stelle einschlagen. Ich denke zwei Katapulte sollten für den Anfang als Abschreckung reichen."

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Pale

Ja, diese erwähnte Glocke gab es bereits. Sie und der dazu gehörige Turm waren auch sicher in den Wall mit einzubinden.

Cyri nickte dann noch zu den bisherigen Vorschlägen in die Runde, würde aber auch noch etwas ergänzen:

"Wir sollten uns aber auch etwas überlegen für die Wasserseite. Ich habe gehört, daß dort auch schon Drow oder andere gesehen wurden. Nicht, daß man den Wall einfach umschwimmen kann, dann hätten wir ein Problem."
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
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Talhund

Sie sah zuerst zu Luther und versuchte sich das bildlich vorzustellen. Anschliessend nickte sie Cyri zu.

Das nehmen wir auch mit auf die Liste. Mir fällt gerade ein, daß wir überlegen wollten Leuchtfeuer einzurichten, so daß wir vor ungebetenem Besuch gewarnt werden. Vom Drachenkamm beginnend jeweils auf der höchsten Erhebung. Mal sehen ob so etwas machbar ist.

Wieder notierte sie etwas und dachte wieder über die Worte Luthers nach.

Mordekhaine

Luther nickte einer der Siebenlilien Zwillingen zu, welcher genau, das wußte er nicht. "Der seeseitige Schutz stellt in der Tat eine Schwachstelle dar. Ich denke es fehlen die Kapazitäten für eine Wehranlage um die Anlegestelle herum. Die Palisade sollte ein Stück weit ins Meer gezogen werden, damit werden schwer gerüstete Truppen abgehalten. Bleibt jedoch noch das Problem schwimmender Plänkler die möglicherweise in einer Nacht und Nebelaktion die Tore von innen öffnen könnten. Im Kriegszustand könnte man Leuchtbojen und ein schweres Netz spannen, es hält zwar niemanden auf, aber verschafft den Wachen mehr Zeit die Eindringlinge zu entdecken. Und im Wasser wären sie leichte Ziele."

Dann drehte er sich zu Xamtys. "Eine Leuchtfeuerkette über das gesamte Gebirge? Eine interessante Vorstellung, aber wenn man bedenkt das jeder der Posten mit mindestens zwei Mann zu besetzen ist und sie dort Tagelang bei klirrender Kälte ausharren sollen..." er machte eine kurze Pause und dachte nach, dann fuhr er mit seinen Ausführungen fort: "Es wäre sicherlich effizienter ein sehr schnelles Segel- und Ruderboot zu bauen, welches als Kurier ein Hilfegesuch an Fürstenborn überbringen kann."

"Sobald das Glockenläuten ertönt haben alle Einwohner sich unverzüglich hinter den Schutzwall zu begeben. An die wehrfähigen werden Waffen ausgehändigt, Alte, Kranke und Kinder ziehen sich in die Binge zurück. Das Vorratslager dort sollte noch entsprechend aufgestockt werden. Gibt es in der Binge eigentlich einen zweiten Ausgang?"

Letzlich legte er den Stift beiseite und schob ein bekritzeltes Pergament in die Mitte des Tisches.

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Pale

"Allerdings ist dieses Evakuierungslager auch nur dann sinnvoll wenn es entweder besonders gut zu verteidigen ist, zum Beispiel in einer Höhle, oder wenn niemand die Lage kennt von den falschen Leuten, ansonsten könnten sie einen Ablenkungsangriff starten und die Flüchtenden einfach abfangen oder ihnen dort auflauern."

Sie schien sich schon ein paar Sorgen darüber zu machen, ob es wohl jemals soweit kommen würde, daß man das ganze Dorf evakuieren muss.

"Und noch etwas, wir sollten bei jedem Bewohner mal klären, welche Rolle er oder sie im Ernstfall einnimmt, also wer würde fliehen? Wer würde bleiben und kämpfen? Das sollten wir mal sortieren, damit jeder seinen Platz kennt und dann keine Panik wegen Unsicherheit ausbricht."
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Eyla

Und Trudi schaute sich die diversen Pläne an, nickte an der einen und anderen stelle.

Denkt dran, es soll kein Fort werden ... Und wir haben nicht unbegrenzte Möglichkeiten.

Natürlich können alle Hammerhütterer auch in die Binge kommen und wir bieten Schutz .... Bloss müssen wir dann schauen, inwiefern wir was neues oder umbauen müssen ...

Einen zweiten Eingang in die Binge ... Auch da müssen wir erst schauen, inwiefern dies realisierbar ist ... Ich hätte da einige Ideen ... Bloss ist das auch alles eine langwierige Sache das zu Bauen. Man kann es aber in Betracht ziehen.

Genauso sollten wir uns nicht zubauen. Natürlich sicher, aber nicht eine Kuppel über Hammerhütte bauen, weil vielleicht noch ein Luftangriff passieren kann. Wir müssen die Natur, die uns hier gegeben wurde so gut wie möglich nutzen. Und da denke ich gerade der Berg im Rücken kann man als großes Glück sehen.

Wir sollten auf jeden Fall den Seeweg mit reinnehmen, genauso brauchen wir einen Teil der Felder, weil wenn wir draußen nichts mehr anlegen, dann können wir drin auch nicht mehr leben bei einer Belagerung.


Und somit rollt sie ersteinmal eine Karte auf den Tisch und schaut sie sich an.

((Damit das auch jeder an der Arbeit mal bearbeiten kann ;-) ))
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
Spiele eine Rolle in einer Fantasy-Welt und schreibe Geschichte.
http://www.dasweltentor.de/

Mordekhaine

#11
Nachdem er noch eine ganze Weile an einer Karte gefeilt hatte, immer wieder neue Linien mit dem Kohlestift anlegte um sie anschließend wieder mit dem Handballen zu verwischen, legte er sie schließlich auf den Tisch.

Dann erklärte er kurz mit dem Zeigefinger auf die entsprechenden Stellen deutend seinen Plan.

"Ein Holzwall aus kräftigen Eichen-, Kiefern-, oder Fichtenstämmen in gerader Linie vom Berg zum Meer über die Sandbank. Das ist der Ressourcensparenste Weg, zudem praktisch zu verteidigen. Die drei Felder vor dem Wall bieten dem Feind keinen Schutz. Ein Feld verbleibt innerhalb der Mauern, und wenn wir realistisch sein wollen wird das Dorf in einem Belagerungszustand sowieso nicht in der Lage sein Felder zu bestellen, selbst wenn sie sich innerhalb der Mauern befinden sollten. Eine gute Vorratshaltung ist der einzige Garant für ein langes Durchhaltevermögen."

Sein Finger ruhte kurzzeitig auf dem Tor.

"Hier, direkt an der Stelle an der bereits der Weg verläuft, ist der ideale Platz für ein Tor. Ein eventuell anrollender Rammbock kann vom Berg aus anvisiert und mit Glück rechtzeitig zerstört werden."

Dann deutete er mit Zeigefinger und Daumen auf zwei kreisrunde Markierungen.

"Zwei Türme aus Holz. Von dem Turm nahe dem Berg aus kann der Pfad richtung Drachenkamm im Auge behalten werden. Der Turm auf der Sandbank umfasst ebenfalls den Weg und das Meer, von hier aus wird auch das Netz im Auge behalten."

Womit er auf die Linie zwischen Palisade und Anlegestelle zeigte.

"Hier könnte ein Netz mit Schwimmbojen und kleinen Alarmglocken befestigt werden. Um schwimmenden Plänklern ein paar Stolpersteine in den Weg zu legen."

"Hier und Dort sind gute Plätze für ein Katapult um angreifenden Schiffen zuzusetzen."

Letztendlich legte er Zeige- und Mittelfinger auf eine quadratsich markierte Stelle auf dem Berg

"Ein stabiler Turm aus Stein wäre Ideal als zusätzlicher Rückzugsort, Truppenquartier und vor allem als Spähturm nach Süden und Osten. Um den Eisernen Turm ein wenig im Auge zu behalten."

"Und ich denke mit der Palisade und den Türmen wird nicht zu sehr in den dörflichen Charme Hammerhüttes eingegriffen und dennoch eine fast optimale Verteidigung gewährleistet."

Damit beendete er seine Ausführungen und musterte die Anwesenden.

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Pale

Cyri beugte sich nach vorn und studierte die Karte sorgfältig.

"Das sieht schon sehr gut aus. Wenn wir das so umsetzen könnten, wäre dem Dorf sicher geholfen. Und bis es soweit ist, kann man ja andere Ideen immer noch einbringen und verfeinern. Aber erst einmal sollten wir wirklich anfangen, damit wir noch etwas schaffen, ehe der Boden wegen der Winterstarre zu hart zum Bauen wird."
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Quilene

Cyrei (oder war das Cyri und Cyrei hatte davor gesprochen?) nickte dazu.

"Wir sollten uns einmal überlegen, was für Möglichkeiten wir durch Magie haben. Immerhin haben wir ja eine Magierin, und auch ein paar Priester unter uns. Vielleicht haben wir da noch Alternativen zu dem vielen Material."
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Talhund

Xamtys hörte allen gut zu und nickte hin und wieder bedächtig. Besonders die zeichnung von Luther hatte es ihr angetan. Zu Cyrei (oder doch zu Cyri?) sprach sie dann zurück.

Murg, es wird gut sein, wenn Trudi Schutzrunen an den Hölzern anbringt. Ich werde in der Bibliothek der Akademie nach Verteidigungszaubern Ausschau halten um zu sehen, was die Magie alles vermag ohne daß ich bislang davon weiss.

Quilene

"Ah, eines nach dem anderen. Bevor wir Runen für die Mauern aussuchen, sollten wir erst einmal sehen, wo wir die Mauern hinsetzen, und wie wir dies tun. Wenn wir jetzt schon überlegen, was wir morgen tun, bevor wir wissen, was wir heute tun, kommen wir nicht weiter.

Ich wollte nur einwerfen: Vielleicht haben wir ja eine Möglichkeit, eine Palisade oder Mauer zu errichten, mit weniger Aufwand und Kraft und Kosten. Doch dazu müssen die Magier und Priester etwas sagen. Ich bin nur eine erwählte Streiterin."


Sie lächelt beschämt.
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Surtur

Dragim betrachtete das ganze von etwas weiter weg.

"Mir kommt kein Magier in mein wunderbares Hammerhütte... Pfahh... Das wär ja.. das wär ja... noch schöner. Und überhaupt.. Pfahhh..."

Dann trank er sein Bierfass weiter.

Eyla

Auch Trudi schaut auf den Plan und nickt mehrmals.

Also mir gefällt der sehr gut. Geradezu passend. Wir sollten mal berechnen, welchen Materialaufwand wir da haben.

Und ja, wir Priester können mit etwas weniger Aufwand als Manneskraft auch helfen...


Sie schaut in die Runde und bemerkt, dass sie wohl gerade die einzige Klerikerin ist ... So lächelt sie.

Ich werde mich mit Pater Sonnenschein und Arve besprechen.

Dann schaut sie zu Dragim, dann zu Xamtys und schlussendlich zu Dragim mit einem "tadelnden" Blick.
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nowbody

Da ist Trudi wohl nicht richtig informiert aber Boronar hat seine Fähigkeiten wohl nie wirklich offen gezeigt.

es muss ausgemessen werden, wieviel schritt Pallisade zu errichten sind. dann ist zu überlegen wie hoch die Türme sein sollen, doch je Turm muss man mit 2 duzend Kräftigen Bäumen rechnen. die Zahlen zaubert er hervor wie auswendig gelernt. Dazu eine Zahl an Nägel, , Schindeln, Seil und was man noch so alles braucht.

selbiges würde wohl auch für die Pallisade kommen pro Schritt.
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Mordekhaine

Räuspert sich als er bei Trudis erwähnung von Priestern und ihrem anschließenden Blick in die Runde übergangen wird.

"Selbstverständlich werde ich für den Schutzwall den Segen meiner Herrin erbitten. Und ich werde mich auch im Wald nach den geeigneten Bäumen umsehen."
Was er nach dem Gespräch auch in die Tat umsetzte.

Bei Boronars Aufzählung über die benötigten Materialien nickt er anerkennend. Auch wenn ihm die Anzahl benötigter Bäume etwas hoch vorkam.

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Talhund

Xamtys brummelte einmal grimmig, war aber ansonsten mit Notizen beschäftigt. Geradezu übereifrig notierte sie alles, was auf den Tisch kam.

Pale

Sollte man Arve fragen, würde er natürlich auch seine Hilfe anbieten. Es war ja bekannt, daß er Priester war und gerade da sein Schutzpatron Herr über Erde und Erz war, würde er vielleicht helfen können, die Wälle mit klerikaler Magie zu verstärken und aufzubauen.
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Eyla

Und Trudi lud auch alsbald Arve zum Gespräch ein.

Dann schaute Trudi wieder durch die Reihen.

Wir sollten mal eine Aufnahme der Bürger machen, was wer kann. Wo wir wen einsetzen können. Wer mit wem zusammenarbeiten kann und wie man wen nutzen kann. Eine kurze Liste mit Namen und welche Fähigkeiten der jeweils hat. Soll ich mit einer Liste mal umher gehen?

Und wegen dem zweiten Bingenzugang ... Nun, ich habe mir mal mit Herrn Valkenstyn und Herrn vom Drachenmondorden den Berg angeschaut ... ein zweiter Bingeneingang ist kein Problem ... Die Frage ist nur, wo soll der Ausgang hin? Also moment schwebt es mir vor hintern den Feldern es zu machen. Richtung Eiserner Turm. Das wäre außerhalb der Pallisade und wenn wir überrannt werden sollten, auch eine Möglichkeit zu verschwinden ohne in weitere Kämpfe zu kommen.
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Pale

Cyri nickte Trudi zu.

"Das mit der Liste ist eine sehr gute Idee, ich wäre dafür!"


Und bald kam dann auch schon Arve mit ein wenig Verspätung herein und blickte erst einmal verwundert drein.

"Nanu, ihr wollt ein Loch in unsere Bingenhinterseite schlagen?"
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Eyla

Gul, dann kümmer ich mich mal um die Liste der Fertigkeiten.

Gesagt - Getan. So stellte sie eine einfache Liste her und liess diese auch zuerst durch die Runde gehen und danach durch den ganzen Ort.
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Talhund

Xamtys kratzte sich am Kopf.

Ich halte das auch für keine gute Idee uns einen eigenen Brennpunkt zu schaufeln. Wenn jemand zufällig diesen Durchgang entdeckt, könnte er zu einem Problem für uns werden, oder?

Fragend schaute sie in die Runde.

Eyla

Trudi wiegt den Kopf leicht hin und her.

Wenn wir sowas bauen, dann wird es ein geheimer Gang sein ... Soviel ist klar. Schliesslich wollen wir nicht irgendwann einen hier reingestolpert haben ...
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Talhund

Xamtys musste leicht schmunzeln als sie erwiderte.

Das wir da keine Wegweiser ranbauen war schon klar. Aber wo kann so ein Gang enden, daß er wirklich geheim bleibt? Und das eben keiner versehentlich reinstolpert.

Quilene

"Man könnte erst einmal das Tor zu gestalten, dass es keinen Griff an der Aussenseite hat.. und dort halt aussieht wie ein Felsen."
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Eyla

Trudi nickt Cyrei zu.

Genau daran dachte ich auch.

Und wenn vorne in die Binge die Angreifer angreifen, müssten wir dennoch einen Weg nach draußen schaffen ... Hinter die feindlichen Linien ... Und da müssen wir halt schauen, wie wir das am Besten hinkriegen.
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Mordekhaine

Da wir sicher nicht wie Ratten im Käfig sitzen wollen ist ein zweiter, geheimer Ausgang sehr wichtig. Aber ich denke die Zwerge werden schon wissen wie sie einen Geheimgang gestalten ohne das er für Unwissende als eben solcher wahr genommen wird.

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Eyla

So nach ein paar Tagen kam dann auch von den Zwergen die Meldung, dass man einen zweiten Geheimgang bauen will ... Aber dass das länger dauert, weil es eine längere Distanz ist. Aber dem zweiten geheimen Eingang stand nichts mehr im Wege.
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Pale

Und dann würde Arve sich natürlich direkt erkundigen, ob es schon losgehen kann, oder ob man dafür auch noch etwas besprechen müsste vorher?
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Arve bekam sicherlich in der Binge mit, dass die Ausbaumaßnahmen der Binge langsam anfingen.
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Talhund

Die Pläne für die Richtung und Entfernung lagen vor. Wo genau der Ausgang liegen sollte blieb vorerst offen, klar war nur, daß er irgendwo in Richtung Fürstenborn auskommen sollte. Der genaue Punkt würde sich ergeben durch die Analyse der einzelnen Sedimente im Gestein. Wichtig war, daß man schnell vorankam, deshalb würde man auch auf die Ausschmückung des Ganges verzichten. Vorerst.

Die Erde und das Gestein, was bei der Grabung anfiel, sollten ausserdem ein gutes Fundament für den Wall bilden.

Mordekhaine

Auch Luther stand nicht unttätig herum. Er kümmerte sich um die Vermessung des Walls. Rammte kleine Holzpflöcke in die Erde und spannte mehrere Schnüre an denen entlang die Palisaden entstehen sollten. In die Schnüre machte er in einem Abstand von jeweils einem Schritt einen kleinen Knoten.

Zudem trommelte er ein paar kräftige Burschen zusammen welche mit ihm in die Wälder gehen sollten um dort mit Hilfe des blinden Waldhüter Elfs die benötigten und bereits markierten Bäume zu fällen. Schließlich mussten die Baumstämme noch austrocknen ehe man sie direkt verarbeiten konnte, da würde es nicht schaden so früh wie möglich mit dem fällen und freiluft lagern der Baumstämme zu beginnen.

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Pale

Da fanden sich auch ein paar kräftige Bauernburschen, die ihm halfen die markierten Bäume zu fällen. Man musste sich nur noch etwas überlegen, wie man denn die Bäume vorhatte ins Dorf zu transportieren, denn wenn es richtige Stämme am Stück für den Wall waren, dann konnte man sie auch mit mehreren Personen nicht einfach so tragen.
Und bevor er in den Wald aufbrach um sich mit Düsternis zu treffen, wollten die anderen Wallbauer wie zB Trudi ihm auch noch eine Nachricht mitgeben.

Arve würde dann natürlich auch in der Binge mithelfen diesen Stollen für den Geheimausgang zu graben. Er rief noch dazu die Kraft des Vala Aule an, auf dass ihnen die Erde wohlgesonnen sei und ihnen die Arbeit erleichtere.
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Verund

Kendric marschierte mit einem Spaten die Palisadenlinie entlang und buddelte hier und da ein Loch, um zu sehen, wie stabil die Palisaden stehen würden und wie tief man sie eingraben müsste. Im Großen und Ganzen wirkte er mit den Ergebnissen zufrieden.
Er überlegte auch wiederholt, eine einfache Sperrpalisade vor die Palisade zu setzen, als provisorischen Schutz, aber da es niemand übertrieben eilig zu haben schien, zuckte er nur mit den Schultern.
Auch sah er sich rund um Hammerhütte um. Zugang über Wasser, den Pfad hinter und über den Berg, mal vor sich hin summend, mal typisch brummend.
- inaktiv -
previously known as
Kendric vom Drachenmondorden - Hauptmann und Berufsritter des Drachenmondordens, Ritter ihrer Fürstin Eleara von Fürstenborn, stellv. Hptm. Tempelgarde, Ritter der Morgenröte
Shyeldine "Fuchs" - Bardame, Tänzerin, Abenteurerin

Trident-Online - MMO-Forum und casual claning (nick: Ronnie Drew)
DRUCKWELLE - MMO-Clan, World of Tanks (player: Grantig)

Verund

Kendric macht dann auch eine Liste mit Dingen, die ihm auffallen:

Offene Zugänge nach Errichtung der Palisade:
* 4 Zugänge zum Berg über der Binge
* 1 Zugang von hinten über den Strand
* 1 Zugang von vorne über die seichte Flussmündung

Genereller Vorschlag:
* Milizen rund um die Uhr an allen Zugängen + der Stelle der Palisade aufstellen
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Kendric vom Drachenmondorden - Hauptmann und Berufsritter des Drachenmondordens, Ritter ihrer Fürstin Eleara von Fürstenborn, stellv. Hptm. Tempelgarde, Ritter der Morgenröte
Shyeldine "Fuchs" - Bardame, Tänzerin, Abenteurerin

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Eyla

Erwähnt/Zeigt Kendric diese Liste oder will er sie erst beim nächsten Stammtisch auf den Tisch legen?
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

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Verund

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Eyla

Trudi schaute sich Kendrics Planung an und nickt anerkennend ... Bloss gab es ein kleines Problem. Die Miliz rund um die Uhr konnte wohl Hammerhütte noch nicht ... Es sei denn, es melden sich mehr Leute dazu. Man musste dies genauer untersuchen wohl.
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Mordekhaine

#42
Mittlerweile waren einige Bäume gefällt und die Stämme lagen zum trocknen im Dorf. Schon bald würde man Löcher für die ersten Pfähle ausheben können. Luther machte sich derweil daran benötigtes Werkzeug für dieses Vorhaben einzusammeln. Schaufeln für die Löcher, Nägel und Seile für die Verstrebungen der Palisade, und Spitzhacken um Steine aus dem Weg räumen zu können.

Währendessen suchte er Trudi oder Xamtys auf und fragt nach dem Stand der Dorfkasse. Er hatte mit den Erfindergnomen in Fürstenborn geredet und sie wollten Baupläne für Kriegsmaschinen bereitstellen, zumindest für einen kleinen Obulus.

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Pale

Die Werkzeuge und Materialien waren alle eigentlich ganz gut und zentral an der Binge gesammelt worden und Arve würde sie natürlich gerne anreichen und auch mithelfen dabei die Bäume zu bearbeiten und die ersten Löcher für das Fundament des Walls zu graben.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Eyla

Viel Gold hatte das Dorf sicherlich nicht zur Verfügung. Aber Trudi bekam letztens 10 Heller für das Geleit von Dorn von Donnerfurt und die weiteren 10 Heller legte sie selbst drauf von einem besonderen Steinmetzauftrag. Somit konnte es dort zumindest weitergehen.
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Pale

Und bald tauchte dann ein weiteres "Problem" auf.
Eines schönen Tages rief Arve die Leute zusammen, die irgendwie mit dem Wallbau zu tun hatten und verkündete Folgendes:

"Ich muss euch leider sagen, daß meine Vorräte ausgehen an Metall und Eisen. Das, was wir von den Dorfbewohnern eingesammelt haben, genügte gerade mal um die Waffen, Schilde und Rüstungen auszubessern. Für den Wall an sich benötige ich aber viel mehr Grundmaterial, besonders das feste Fundament kommt nicht allein mit Holz aus."

Er schaut einen Moment betroffen in die Runde.

"Togrim sagt, daß wir auch mit Nachbestellungen spätestens in einer Woche einen Engpass bekommen werden. Dann heißt es Wall - oder Hufeisen, Eimer, was die Menschen hier eben täglich benötigen.
Wir müssen uns etwas einfallen lassen, ich kann nur weiterarbeiten, wenn wir Nachschub organisieren."


Wieder blickt er in die Runde.

"Mit Diplomatie ein besseres Geschäft vom Eisenturm aushandeln oder diese golemartigen Kreaturen im Schlund bezwingen, das sind die beiden Möglichkeiten, die mir bisher in den Sinn gekommen sind. Hat jemand weitere Vorschläge?"
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Eyla

Und da machten doch einige dicke Backen. Aber Trudi meldete sich sogleich zu Wort.

Da würde ich die Golems vorschlagen. Die Botschafterin kann sicherlich einiges mit dem Eisenturm regeln ... Aber wir sollten uns nicht darauf verlassen und beides in Angriff nehmen.

Und ein Ausflug einiger Leute hier zum Schlund wäre meiner Meinung nach vollkommen in Ordnung.

Wie seht ihr das?
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Quilene

Auch die Botschafterin meldete sich zu Wort.

"Ich will verhindern, als echte Bittstellerin um Eisenturm zu gehen. Die Frage ist, ob wir etwas haben, um und mehr Eisen von dort zu erkaufen. Wenn dem so ist, kann ich einen Handel vorschlagen, aber geschenkt... geschenkt werden wir nichts mehr bekommen, ohne sehr viel zu bitten."
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Eyla

Trudi nickte dazu.

Wir sollten uns keinesfalls unter Wert dort präsentieren. Das ist das letzte, was wir brauchen.
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Verund

"Wenn es dem Dorf hilft, bin ich bereit, jeden Golem im Schlund einzeln zu zerlegen und her zu schleifen.
Wir kommen ohnehin langsam genug voran, als dass wir uns solche Engpässe zusätzlich leisten könnten."
meint Kendric dazu.
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